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1934
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Wilhelm Reich-Rohrwig: Bemerkung zu der Arbeit usw.
Analytical and Bioanalytical Chemistry, 1930
Organisierter Menschenhandel mit Kindern in Deutschland.
Das Allgemeine und das Besondere, 1992
in: Testcard #24, 2014
Kleine Genealogie des Computers mit Implikationen für seine Anwendung in Philosophie und Musik
Recht und Rassismus
Das Verbot der rassischen Diskriminierung ist allgemeines Völkergewohnheitsrecht und besitzt den Status des zwingenden Völkerrechts. Auf Ebene der Vereinten Nationen sind besonders die UN-Charta und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als grundlegende Normvorschriften zu erwähnen. Des Weiteren sind der Zivil-und Sozialpakt kurz anzusprechen. Auch die ILO-Konvention Nr. 111 ist im Bereich der Diskriminierung als ein frühes Rechtsdokument von Bedeutung. Abschließend sind weitere relevante völkerrechtlichen Vorschriften kurz darzustellen. 8.1 Das Verbot rassischer Diskriminierung als Völkergewohnheitsrecht und zwingendes Völkerrecht (ius cogens) Dem Verbot der Diskriminierung aufgrund der Rasse kommt im Völkerrecht ein hoher Stellenwert zu. Zusätzlich zum allgemeinen Gleichheitssatz wird auch das Verbot der Diskriminierung aufgrund der Rasse als Gewohnheitsrecht anerkannt. 1 Daraus folgt, dass das Diskriminierungsverbot für alle Staaten gilt, unabhängig davon, ob diese menschenrechtliche Verträge mit einem solchen Diskriminierungsverbot ratifiziert haben oder nicht. 2 Die zwingenden Normen des Völkerrechts zeichnen sich dadurch aus, dass allgemein anerkannt ist, dass sie nicht durch andere Regelungen abbedungen werden können (vgl. Art. 53, 64 WÜV); umstritten ist, ob deren Verletzung stets erga omnes 3
Special Issue: Apparate. In: AdminiStudies. Formen und Medien der Verwaltung, 3, 2024
Der Beitrag legt den Grundstein für eine neomaterialistische Kasuistik von Apparaten als lokal eingerichtete Unternehmen, die verschiedene Komponenten für stabilisierte Formen der Problemlösung integrieren. Anhand von drei Fallstudien (John Laws »portugiesische Schiffe«, Karin Knorr-Cetinas »Laboratorien«, Anna Tsings »Plantagen und Wälder«) wird der Begriff des Apparats von übermäßig machtkritischen Verwendungen des Begriffs (Apparat als Hegemonie des Staates oder als Wissens-/Machtkonstellation) abgegrenzt. Stattdessen wird ein Begriff von Apparat (Apparate / Apparatur) als lokal stabilisierte Problemlösung in einem durch Arbeitsteilung gekennzeichneten Gefüge vorgeschlagen. Der zweite Teil skizziert das analytische Potential dieser Unterscheidung. Sie erlaubt die Diagnose der bedingten Mobilisierung apparativer Kapazitäten angesichts existenzieller Probleme, wie etwa des Klimawandels. Es wird gezeigt, dass der Zugang von Apparaten – wie Bürokratien oder Märkten – zu den zu de/mobilisierenden Apparaten einerseits nötig wird, aber gleichzeitig begrenzt und vorläufig bleiben muss.
Archives of Gynecology, 1979
Einer Antibiotika-Prophylaxe kommt bei NotfaU-Cerclage eine erhebliche Bedeutung zu. In unseren 33 F/illen traten direkt vor oder nach dem Eingriff in 42% Temperaturen bis 38,0 ~ C und in 3% septische Temperaturen auf. Direkt vor oder nach der Geburt bzw. dem Abort kam es in 30% zu Fieber bis 38,0 ~ C und in 15% zu septischen Temperaturen. 7mal wurde die Notfall-Cerclage bei Fieber durchgef/ihrt, 6mal kam es zum Verlust der Schwangerschaft. In den 23 fieberfreien F/illen endete die Schwangerschaft 12mal mit einem Verlust. Aber 11 der 12 fiberlebenden Kinder fallen in diese Gruppe. Bei der Inspektion der Zervix post partum bzw. post abortum fanden sich in 30,4% der F/ille Verletzungen unterschiedlichen Grades. 5mal war es zu Zervixrissen, 3mal zu Cervico-Vaginal-Fisteln in Kombination mit Rissen und in 2 F/illen zu Teilamputationen der Zervix gekommen. Bei 24 Frauen trat naeh der Notfall-Cerclage keine Schwangerschaft mehr ein, gewollt oder ungewollt ist noch nicht untersucht. 2 Frauen wurden sterilisiert. Bei den verbliebenen 7 Frauen aber kam es zu insgesamt 10 Schwangerschaften, die mit prophylaktischer Cerclage in der Frfihschwangerschaft zu 9 Kindern mit einem Geburtsgewicht fiber 2500 g f/ihrten. In dem einen Verlustfall handelte es sich um eine Molenschwangerschaft. Wir sind der Meinung, dab eine NotfaU-Cerclage nur nach eingehender Aufkl/irung der Patientin bei dringendem Kinderwunsch nach Antibiotika-Prophylaxe durchgeffihrt werden sollte.
Christoph Demmerling/Íngrid Vendrell Ferran (eds.), Wahrheit, Wissen und Erkenntnis in der Literatur. Philosophische Beiträge, Berlin/Boston: de Gruyter 2014 [Deutsche Zeitschrift für Philosophie Sonderband 35], 181-196.
Nach einer weit verbreiteten Überzeugung beruht der Wert von fiktionaler Literatur wenigstens zum Teil darauf, dass Leser durch sie zu Wissen gelangen. Warum aber kommt fiktionale Literatur für den Erwerb von Wissen in Frage? Einige Autoren verweisen darauf, dass Literatur zwar kein propositionales Wissen im Sinne des Überzeugungswissens, aber ein nicht-propositionales Wissen im Sinne des Wissens von subjektiven Perspektiven oder von Fertigkeiten vermittelt. Der Beitrag argumentiert dafür, dass sich zusätzlich zu nicht-propositionalem Wissen auch propositionales Wissen durch Literatur erwerben lässt. Leser können ihr propositionales Wissen erweitern, weil literarische Werke Behauptungen über Allgemeines enthalten. Anhand impliziter und durch Interpretation erschließbarer allgemeiner Aussagen wird die Auffassung verteidigt, dass Literatur eine wahrheitssuchende Institution darstellt.
Patientenseminar Angst
Balance wurde als "fonds commun de placement" (FCP) nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg am 29. August 2011 im Großherzogtum Luxemburg gegründet und fällt unter den Anwendungsbereich des Teil I des luxemburgischen Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über die Organismen für gemeinsame Anlagen ("Gesetz") und ist somit ein Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren ("OGAW") im Sinne der Richtlinie 2009/65/EG. Die Basiswährung des Fonds ist der Euro.
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Zeitschrift für Medienwissenschaften, 2017
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 2004
E.T.A. Hoffmann-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Hrg. Christine Lubkoll, Harald Neumeyer. Stuttgart: Metzler, 2015
Die „Confessio Augustana“ im ökumenischen Gespräch
Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, 2005
Doctoral thesis, 2023
HAL (Le Centre pour la Communication Scientifique Directe), 2021
Handbuch Körpersoziologie. Band 2: Forschungsfelder und methodische Zugänge, 2021