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Selcuk Universitesi Sosyal Bilimler Enstitusu Dergisi
Bu çalışmada Türkiye'deki Ortaöğretim kurumlarının 9. ve 10. sınıflarına yönelik hazırlanan "Hier sind wir" adlı ikinci yabancı dil olarak almanca ders kitaplarında erek dile ait ülke bilgisi ve kültürel ögelerin aktarılıp aktarılmadığı araştırılmıştır.
Rilale-Uac , 2019
Abstract Studying Ihr und Wir Plus textbooks has made it possible to recognize that these teaching tools are highly favorable to German language learning in high schools and secondary schools. These books ingrain a variety of notions and concepts related to culture and civilization, thereby promoting interculturality in a certain way. However, the article argues and comes up with the idea that future editions should include values, heritage and cultural histories of countries where these books are used, for ensuring a better cognizance of our own cultural diversity. Furthermore, it should serve as a vocational guidance for learners. Keywords: interculturality, culture, civilization, professionalization, tourism
Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde, 2017
Landgraf Ernst Ludwig of Hesse-Darmstadt (1667–1739)
Grenzsteine - Elemente der Kulturlandschaft, 1996
Der Aufsatz stellt historische Grenzsteine umfassend mit ihrer Geschichte, Forschungs- und Erfassungsstand, gesetzlichen Regelungen, Verwaltungsvorschriften, Literatur dar. Kernaussage ist, dass historische Grenzsteine ihre historische und rechtshistorische Aussage nur an ihrem alten Standort behalten. Sie sollten immer als ortsgebundene Sachgesamtheit historische Grenze erfasst und erhalten werden. Anregung wie bereits entfernte Grenzsteine an ihren historischen Ort zurückgebracht werden können oder wenigstens museal mit recherchierter Grenze und deren Kartierung präsentiert werden sollten.
WILHELMI 1967 K. WILHELMI, Beiträge zur einheimischen Kultur der jüngeren vorrömischen Eisen-und der älteren römischen Kaiserzeit zwischen Niederrhein und Mittelweser. Bodenaltertümer Westfalens XI (Münster 1967).
Anuario Musical, vol. 53, 1998
There are two meanings for the terminology cyclic lamentations {Lamemtationes Jeremiae Prophetae): the liturgical cyclus combinâtes lections-number and the textportions of the lections differ by changing time and regions. But the focus of this essay lies on the musical cyclus. Returning musical sets or particels of sets will serve to structure and to attach the lamentation. Examples from the late 15th century show lamentations in a simple strophic form with strong orientation on cantus planus (tonus lamentationum). During the 16th century more elaborated cyclic forms had been composed-returning musical sets became paraphrased. They structure the musical cyclus while returning Jerusalem-sets have the function of a refrain. Cyclic elements are specific to the form of the lamentations. Many composers used them in a individual manner. Zusammenfassung Der Begriff Lamentationszyklus {Lamemtationes Jeremiae Prophetae) hat zwei Bedeutungen: der liturgische Zyklus umfaBt je nach Zeit und Region eine bestimmte Anzahl und Kombination von Lektionen-und der musikalische Zyklus, Gegenstand der vorliegenden exemplarischen Untersuchung, in dem wiederkehrende Satze der musikalischen Gestaltung (Strukturierung und Verklammerung) dienen. Im spaten 15. Jahrhundert lassen sich Beispiele fur eine schlichte strophische, eng an den Choral (tonus lamentationum) gebundene Anlage feststellen. Im Laufe des 16. Jahrhunderts wurden differenzierte Zyklusformen entwickelt, in denen nicht nur Satze wiederholt, sondern auch wiederkehrende Satzmodelle paraphrasiert wurden. Satzwiederholungen strukturieren Lamentationszyklen; bestimmte wiederkehrende Satze haben Refrainfunktion. Zyklische Elemente zeigen sich als gattungsspezifisches Gestaltungsmittel, die von vielen Komponisten individuell eingesetzt wurden.
35% 27% 24% 10% 2,6% 1,3% 0,4% Landwirtschaftlich genutzte Flächen Gebäude-und Hof ächen, Industrie-und Gewerbe ächen Wald ächen, Forstungen, Holzungen Straßen, Wegeland, sonstiges Verkehrsgelände Park-und Grünanlagen, Friedhöfe, Ziergärten, Sport-und Spielplätze Flächen anderer Nutzung Wasser ächen 35% 27% 24% 10% 2,6% 1,3% 0,4% 35% 27% 24% 10% 2,6% 1,3% 0,4% © Stadt Schwelm Flächennutzung (2050 ha) in Schwelm 2009 (Quelle: Stadt Schwelm) Rechte Seite: Schwelm im Luftbild (Quelle: Stadtentwicklungskonzept Schwelm 2009) Naturraum und Klima Schwelm, Kreisstadt des Ennepe-Ruhr-Kreises, ist mit einer Fläche von etwa 20,5 km² die flächenkleinste Stadt in Nordrhein-Westfalen. Etwa 29.500 Einwohner ergeben eine hohe Besiedlungsdichte mit 1.441 Einwohner/km². Die Siedlungsfläche (Gebäude, Straßen u. a.) nimmt 37% des Stadtgebietes ein, gefolgt von der landwirtschaftlich genutzten Fläche mit 35% und Waldfläche mit 24%.
1 UB Hersfeld I Nr. 37, 65 ff.; Regesta diplomatica, 64 ff.
Wie allgemein bekannt, ist der Lehmziegel das grundlegende Element für die Errichtung der Städte und Dörfer im alten Orient. Als quasi einziges Material unentbehrlich in den südlichen Gegenden Mesopotamiens, war er in anderen Regionen, die über genügend andere Baumaterialien verfügten, ein zusätzliches, aber doch äußerst wichtiges Material. Die Tatsache, dass es sehr kompliziert war, ihn in den Ausgrabungen wahrzunehmen, sollte eines der größten Probleme der Pioniere der Archäologie Mitte des 19. Jahrhunderts darstellen. Doch 1899, dank der Erfahrung, die die deutsche Schule für historische Architektur unter der Leitung von Robert Koldewey und seinen Schülern in Babylon gesammelt hatte, tauchte die Möglichkeit auf, die alten Mauern steingerecht zu dokumentieren und die Wiederbegegnung mit einer unbekannten Vergangenheit zu erleben. Seit dem Zeitpunkt, bildet die Untersuchung der Lehmziegel und ihrer Herstellungstechniken, einen wesentlichen Teil der archäologischen Praxis.
Lauenburgische Heimat Sonderheft 33 des Heimatbund und Geschichtsvereins Herzogtum Lauenburg, 2020
Durch LIDAR-Daten erkennbare Spuren von der Steinzeit bis in die frühe Neuzeit mit Betonung urgeschichtlicher "Celtic Fields"
Mitteilungen der Prähistorischen Kommission, 2011
Mit 109 Bestattungen stellt Mana die grösste bekannte latènezeitliche Nekropole der Slowakei dar. Die chronologische Abfolge der Gräber wurde über Kombinationstabellen der datierenden Beigaben rekonstruiert. Die daraus resultierende Horizontalstratigrafie deutet auf eine kreisförmige Erweiterung des Gräberfeldes hin. Während 150–180 Jahren (von LT B1 bis LT C) wurde der Friedhof benutzt. Die Ausstattung der Verstorbenen zeigt die verblüffende Einheitlichkeit der keltischen Kultur über weite Gebiete Europas. Eine regionale Besonderheit stellen die zahlreichen Keramikbeigaben in Form von Flaschen, Situlen, Schalen und Schüsseln dar.
Über die Alpen - Menschen, Wege, Waren. Ausstellungskatalog., 2002
Elemente aus dem Süden in der Bronzezeit des bayerischen Alpenvorlandes Linke Seite: Abb. 5 (oben): Verbreitung der Nadeln mit Zwiebel oder Kugelkopf und wechselnd tordier tem Hals (Typ Graz). Abb. 6 (unten): Verbreitung der Vasenkopfnadeln mit plastisch verziertem Kopf.
Das Waldviertel. Zeitschrift für Heimat- und Regionalkunde des Waldviertels und der Wachau. Horn, 2013
Vorlage und Beurteilung bemaltkeramischer Fragmente von menschen- und tiergestaltigen Plastiken aus Siedlungen der frühen Lengyelkultur bei Eggendorf am Walde und Kamegg im nördlichen Niederösterreich. Die Objekte befinden sich seit mehr als einem halben Jahrhundert in Verwahrung des Höbarthmuseums der Stadt Horn und werden hier erstmals fachlich herangezogen.
Das dialektische Verhältnis von Schnurkeramik und Glockenbecher zwischen Rhein und Saale, 2016
Das Schnurkeramische Phänomen und das Glockenbecherphänomen sind weit verbreitete Erscheinungen des dritten Jahrtausends v. Chr.. Zum großen Teil schließen sie sich räumlich aus. Für Mitteleuropa lassen sich jedoch einzelne Regionen nachweisen, in denen die Träger beider Phänomene in unmittelbarer Nähe zueinander ansässig waren. Dazu gehören beispielsweise die Ober-/ Mittelrheinregion sowie die Region Thüringen/ Burgenlandkreis. Diese Regionen sind im Rahmen der vorliegenden Dissertation analysiert worden mit dem Ziel, die Dialektik und den gegenseitigen Bezug zwischen dem Schnurkeramischen Phänomen und dem Glockenbecherphänomen zu erfassen. Bezüge und Wechselwirkungen lassen sich unter anderem hinsichtlich der Grabbeigaben und im Bereich der Zeichensysteme, zu denen insbesondere die Verzierungsmotive gehören, feststellen. Hierbei wird deutlich, dass gemeinsame Elemente insbesondere dann auftreten, wenn eine räumliche und zeitliche Nähe dieser Phänomene gegeben ist. Einzelne Bestattungen, die sich dann nicht der einen oder der anderen materiellen Kultur zuordnen lassen, überwinden diese Dichotomie von Schnurkeramik und Glockenbecher und sind als hybride Identitäten zu werten. Daneben werden in dem vorliegenden Band Schnurkeramik- und Glockenbecherinventare mit naturwissenschaftlichen Methoden hinsichtlich ihrer chorologischen und chronologischen Entwicklung untersucht. Als Ergebnis stehen neue und weiterentwickelte Typochronologien und – darauf basierend – sich verändernde Fundplatzlagen und Stilgruppen innerhalb der Ober-/ Mittelrheinregion und der Region Thüringen/ Burgenlandkreis.
Vorträge des 39. Niederbayerischen Archäologentags, 2022
grabungen der archäologischen Fundstelle im Baugebiet und untersuchte sie bis Anfang August in ihrer gesamten Ausdehnung. Die Arbeiten erstreckten sich über eine Fläche von rund 12.000 m². in den Pfingst ferien erhielt die Kreisarchäologie dabei tatkräftige Unterstützung von dreizehn Schülern und zwei Lehrerinnen des P-Seminars "Archäologie" des Hans-Carossa-Gymnasiums Landshut. im Januar 2020 wurden die Funde der Grabung in der Gemeinde Eching der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ausstellung mit dem Titel "Wenn junge Leute Altes finden-Schüler als Archäologen in Viecht" war an zwei Wochenenden geöffnet und zog mehr als 400 Besucher an. Im Sommer 2020 wurde das erfolgreiche P-Seminar mit dem Archäologiepreis Schule der Gesellschaft für Archäologie in Bayern ausgezeichnet.
in: R. Kath – A.-K. Rieger (Hrsg.), Raum – Landschaft – Territorium. Zur Konstruktion physischer Räume als nomadischer und sesshafter Lebensraum. Nomaden und Sesshafte 11 (Wiesbaden 2009) 1–16.
Dieser Band ist das Ergebnis eines stetigen interdisziplinären Diskurses. Die Diskussionen der Arbeitsgruppe I "Nomadismus in sesshaftem Kontext" des SFB 586 "Differenz und Integration. Wechselwirkungen zwischen nomadischen und sesshaften Zivilisationen der Alten Welt" führten immer wieder auf die Probleme der Raumerschließung, Raumwahrnehmung und der Grenzziehung. Im Gespräch mit KollegInnen aus anderen Projekten wurde bald deutlich, dass diese Thematik in vielen Arbeitsbereichen des SFB eine große Rolle spielt, so dass ihr zwei Plenumssitzungen des SFB gewidmet wurden. Die vorliegende Publikation, die aus den Vorträgen dieses Workshops hervorgegangen ist, hätte nicht ohne die zahlreichen spannenden und fruchtbaren Treffen der Arbeitsgruppe I entstehen können, in denen wir uns den Fragen von Räumen und Grenzen aus der Sicht verschiedener Disziplinen genähert haben. Allen Kolleginnen und Kollegen sei an dieser Stelle für ihre Mitwirkung, ihr Interesse und ihre Ausdauer gedankt. Neben den Mitgliedern der Arbeitsgruppe fanden sich Charlotte Schubert, Sören Stark und Enrico Ille bereit, Beiträge aus ihren Fachgebieten und Untersuchungsregionen Gebieten dem Band beizusteuern.
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