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Die Wirtschaftlichkeit ihrer Kundenbeziehungen ist für viele Dienstleistungsunternehmen von herausragender Bedeutung. Dies betrifft insbesondere das Mengenkundengeschäft mit privaten Endverbrauchern. Sollen nicht-profitable Kunden weiterhin intern betreut oder besser extern »ausgelagert« werden?
Erfolgreiche Verhandlungen, 2018
2020
The graduate program in Nonprofit Management provides a range of courses addressing the major responsibilities and challenges of nonprofit and human resources management, preparing students to work effectively in the field and to enhance the management skills of those seeking a career in related fields. Administered jointly by the Graduate School and University College, the program is designed for working adults attending school on a part-time basis.
Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, 2013
Wenn von der Notwendigkeit einer größeren Verantwortung von Organisationen gegenüber ihrer Umwelt die Rede ist, so bezieht sich diese Forderung zumeist ausschließlich auf Wirtschaftsunternehmen. Allerdings sind Nonprofit-Organisationen (NPO) mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert wie gewinnorientierte Unternehmen.
Bruhn, M., Stauss, B.( …, 2000
Ausdrücke wie "Kundenausgrenzung" oder Forderungen wie "Fire your customer" (Wax 1996, S. 136; Jordan 1998, S. 97) sind negativ belegt und stehen zu aktuellen Schlagworten wie beispielsweise jenem des "Total Customer Care" (siehe zum Beispiel Fahlbusch 1998, S. 184 ff.) scheinbar im Widerspruch. In Zeiten, in denen Kundennähe (dazu Homburg 1995), Kundenbindung (siehe unter anderem Tomczak/Dittrich 1997; Bruhn/Homburg 1998) und Kundenrückgewinnung (siehe hierzu Stauss 1997) im Mittelpunkt unternehmerischen Handelns stehen, befremdet die Thematisierung des Ausschlusses von Kunden. Dennoch war und ist Kundenausgrenzung als integraler Bestandteil der Kundenbearbeitung ein aktuelles Thema: Kundenselektion und deren Umsetzung in Form einer aktiven Gestaltung der eigenen Kundenstrukturen helfen Unternehmen, den Fokus auf die geeigneten ("richtigen") Kunden zu richten und sind somit Voraussetzung für eine umfassende Kundenorientierung. Dieser Fokus ist aufgrund der Intangibilität der Leistungen insbesondere für den Dienstleistungsbereich notwendig. Kunden- und Geschäftsbeziehungen sind hier ein entscheidender Erfolgsfaktor (siehe hierzu zum Beispiel Bruhn/Bunge 1994; Belz et al. 1998). Investitionen in Verbesserungen der Servicequalität können aber auch kontraproduktiv sein, wenn sie auf jene Kunden fokussieren, derer sich das Unternehmen aus betriebswirtschaftlicher Sicht eigentlich entledigen sollte (Reichheld 1993, S. 66). Unternehmen, die sich auf "ihre richtigen" Kunden konzentrieren wollen, sind mit der Frage konfrontiert, wie sie mit den aus ihrer Sicht ”falschen” Kunden umgehen sollten. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit dieser Herausforderung auseinander: Welche Gründe führen dazu, daß Kunden ausgegrenzt werden (sollten) (Kapitel 2)? Wie ist das Thema "Kundenausgrenzung" in das Kundenmanagement einzuordnen (Kapitel 3)? Zwischen welchen Strategien können Dienstleistungsunternehmen wählen, wenn sie sich von aktuellen Kunden trennen wollen (Kapitel 4)? Abschließend wird die Relevanz dieses Thema für weitere Forschungen unterstrichen (Kapitel 5).
Atypische und gering bezahlte Beschäftigungsverhältnisse spielen im Dienstleistungssektor eine erheblich größere Rolle als im sekundären Sektor. In einigen Dienstleistungsbereichen wie etwa dem Gastgewerbe betreffen prekäre Arbeitsformen sogar eine deutliche Mehrheit der Beschäftigten und sind dort zum Normalfall geworden. Diese Entwicklung wird im vorliegenden Artikel für die unterschiedlichen Dienstleistungsbranchen mit Zahlen belegt. Um die Qualität von Arbeitsverhältnissen im Dienstleistungssektor zu erhöhen, ist aus Sicht der Autoren ein Bündel von Maßnahmen erforderlich, das nicht alleine am Arbeitsmarkt ansetzen kann. Notwendig sind nicht nur Mindestlöhne und allgemeinverbindliche Tarifverträge, sondern auch eine bessere Finanzierung, vor allem personenbezogener Dienstleistungen.
Springer eBooks, 2004
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliotbek Die Deutsche Bibliotbek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfan nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. springer.de
Rechtlos, aber nicht ohne Stimme
2000
Die Discussion Papers dienen einer möglichst schnellen Verbreitung von neueren Forschungsarbeiten des ZEW. Die Beiträge liegen in alleiniger Verantwortung der Autoren und stellen nicht notwendigerweise die Meinung des ZEW dar.
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Management internationaler Dienstleistungen, 2004
Management interorganisationaler Beziehungen, 1997
Organisationsberatung, Supervision, Coaching
JuristenZeitung
Grundlagen Export und Internationalisierung, 2020
Polen-Analysen
Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO), 2006
Organisationsberatung, Supervision, Coaching, 2020