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2021, Herzschrittmachertherapie Und Elektrophysiologie
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Der Gynäkologe, 2012
ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund: Kardiovaskuläre Erkrankungen treten bei 0,2 bis 4 Prozent der Schwangerschaften in den Industriena-tionen auf. In Deutschland sind etwa 30 000 Schwangere jährlich von diesen teilweise auch lebensbedrohlichen Komplikationen betroffen. Methoden: Einfache Literaturrecherche der Jahre 2008–2010 in den Datenbanken des NCBI mit den Suchbegriffen: "preg-nancy" AND "valvular disease", "endocarditis", "coronary heart disease", "cardiomyopathy", "hypertension" or "anti-coagulation". Zusätzlich Verwendung der Leitlinien der inter-nationalen Fachgesellschaften und der Datenbank "Embryo-tox". Ergebnisse: Neben den hypertensiven Schwangerschafts-erkrankungen nimmt der Anteil der Frauen mit Herzklap-penerkrankungen zu. Patientinnen mit schweren stenoti-schen Herzklappenerkrankungen, insbesondere der Mit-ralstenose, sind besonders bei der Entwicklung eines Lun-genödems gefährdet und sollten ...
Geburtshilfe Und Frauenheilkunde, 1993
Abt. Gynäkologie und Geburtshijfe. Stad tkrankenha us RÜSSE' L<.h l'im und AbI. Hlcmathemaük. Gesamthochschule ES!M' n Zusa m mt'n fass ung'-_ In eine r prospektiven Studie wurden bei 49 Schwangeren in der 5. bis 14. 55W. 15. bis 30. 55W. 31. bis 36. SSW und 37. bis 41. 55W mit Hilfe de r Im peda nzka rdi ographie die systolische n Zeitinterva lle und Schlagvolumina bestimmt. Berechn et wurden aus diesen Parametern der Herzindex und der totale periph ere Widerstand. Als Vergleichsgruppe dienten 2 1 Nichtschwanger e Proba nden. Im Wochenbett (4. bis 9. Tagl wurden die Messungen wiederho lt. Parallel dazu konnten wir den periph ere n Fluß in den Beinve ne n impedanzp lethysmograph isch bestim men. Wir fan den eine Abnahme des Sch la gvolum en s. des Heather-Index und des Cardiac Index im 11I , Trimenon. Die systolischen Zeitinterva lle PEP un d PEP/ LVET stiege n dagegen im letzten Schwangerschaftsd rittel a n, wä hre nd LVET ab fiel. Ein identisch es Verhalten wies die periphere lJä mndyna mik au f. Auch hier kam es im 111 , Tri merion zu einem verlangsamten Abstro m na ch zentra l. wobei die Flußrate zum Schwa nge rs cha ftse nde zuna hm , Diese matern ale Perfusionseinschränkung im letzt en Trimen un geht pa ra llel mit bloche misc he n und biophysika lischen Verä nderungen (dlastolischer Blutd ruck, Häm atokrit. uteriner Gefäßwidersta nd), wobei die Bezieh ung zu dem feta len Kreis lauf du rc h weitere nicht lnvaslve Studien a bgek lärt werden müssen. Die Veränderungen der Kreislaufdynamik in de r Schwangers chaft hängen eng zusa mmen mit dem Ansti eg des Plas mavolumens. des ven ösen Rückstroms zum Herz aus den Bein-und Ute rusvene n einschli eßli ch des pla zentaren Shuntvolumens und vom Ausmaß der peripheren arteri ellen Vasodilatation. Es ist bisher unb estr itte n. da ß das m ütt erliche Schla gvolumen in der Schwangerschaft zunimmt (8. 11, 21). Unklar ist dagegen. wie sich das Schlagvolumen im 11I. Trim cnon verhä lt und wie die Korrelation zum ven ösen Blutstrom in den Abflußregionen des Uterus a us sie ht. Von eine r Reihe von Autoren wurde der Abfall des Schla gvolum ens im letzten Trime non durch die von den Schwangeren favorisierte Rükkenlag e mit ve rmindertem venösem Rückfluß begründet. Diese Annahme wird von Katz et al. (18), Kerr (19) und Geburtsh. u. FrBUI' ßhl' il.k. 53(993) 472-478 Cl GL'O rg 'rh teme Vt'rla K Stuug a rt. ;\I'W Yor k 109 70 .5 Echo n.b.
Der Kardiologe, 2010
Herzerkrankungen sind die häufigsten Ursachen für die mütterliche Mortalität während der Schwangerschaft. Deshalb hat die kardiologische Beurteilung, Beratung und Mitbetreuung junger Frauen mit angeborenen oder erworbenen Herzerkrankungen einen hohen Stellenwert. Die Beratung sollte bereits vor Eintritt einer Schwangerschaft erfolgen und fester Bestandteil einer spezialisierten kinderkardiologischen und kardiologischen Praxis werden. Eine rechtzeitige Identifizierung derjenigen Patientinnen, die vor Schwangerschaftseintritt einer Lebensstiländerung, einer medikamentösen, interventionellen oder chirurgischen Therapie bedürfen, ist von besonderer Bedeutung. Risikoschwangerschaften erfordern eine multidisziplinäre Versorgung in hoch spezialisierten Zentren.
Clinical Research in Cardiology, 2008
Herz, 2003
Diese Übersicht zum Thema Schwangerschaft und Kardiomyopathie umfasst Diagnostik und Therapie präexistenter Kardiomyopathien (dilatativ, inflammatorisch, hypertrophisch, nicht klassifizierbar und andere), d.h. der bereits vor einer Schwangerschaft bekannten Herzmuskelerkrankung, und den Umgang mit während oder unmittelbar (bis 6 Monate) nach einer Schwangerschaft aufgetretenen Kardiomyopathien. Präexistente Kardiomyopathien: Bei den präexistenten dilatativen oder (post)inflammatorischen Kardiomyopathien sollte der Schwerpunkt ärztlichen Handelns vor Eintritt einer Schwangerschaft darin bestehen, mit dem Ehepaar die Risiken der Belastung durch eine Schwangerschaft zu besprechen und bei einer Ejektionsfraktion < 50% bzw. einer linksventrikulären Dilatation entsprechend den Empfehlungen der European Society of Cardiology von einer Schwangerschaft abzuraten. Diese Empfehlung gilt nicht für die meist unproblematischen hypertrophischen, nichtobstruktiven Kardiomyopathien. Hier sind die obstruktiven Formen und Patienten mit neu auftre-
Der Gynäkologe, 2009
Blutungen während der Schwangerschaft sind für Mutter und Kind vital bedrohlich und verlaufen oft fulminant. Sie sind für etwa 25% aller peripartalen maternalen Sterbefälle verantwortlich. Die besondere Pathophysiologie der schwangerschaftsbedingten hämostaseologischen Veränderungen, wie das erhöhte Gerinnungspotenzial, eine verminderte antikoagulatorische Aktivität und starke Alterationen des fibrinolytischen Systems müssen dem interdisziplinären Behandlungsteam bekannt sein, um eine zielgerichtete und konsequente Therapie durchführen zu können.
Der Nephrologe, 2009
In der Schwangerschaft werden im mütterlichen Organismus anatomische, physiologische und metabolische Umstellungen vollzogen, die der optimalen Entwicklung des Fetus dienen. Nahezu alle Organsysteme unterliegen während dieses Abschnittes physiologischen Veränderungen. Die Kenntnis dieser Vorgänge ist einerseits unerlässlich, um diese Veränderungen physiologischen Vorgängen zuordnen und damit eine Abgrenzung von einem krankhaften Geschehen vornehmen zu können. Andererseits können in der Schwangerschaft vorbestehende, teilweise subklinisch verlaufende Erkrankungen demaskiert bzw. aggraviert werden. Die Kenntnis der physiologischen Umstellungen in der Schwangerschaft ist für die verschiedenen Fachgebiete zur Einordnung der Veränderungen unabdingbar. In. Tab. 1 sind die wichtigsten Veränderungen dargestellt. Die schwangerschaftsassoziierten Veränderungen sind nach der Geburt komplett reversibel.
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Frauenheilkunde up2date, 2014
Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin, 2010
Journal Fur Hypertonie Austrian Journal of Hypertension, 2007
Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin, 1999
Swiss medical forum =, 2006
Klinische Pädiatrie, 1994
Der Gynäkologe, 2007