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2000
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14 pages
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In this paper I examine the question of Wittgenstein's position on the ontological status of possibilities. I present and criticize a possibilist interpretation partly based Ray Bradley's reading and I also present and a criticise a more naturalistic interpretation inspired by David Armstrong's combinatorial theory of possibility. I then defend a non naturalist actualist interpretation of Wittgenstein's position based on a new understanding of the tractarian notion of a possible situation.
Grazer Philosophische Studien, 1991
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 2020
Der zweite Teil der vorliegenden Arbeit dient dem Zweck, die methodologischen Grundannahmen und Prinzipien gestaltungs- und entwicklungsorientierter Bildungsforschung darzustellen (Kap. 2) und die forschungsmethodischen Entscheidungen systematisch zu dokumentieren und nachvollziehbar zu begründen (Kap. 3). Um zu verdeutlichen, dass pädagogische Disziplinen häufig mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen konfrontiert sind, erfolgt zu Beginn eine Betrachtung von Wissenschaft und Praxis als zwei unterschiedliche Referenzsysteme. Es wird gezeigt, dass je nach Perspektive unterschiedliche Massstäbe zur Bewertung von Forschungsprojekten und -ergebnissen existieren (Kap. 2.1). Im nächsten Schritt wird die Frage diskutiert, inwiefern gestaltungs- und entwicklungsorientierte Forschungsansätze sich zwischen den zwei skizzierten Referenzsystemen verorten lassen und in welcher Weise versucht wird, den Anforderungen der Praxis einerseits sowie der scientific community anderseits zu genügen (Kap...
2012
Die Rezeption der Philosophie Fichtes bzw. des transzendentalphilosophischen Denkens im Ausgang von Kant in der Strömung, die man gemeinhin die Analytische (Sprach)Philosophie nennt, ist von einigen basalen Missverständnissen geprägt, die eine kritische Auseinandersetzung von vornherein fast ausschließen. In dieser Untersuchung soll anhand des transzendentalen Status der Fichteschen Theoriebildung eines dieser Missverständnisse geklärt werden.
Danziger Beiträge zur Germanistik (ed. by Andrzej Kątny), 2010
Hrsg.: Andrzej Kątny / Anna Socka Die Beiträge dieses Bandes gehen auf Referate einer Tagung des Arbeitskreises Modalität im Deutschen zurück, die an der Universität Gdansk gehalten wurden. Neben verbalen und lexikalischen Ausdrucksmitteln der Modalität wird insbesondere das Zusammenspiel der beiden semantischen Bereiche Modalität und Temporalität unter verschiedenen Gesichtspunkten behandelt. In mehreren Beiträgen wird auch auf die konzeptuelle Domäne der Evidentialität Bezug genommen. Beides geschieht meistens aus kontrastiver oder (seltener) typologischer Perspektive. Berücksichtigte Sprachen sind vor allem Deutsch, Englisch, Niederländisch, Norwegisch, Russisch und Polnisch.
Prähistorische Zeitschrift 75, 2010, 258-272, 2010
GIS, Landschaftsarchäologie; Quellenfilter; inhomogene Stichproben; Bewertung des Naturraumpotentials. SIG, archéologie du paysage; filtre (dû aux sources archéologiques); échantillons hétérogènes; évaluation du potentiel de l'espace naturel. GIS, landscape archaeology; source filter; inhomogeneous random samples; assessment of the potential of natural environments. Der vorliegende Artikel diskutiert die Methoden und Datengrundlagen der Arbeit "Methodische Aspekte zur Rekonstruktion prähistorischer Besiedlungsmuster. Landschaftsgenese vom Ende des Neolithikums bis zur Eisenzeit im Gebiet des südlichen Oberrheins" (Mischka 2007). Ein Problem ist der Umgang mit ungenau datiertem Fundmaterial, hier zeigt die Arbeit neue und gleichzeitig einfach vermittelbare Wege auf. Bei der Analyse der Geofaktoren wird jedoch deutlich, wie schwierig es ist, auf der Grundlage von Daten, die unterschiedlichen Quellenfiltern unterliegen, zu einer statistisch fundierten Aussage zu kommen. Bereits die Definition des Begriffs Quellenfilter ist in der Fachliteratur nicht einheitlich und stellt eine erste Hürde dar. Hinzu kommen in der zitierten Arbeit Schwierigkeiten durch fehlerbehaftete oder fehlende Geodaten, dies betrifft vor allem die digitalen Höhenmodelle. Daraus abgeleitete Parameter, nämlich Hangneigung, Relief und Exposition sind oft noch stärker von den Ungenauigkeiten betroffen als die Höhendaten selbst. Ziel dieses Artikels ist es jedoch nicht nur, Warnhinweise zu geben, sondern auch, Möglichkeiten zu diskutieren, wie man bei einer heterogenen Datenlage, also unterschiedlichen Naturräumen, Zeitstufen und Befundtypen sowie variierender Auffindungswahrscheinlichkeit, dennoch zu fundierten Ergebnissen kommen kann. Cet article discute les méthodes et les données utilisées dans le travail "Methodische Aspekte zur Rekonstruktion prähistorischer Besiedlungsmuster. Landschaftsgenese vom Ende des Neolithikums bis zur Eisenzeit im Gebiet des südlichen Oberrheins" . L'utilisation de matériel daté de manière imprécise pose un problème, mais ce travail propose de nouvelles pistes faciles à comprendre.
2015
Hedging is an important rhetorical strategy that enables speakers to avoid interactional risks through mitigation. Hedges reflect speakers' cautious and considerate attitudes to their proposition or to the listener. In order not to interfere with the speaker's strategy, interpreters need to be aware of these instruments and know how to handle them. In spite of the subject's relevance to intepreting, hedging still represents an almost unexplored field in translation studies. The purpose of the present work is to investigate hedges in television interpreting and to underline the importance of this linguistic phenomenon for translation. This study consists of the investigation of four talkshow interviews and their simultaneous translation. The use of hedges in source and target texts will be reviewed and the effects of omissions and misinterpretations investigated.
Textsortenspezifische Aspekte der Modalität – ein deutsch-italienischer Vergleich, 2020
Text genres that are common in various linguistic and cultural communities are always balanced between translinguistic characteristics and languagespecific features linked to historically established text genre conventions. This paper analyses from a contrastive textology perspective the interrelationship between the instructive function of travel guides and expressions of modality, such as modal verbs and imperative forms. A central question is whether specific linguistic expressions correlate with specific text functions and which convergences and divergences can be observed with that regard in German and Italian travel guides. The outcomes of contrastive text analysis can be useful both in the field of L2 didactics and in translation studies and translation training.
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Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 2017
System-Aufstellungen und ihre naturwissenschaftliche Begründung, 2020
Tidsskrift for Sprogforskning, 2005
Aspektualität in Varietäten des Deutschen , 2022
Eastern and Western Philosophy (Zhongxi Zhexue Lunhen), 2014
Studia Germanica Gedanensia, 2019
Zeitschrift für Mathematische Logik und Grundlagen der Mathematik, 1980
Allgemeine Zeitschrift für Philosophie, 2014
Ankara Üniversitesi İlahiyat Fakültesi Dergisi, 1997
Handbuch der Ontologie, ed. J. Urbich and J. Zimmer; Stuttgart: Metzler, 2019
De Gruyter eBooks, 2023
Edition Moderne Postmoderne, 2007