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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 2010
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2000
Der vorliegende Synthesebericht fasst die wesentlichen Ergebnisse des Projektes "Handel und Umwelt: völkerrechtliche Rahmenbedingungen und ökonomische Grundlagen für umweltbezogene Instrumente der schweizerischen Aussenwirtschaftspolitik" zusammen.
2016
Wie die ressourcenarme Schweiz zur Drehscheibe für den globalen Rohstoffhandel wurde. Und warum sich die Branche in den letzten Jahrzehnten radikal verändert hat.
1982
Regierungen verhängen wirtschaftliche Sanktionen gegen andere Länder, um bestimmte außenpolitische Ziele zu erreichen. Der gegnerische Staat soll wirtschaftlich diskriminiert werden, auch wenn dies mit Nachteilen für die eigene Volkswirtschaft und die Wirtschaft dritter, unbeteiligter Staaten erkauft werden muß. Ein wirksames Handelsembargo verursacht im gegnerischen Land Wohlfahrtsverluste, die um so größer sind, je preisunelastischer die Importnachfrage dort ist. Entweder entstehen Versorgungsengpässe,
2004
Die volkerrechtliche Vorlesung „ Internationaler Emissionshandel nach den Regeln des Kyoto- Protokolls“ - begleitet von einer Power Point Prasentation -stellt die These auf und fuhrt den Nachweis, dass fur den ab 01.Januar 2005 vorgesehenen Europaischen Emissionshandel sich ein faktisches volkerrechtlich verbindliches Normengefuge des Kyoto Protokolls von 1997 entwickelt hat, obwohl das Protokoll selbst im Januar 2004 noch nicht in Kraft getreten ist. Die Vorlesung fand auf Einladung im Bundesministerium fur Wirtschaft und Arbeit am 22. Januar 2004 in Berlin statt, vor dem Deutsch-Bulgarischen Kooperationsrat, Arbeitsgruppe „ Energie“. Der Verfasser fuhrt zur Sach-und Rechtslage aus: Insbesondere die sich haufenden und in ihrer Intensitat weltweit zunehmenden Flutkatastrophen und wiederkehrenden tropischen Wirbelsturme hatten in der Europaischen Union und auf der Ebene ihrer Mitgliedstaaten die gesetzgeberischen Bemuhungen um geeignete Vorsorgemasnahmen im Klimaschutz weiter vorange...
PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft
Global Scrap: Global destruction networks, the production of space and socio-economic structures of the Pakistani ship breaking industry. Every year, hundreds of discarded vessels are broken up at South Asian ship breaking yards, including Chittagong in Bangladesh, Alang in India and Gadani in Pakistan. These (waste) flows of end-of-life vessels are being sent from the global north, notably the European Union, to the global south (Indian Subcontinent). This contribution follows the movement of value through global destruction networks by focusing on the Pakistani ship breaking industry at Gadani Beach and linking its significance for the local and national economy to both global processes as well as to labour conditions and environmental problem.
CSR und Logistik
Die Ermittlung der Treibhausgasemissionen der eigenen Geschäftstätigkeiten gewinnt für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Der Transport Carbon Footprint, der die Treibhausgasemissionen der Transportaktivitäten ermittelt, hat mit der Einführung der DIN EN 16258 in der Transportbranche zu einer neuen Dynamik der Entwicklung geführt. Der Beitrag vergleicht anhand von Befragungsergebnissen die Teilbranchen Spedition und Kurier-Express-Paket-Dienstleister (KEP-Dienstleister). Dabei werden der Stand bei den Berechnungsmethoden sowie die Gründe für und gegen die Berechnung eines Carbon Footprints beschrieben. Aus dem Vergleich der beiden Teilbranchen mit ihren unterschiedlichen Merkmalen und Beförderungssituationen ergeben sich Erkenntnisse, wie man insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen stärker in die Bestimmung des Carbon Footprints einbeziehen kann. Außerdem wird ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben.
MI, 2011
MIT 4-PUNKTE-PLAN AUF INTERNATIONALEM EXPANSIONSKURS Schnelle Planungssicherheit mit System: ein Nachschlagewerk, mit dem Manager und Geschäftsführer die Hauptschwierigkeiten in Sachen Internationalisierung erkennen. Wie man das Risiko minimiert und den Erfolg maximiert, zeigt Ihnen das Handbuch Internationale Markterschließung mit vielen Beispielen aus der Praxis und standardi- sierten Methoden: Geschäftsmodellanalyse und Marktauswahl Projektmanagement und globale Markenführung Business-Plan und Markteintritt Wachstumsstrategien und Desinvestition. Ein Erfahrungsschatz, der internationales Engagement zu einem genialen Schachzug werden lässt. »Die Welt ist Ihr Zuhause. Vergessen Sie jedoch nie Ihre Wurzeln. Versuchen Sie nie jemand zu sein, der Sie nicht sind. Auslandsmanagement heißt nicht, sich verän- dern zu können, sondern mit unterschiedlichen Kulturen leben zu können. Nur so finden Sie die richtige Balance zwischen Distanz und Offenheit.«
2001
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Wirtschaft Macht Politik: Einfluss privatwirtschaftlicher Akteure in internationalen Politikprozessen, 2016
Things on the Move - Dinge unterwegs. Objects in Early Modern Cultural Transfer, 2021
transcript Verlag eBooks, 2023
sui generis, 2016
Verfassung in Recht und Übersee, 1984
Geographische Rundschau
Informatik-Spektrum, 2006
Wirtschaftsdienst
Int J Game Theory, 2004
Rabels Zeitschrift Fuer Auslaendisches Und Internationales Privatrecht, 2013