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Zeitschrift Fur Gerontologie Und Geriatrie, 2016
Assistenzroboter eine "Persönlichkeit" haben? Potenzial simplifizierter Roboterpersönlichkeiten Ziel der Konzeptstudie "perso-nAAL" war es zu untersuchen, ob verschiedene Verhaltensweisen eines assistiven Roboters ("Persönlichkeiten"), einmal introvertiert bzw. rein funktionsorientiert (nüchtern, sachlich) und das andere Mal extrovertiert bzw. lebendig (angereichert), bei ansonsten gleicher Funktion (Überbringen einer Nachricht) von Testpersonen (TP) als unterschiedliche "Persönlichkeiten" wahrgenommen werden. Es wird vermutet, dass die Akzeptanz verbessert werden kann, wenn die Nutzer und Nutzerinnen die individuell bevorzugte Persönlichkeit wählen können.
Eigentlich enthält die Osnabrücker Persönlichkeitstheorie wenig Neues: Sie fasst zentrale Annahmen verschiedener Persönlichkeitstheorien zusammen und integriert eine große Zahl von Forschungsergebnissen aus der experimentellen Psychologie und der Neurobiologie. Und doch wird in der PSI Theorie das Verhalten der Menschen ganz anders erklärt, als wir das sonst gewohnt sind. Im Alltag, aber auch in der klassischen Psychologie erklären wir das Verhalten der Menschen meist, indem wir auf ihre Überzeugungen, Wünsche oder Absichten, also auf psychische Inhalte verweisen: Wenn ein Schüler immer wieder seine Hausaufgaben aufschiebt, dann kann das z. B. daran liegen, dass der Schüler glaubt, Hausaufgaben seien
Nietzscheforschung, 2005
Ecce homo oder die Autobiographie eines posthum Geborenen Wie lässt sich umgehen mit Friedrich Nietzsches Ecce homo, diesem sprachgewaltigen Zeugnis enthemmten Denkens? Was intellektuelle Enthemmung bedeuten kann, hatte Nietzsche im Rahmen von Scherz, List und Rache in der Fröhlichen Wissenschaft präludierend in zum Teil bitterernsten gereimten Scherzen gleichfalls unter dem Stichwort ,Ecce homo' angedeutet: "Ja! Ich weiss, woher ich stamme!/ Ungesättigt gleich der Flamme/ Glühe und verzehr' ich mich./ Licht wird Alles, was ich fasse,/ Kohle Alles, was ich lasse:/ Flamme bin ich sicherlich" (KSA, FW, 3, 367). Als Schüler, und man darf über diesen prekären Entwicklungszustand an diesem Ort, in Schulpforta, wohl sprechen, als Schüler mussten wir diese Strophe lernen im Anschluss an die Lektüre der Ballade Die Füße im Feuer von Conrad Ferdinand Meyer. Ich erinnere diese Verse als meine erste Begegnung mit dem Namen Nietzsche, wobei Ecce homo als nicht weiter entschlüsseltes Stichwort schon im Religionsunterricht vorgekommen war. Rezitiert haben wir diese Nietzsche-Verse übrigens im Chor, wobei zum Verfasser nichts gesagt wurde als sein Geburts-und Sterbejahr und zum Inhalt dieser flammenden Selbstverzehrung auch nichts. Vielleicht deswegen blieben einem diese Verse so unauslöschlich, so verdächtig, mythisch beinahe, ein Gedicht mit Brandgeruch. Was also hat es auf sich, mit Nietzsches flammendem Selbstbekenntnis? Wie steht es um die Deutung dieser intellektuellen Hemmungslosigkeit? Beginnen wir mit einer Analogie zu jener auch fur Ecce homo grundlegenden Entgegensetzung von Ästhetik und Ethik: "Das Ästhetische in einem Menschen ist das, wodurch er unmittelbar ist, was er ist; das Ethische ist das, wodurch er wird, was er wird", heißt es im Kapitel Gleichgewicht des von Victor Eremita alias Sören Kierkegaard unter dem Titel Entweder-Oder herausgegebenen ,Lebensfragments' zweier fiktiver Intellektueller, Ästhetiker der eine, Ethiker der andere, des dänischen Philosophen beide Seiten. Was Kierkegaard in Entweder-Oder vorführte, war nichts weniger als eine intellektuelle Vivisektion, die an ihrer Radikalität und Rückhaltlosigkeit gemessen erste in der Philosophie der Moderne. Das Ästhetisch-Unmittelbare hatte bei Kierkegaard bekanntlich einen Namen: die musikalische Erotik von Wolfgang Amadeus Mozarts Don Giovanni. Das Ethische dagegen entwickelte sich laut Kierkegaard aus
Praxeologie in der Historischen Bildungsforschung, 2020
Wenn man als »kleinste Einheit« des Sozialen nicht ein Normensystem oder ein Symbolsystem, nicht »Diskurs« oder »Kommunikation« und auch nicht die »Interaktion«, sondern die »Praktik« annimmt, dann ist diese kleinste Einheit des Sozialen in einem routinisierten »nexus of doings and sayings« (Schatzki) zu suchen, welches durch ein implizites Verstehen zusammengehalten wird. […] Es sind zwei ›ma-terielle‹ Instanzen, die die Existenz einer Praktik ermöglichen […]: die menschlichen »Körper« und die »Artefakte«. 1 4 Ebd., S. 91.
2019
Das Sterben ins Leben integrieren Ein Gespräch mit dem Berner Stadtpräsidenten, Alec von Graffenried, über Sterbe kultur, Abschied und Visionen für eine sorgende Gemeinschaft. • 40 Beziehungen statt Gitterstäbe Wie funktioniert offener Strafvollzug und was macht die Justizvollzugsanstalt St. Johannsen so besonders? Erfahren Sie mehr auf Seite • 22 impuls Magazin des Departements Soziale Arbeit
»Persönlichkeit« meint nach unserem Verständnis eine komplexe und dynamische Gesamtheit von angeborenen und erworbenen Elementen. Es ist das einzigartige Dasein und Sosein dieser Elemente, welche das Wesen eines Subjekts konstituieren, weshalb Platon daher in diesem Zusammenhang sehr treffend von »Seelenbestandteilen« spricht. Zu diesen Bestandteilen, die unser zutiefst Inneres und Eigenes ausmachen, zählen wir auch und vor allem Kompetenzen. Damit meinen wir die Fähigkeiten, einer ungewissen und dynamischen Umwelt aktiv und produktiv zu begegnen. Anders gesagt, sind Kompetenzen jene »Bestandteile« der Persönlichkeit, welche den Menschen dazu befähigen, sich auf eine offene Zukunft einzulassen, an ihr teilzuhaben und sie zu gestalten. Kompetenzentwicklung ist somit ein spezieller Teil der Bildung der Persönlichkeit und bedeutet einen Zugewinn an Handlungsfähigkeit und damit einen Zugewinn an der Teilhaftigkeit am Reichtum des Lebens und an der Reichhaltigkeit der Welt. Viel und oft ...
Einleitung Dieser Aufsatz geht der Frage nach, welche Rolle die Entwicklung des reflexiven Selbstbewusstseins für die Autorität der Ersten Person spielt. Dabei verstehe ich unter einem reflexiven Selbstbewusstsein ein höherstufiges Bewusstsein in Form von kognitiven Akten, die sich auf das eigene Empfinden, Denken und Fühlen beziehen. Personen, die ein solches Meta-Bewusstsein entwickelt haben, verfügen damit über eine epistemische Qualität, die man die Autorität der Ersten Person nennt. Aber warum ist das so? Was verleiht dem reflexiven Selbstbewusstsein diese epistemische Relevanz? Viele Abhandlungen über die Entwicklung des Selbstbewusstseins vermeiden es, auf diese erkenntnistheoretische Frage eine Antwort zu geben. Im Fokus dieser Arbeiten steht die Fähigkeit der Selbstbezugnahme, die zusammen mit anderen repräsentationalen Fähigkeiten grundlegend ist für die Entwicklung eines Selbstkonzepts (siehe z. B. Bermudez 1998). Auf diese Weise werden Fragen über die kognitive Entwicklung von Fragen bezüglich der Autorität der Ersten Person getrennt, indem man sich ganz auf die Fähigkeit der Selbstbezugnahme bzw. auf den Erwerb des Ich-Begriffs konzentriert. Kennzeichnend dafür ist die von Sydney Shoemaker angestossene Diskussion über die Immunität gegen einen Irrtum durch Fehlidentifikation (siehe Shoemaker, 1968). In dieser Debatte spielen epistemische Fragen zwar auch eine Rolle, aber sie betreffen nur den Erwerb eines Selbstkonzepts. Die Frage der Autorität der Ersten Person steht hier nicht zur Diskussion. Dass man die Frage der Autorität der Ersten Person von der Frage der Entwicklung des Selbstbewusstseins abkoppeln kann, ist jedoch keineswegs selbstverständlich. Traditionsgemäß war die philosophische Beschäftigung mit dem Thema Selbstbewusstsein stets von einem erkenntnistheoretischen Interesse geleitet. Sowohl Rationalisten als auch Empiristen gehen davon aus, dass unser Selbstkonzept mehr ist als eine Summe von 'Ich'-Gedanken, deren Legitimät gesondert zu erörtern wäre. Selbstbewusstsein ist traditionell ein 'Bewusstsein vom Bewusstsein', dessen Besonderheit darin liegt, dass es die Quelle eines 2 unmittelbaren Selbstwissens ist. Unter dieser Voraussetzung stellt sich die Frage der epistemischen Relevanz des Selbstbewusstseins gar nicht, und es gibt auch keinen Raum für einen Zweifel an der Autorität der Ersten Person, denn an der Existenz eines reflektiven Selbstbewusstseins zu zweifelns, wäre geradezu absurd. Die Autorität der Ersten Person ist jedoch nicht über jeden Zweifel erhaben. Wenn es daher, wie ich argumentieren werde, einen direkten Konnex zwischen der Entwicklung des Selbstbewusstseins und dieser erkenntnistheoretischen Problematik gibt, muss dieser Zusammanhang auf andere Weise erklärt werden. Was könnte jedoch an die Stelle der traditionellen Theorien des Selbstwissens treten, die die Autorität der Ersten Person durch einen epistemisch privilegierten Zugang zum eigenen Bewusstsein erklären? Seit Wittgenstein kennen wir eine mögliche Alternative: die Autorität der Ersten Person kann als ein sprachliches Phänomen begriffen werden. Sie rührt daher, dass wir lernen, unsere Empfindungen und Gedanken in Form von Selbstbekundungen (avowals) zum Ausdruck zu bringen (Wittgenstein 1953). Diese Erklärung hat meines Erachtens drei wesentliche Vorzüge: Zum einen kann diese Erklärung das Modell des privilegierten Zugangs zum eigenen Bewusstsein ersetzen, um unsere Intuitionen bezüglich der Autorität der Ersten Person verständlich zu machen. Zum zweiten läßt sich damit argumentieren, dass expressive Fähigkeiten sowohl für die Autorität der Ersten Person als auch für die Entwicklung des reflexiven Selbstbewusstseins grundlegend sind. Und drittens macht die beschränkte Glaubwürdigkeit expressiver Äußerungen deutlich, warum es durchaus berechtigte Zweifel an der Autorität der Ersten Person geben kann. Die Auffassung, dass es eine Autorität der Ersten Person auch ohne privilegierten Zugang geben kann, läßt sich auf verschiedene Weise entwickeln. 1 Der expressivistische Ansatz von Wittgenstein scheint mir nach wie vor der vielversprechendste zu sein. Dies belegen eine Reihe von Arbeiten, die diesen Ansatz zuletzt aufgegriffen und systematisch weiter entwickelt haben, (siehe Falvey ). Meine Überlegungen stützen sich in vielen Punkten auf diese Arbeiten, weichen aber davon ab, wenn es darauf ankommt, gewissen Schwierigkeiten auszuweichen, die sich auftun, wenn man die Autorität der Ersten Person durch unsere expressiven Kompetenzen zu erklären versucht. Abschnitt 1 erläutert nochmals die Ausgangslage und formuliert die zentralen Fragen, die eine Theorie der Autorität der Ersten Person zu beantworten hat. Abschnitt 2 stellt ein Konzept der Autorität vor, das bereits die Grundidee des von mir bevorzugten Deskriptiven Expressivismus in sicht trägt. Diese Idee wird in Abschnitt 3 genauer expliziert und mit einem Vorbehalt versehen, solange die Frage falscher Selbstbekundungen noch ungelöst ist. Dieses Problem einer expressivistischen Analyse, auf das unter anderem David Rosenthal hingewiesen hat, ist Thema von Abschnitt 4. Als Antwort auf Rosenthal und als Lösung des Problems führe ich in Abschnitt 5 eine Unterscheidung zwischen aufrichtigen und echten Selbstbekundungen ein. In Abschnitt 6 kehre ich zur Hauptfrage zurück und verteidige die These, dass die Autorität der Ersten Person nicht auf einem priviligierten Zugang zum Bewusstsein beruht, sondern auf einer sprachlichen Kompetenz, die zugleich ein entscheidender Faktor in der Entwicklung des reflexiven Selbstbewusstseins ist. 1. Fragen zur Autorität der Ersten Person Dass die Entwicklung höherer kognitiver Fähigkeiten durch das Erlernen einer Sprache gefördert oder überhaupt erst ermöglicht wird, kann als selbstverständlich betrachtet werden. Strittig ist, welche der höheren kognitiven Fähigkeiten sich erst mit dem Spracherwerb ausbilden und welche bereits vorsprachlich erworben werden. Wie steht es diesbezüglich mit dem reflexiven Selbstbewusstsein und der Autorität der Ersten Person? Aus erkenntnistheoretischer Sicht besteht zunächst kein Grund, diese Phänomene mit dem Spracherwerb in Verbindung zu bringen. Ausgangspunkt ist hier die These, dass sich ein Subjekt seiner eigenen Bewusstseinsinhalte unmittelbar bewusst ist -also ein Bewusstsein von seinem Bewusstsein besitzt. Dafür scheint es nicht nötig zu sein, dass man den Inhalt dieses Meta-Bewusstseins sprachlich artikulieren kann. Freilich stellt sich dann die Frage, wie sich ein nicht an sprachliche Fähigkeiten gebundenes unmittelbares Selbstwissen ausbilden könnte. Cartesianer bemühen dafür eine metaphysische Erklärung in Form einer ontologisch primitiven Beziehung, in der jedes Subjekt zu seinen eigenen cogitationes steht. Empiristen behaupten dagegen, dass diese unmittelbare Bekanntschaft das Ergebnis eines wahrnehmungsähnlichen Vorgangs ist, nämlich der Introspektion. Diese beiden klassischen Modelle des Selbstwissens sind zwar umstritten, sie haben aber nichts von ihrer prinzipiellen Attraktivität verloren, wie die anhaltende Debatte darüber zeigt (siehe Gertler 2011, Hatzimoysis 2011, Smithies and Stoljar 2012). In einer modernisierten Form bilden diese Modelle auch die Grundlage für kognitivistische Erklärungen unseres Selbstwissens durch Repräsentationsprozesse, die wie ein interner Monitor andere mentale Repräsentationen registrieren und diese Information auf höherer Stufe weiter verarbeiten. Auch ein solcher interner Montitoring-Mechanismus ist nicht auf sprachlich erworbene Fähigkeiten angewiesen (siehe Newen 2005; Vosgerau 2009). Es wäre jedoch falsch, würde man diese Beispiele als Indiz für einen sich abzeichnenden Konsens darüber betrachten, dass es ein nicht an Sprache gebundenes unmittelbares Selbstwissen gibt. Es ist nicht nur die schon erwähnte expressivistische These von Wittgenstein, die dem widerspricht. Als einen weiteren Vertreter einer ganz anderen Position möchte ich an dieser Stelle auf Donald Davidson verweisen, dessen Aufsatz "First Person Authority" sehr gut verdeutlicht, welch tiefgehende Auffassungsunterschiede hier zu berücksichtigen sind. Davidson stellt die Frage nach der Autorität der Ersten Person von Anfang an in einen sprachphilosophischen Kontext. Seine Begründung dafür lautet folgendermaßen: Das Problem [der Autorität der Ersten Person] kann entweder mit Blick auf die Sprache oder mit Blick auf die Epistemologie erörtert werden. [...] Wenn das eigene Wissen eine systematische Differenzierung aufweist, dann müssen Wissensäußerungen diese Differenzierung widerspiegeln. Ich nehme deshalb an, dass wir, wenn wir die Autorität der Ersten Person in der Rede erklären können, viel, wenn nicht alles, getan haben werden, was getan werden muss, um die epistemologischen Tatsachen zu beschreiben und zu erklären." (Davidson 1984/dt. 2005, 151; meine Hervorhebung) Die zuvor genannten Vertreter unmittelbaren Selbstwissens würden dem natürlich widersprechen. Eine Asymmetrie zwischen Selbst-und Fremdzuschreibungen besteht aus ihrer Sicht deshalb, weil es ein unmittelbares Wissen von eigenen Bewussteinsinhalten gibt. Was könnte daran verkehrt sein? Für Davidson geht es dabei um die methodische Frage, welche Erklärungsrichtung man wählt. Wenn es ein unmittelbares Selbstwissen gibt, dann macht es Sinn zu sagen, dass sich die besondere Qualität unseres Selbstwissens auf die Äußerungen überträgt, mit denen wir dieses Wissen zum Ausdruck bringen. Aber die "systematische Differenzierung" unseres Wissens, wie Davidson es nennt, kann auch auf andere Weise verständlich gemacht werden. Man kann die Autorität der Ersten Person auch 5 zuerst "in der Rede" analysieren und davon ausgehend dann eine Theorie des Selbstwissens entwickeln. 2 Aber warum sollte man den von Davidson vorgeschlagenen Weg gehen? Davidsons Antworten auf diese Nachfrage zeigen, dass gute sachliche Argumente hier nicht leicht zu finden sind. 3 Für ihn ist der Verweis auf ein Bewusstsein vom eigenen Bewusstsein im besten Fall...
... durchgängige Leiblichkeit unserer Exis-tenz: Eine Neurose ist eben nicht nur eine psychische Gleichgewichtsstörung, son-... chen Neurosenstruktur anhand von Film-aufnahmen schizoider, depressiver, anan-kastischer und histrionischer Patienten, ...
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Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie, Beiheft 165, 2021
Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung, 2023
Routinen der Krise - Krise der Routinen - 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 2017
Schweizerische Zeitschrift für Psycho¬logie, 1990