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Journal fur Ernahrungsmedizin
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In der Zukunft schwelgen
Der Freitag, auf den der 18. März 2011 fiel, trägt den Namen Freitag der Würde. Ich war gerade einmal zwanzig. Was an jenem Tag geschah, überstieg all meine Erwartungen und kühnsten Fantasien. Ich war völlig überrumpelt. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass in diesem Königreich der Angst einmal wir es wären, die gegen unseren Bürgermeister aufstehen, gegen den Bezirksverwalter, gegen den Präsidenten gar. Lauter Jubel hatte das Jahr begonnen, sobald wir aus Tunesien die frohe Botschaft erhalten hatten: Ben Ali hatte die Flucht ergriffen. Unvergesslich ist mir die Stimme des Mannes, der auf der Bourguiba-Straße in Tunis hinein in die Nacht schrie: »Freiheit für das große tunesi
KulturPoetik. Journal for Cultural Poetics 10(2) (2010), 152-152 (, 2010
Tenth anniversary of the journal "KulturPoetik".
Einhundert Jahre verbinden, 2011
100 Jahre Gebäude Notkerstrasse 20: 1911-2011 Handelshochschule St. Gallen - Verkehrsschule St. Gallen - Kantonsschule am Brühl St. Gallen
Zeitschrift für Grundschulforschung, 2018
2001
Ibero-Amerikanisches Institut • Stiftung Preußischer Kulturbesitz Das Ibero-Amerikanische Institut (IAI) ist ein disziplinenübergreifend konzipiertes Zentrum der wissenschaftlichen Arbeit sowie des akademischen und kulturellen Austauschs mit Lateinamerika, Spanien und Portugal. Es beherbergt die größte europäische Spezialbibliothek für den ibero-amerikanischen Kulturraum, zugleich die drittgrößte auf diesen Bereich spezialisierte Bibliothek weltweit. Gleichzeitig erfüllt das IAI eine Funktion als Stätte der außeruniversitären wissenschaftlichen Forschung sowie als Forum des Dialogs zwischen Deutschland, Europa und Ibero-Amerika. Die IBERO-ANALYSEN richten sich in erster Linie an Entscheidungsträger aus Politik, Kultur und Wirtschaft. Sie greifen themenorientierte und länderbezogene Fragestellungen auf und liefern aktualitätsbezogene, aber über den tagespolitischen Horizont hinausreichende Informationen zu Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur der Länder Ibero-Amerikas. Ausgewiesene Fachwissenschaftler bieten in den IBERO-ANALYSEN Orientierungswissen in allgemeinverständlicher Form, das den interkulturellen Dialog zwischen Deutschland und dem iberoamerikanischen Kulturraum anregen und unterstützen soll. Das Ibero-Amerikanische Institut bemüht sich, in seinen Publikationen vielfältige Meinungen zu Wort kommen zu lassen. Diese stellen jedoch grundsätzlich die Auffassung des/der jeweiligen Autors/Autorin und nicht unbedingt die des IAI dar. Die IBERO-ANALYSEN sind für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Nachdruck nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des IAI und mit vollständiger Quellenangabe. Die IBERO-ANALYSEN können auch über die Homepage des IAI im PDF-Format heruntergeladen werden: (http://www.ibero-analysen.de).
RuZ - Recht und Zugang, 2021
Wissenschaftskommunikation hat in der Krise Konjunktur. Und oft entsteht der Eindruck, die Herausforderungen, die sich ihren Akteur:innen in der Pandemie stellen, seien ganz neue, verstärkt zumal durch einen dritten „Strukturwandel der Öffentlichkeit“, in dem die von Jürgen Habermas 1962 formulierten Funktionsbedingungen demokratischer Öffentlichkeit unter den Vorzeichen von Globalisierung, Kommodifizierung und Digitalisierung neu auszubuchstabieren sind. In zehn Schritten thematisiert dieser Beitrag Grundlagen und Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen kommunikativer öffentlicher Präsenz von Wissenschaft. Mit besonderem Augenmerk auf das Positionspapier „Wissenschaftskommunikation“ des Wissenschaftsrats vom Oktober 2021 wird erörtert, warum sich externe und interne Wissenschaftskommunikation nicht so klar trennen lassen, wie es der Wissenschaftsrat in diesem Papier voraussetzt. Warum Wissenschaftskommunikation weit verstanden und gleichzeitig entschieden disziplinär situiert werden...
TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis, 2007
Im vergangenen Jahr feierte die "Europäische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen" (Bad Neuenahr-Ahrweiler) ihr zehnjähriges Bestehen. Sie hat sich seither erfolgreich mit Fragen beschäftigt, die durch Natur-und Ingenieurwissenschaften, Lebenswissenschaften und die medizinischen Disziplinen aufgeworfen werden. In interdisziplinären Projektgruppen, in denen Experten aus den Bereichen Philosophie, Jurisprudenz, Ökonomie, Ingenieurwissenschaften und den medizinischen Disziplinen zusammenarbeiten, werden Handlungsempfehlungen zu Themen aus Technik, Medizin und Umwelt entwickelt. Die Ergebnisse richten sich an Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit und werden veröffentlicht. In den vergangenen zehn Jahren wurden mehr als 30 Projekte, Studien und Tagungen durchgeführt und publiziert.
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Das Gesundheitswesen, 2009
Göttinger Bibliotheksschriften, 2001
Diw Wochenbericht, 2011
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning, 2001
Lesen, Deuten und Verstehen?! Debatten über heilige Texte in Orient und Okzident, herausgegeben von Sebastian Günther und Florian Wilk, Tübingen, 164-191., 2021
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 2013
Lernen und Lernstörungen, 2022
Y-Zeitschrift für atopisches Denken, 2023
Sprache, Literatur, Raum. Festgabe für Willy Diercks, 2015
Ulrike Muss (Hrsg.), Die Archäologie der ephesischen Artemis: Gestalt und Ritual eines Heiligtums, 2008