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Antimon - ein globaler Schadstoff

2000, Nachrichten aus der Chemie

Nachrichten aus der Chemie | 53 | September 2005 | www.gdch.de ÍMagazinU Antimon 884 Abb. 4 Eiskernbohrer aus hochreinem Titan, um Kontaminationen des Eiskerns mit anderen Spurenelementen auf ein Minimum zu reduzieren. Abb. 7. Vergleich von natürlichem und anthropogenem Antimon in arktischem Schnee für die Jahre 1994 bis 2004. Für die Berechnung ist es gleichgültig, welche Bezugsbasis (Erdkruste, Mineralstaub, Boden) gewählt wird. 0 20 40 60 80 100 relative Häufigkeit, % natürliches Sb anthropogenes Sb Abb. 6.