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1987
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25 pages
1 file
Mikropoetik. Reflexionen zur Kunst im Schreiben zu leben, in: Acta Litterarum 2010, 2010
Über annähernd hundert Jahre – nach einer anderen Zählung, solange es Bücher gibt – wurden Bücher geträumt, entworfen, geschrieben, die sensu stricto nicht realisierbar sind, jedenfalls nicht in der Ordnung des Buches, und sie sind die wahrhaft anregenden geblieben, neben denen die anderen muffig wirken, populär oder ›nicht richtig‹. Entwerfe ich ein Netzbuch, muss ich mir die Frage gefallen lassen, ob ich die Möglichkeiten des Mediums richtig taxiere. Ich stelle mir diese Frage auch selbst. Kann ich die Ordnung des Buches nicht loswerden?
2000
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders fUr VervieWiltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Seite 2.1 Gleichstrommaschine _____________________________________________________________________ Be/Wo 24.10.99 u 12 dΦ dt (2.1) u 12 2 π n ] B ] A ] sin (2 π n ] t) ω ] B ] A ] sin (ω t) (2.2) 2. Gleichstrommaschine Der wesentliche Vorteil der Gleichstrommaschine (GSM) gegenüber der Drehfeldmaschine ist ihre über die Spannungsamplitude veränderbare Betriebsdrehzahl bei gleichbleibendem Moment. Gleichstrommaschinen ermöglichen einen großen Drehzahlbereich. Das Bild 2.1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer GSM. Die Erregerwicklung befindet sich bei GSM üblicherweise im Ständer (Außenpolmaschine). Der Läufer trägt die Wicklung, in die bei Bewegung eine Spannung induziert wird (Ankerwicklung). Die Erregerwicklung erzeugt ein zeitlich und räumlich konstantes Feld. In diesem Feld dreht sich die Läufer (Anker)-Wicklung. Der Läufer trägt eine Reihe von Wicklungen, die über den Kommutator (Stromwender) mit der speisenden Gleichspannungsquelle verbunden sind. Bild 2.1: Aufbau der Gleichstrommaschine Zur Erläuterung der Funktion betrachten wir zunächst eine einzige Windungsschleife in einem homogenen, zeitlich konstanten Magnetfeld (Bild 2.2). Die induzierte Spannung u 12 läßt sich folgendermaßen berechnen: mit Φ = Φ 0 ]cos(2πnt) und Φ 0 = -B]A folgt Seite 2.2 Elektrische Energietechnik (S8803) Gleichstrommaschine _____________________________________________________________________ Be/Wo 24.10.99 Bild 2.2: Ankerwicklung im homogenen, zeitlich konstanten Magnetfeld 2.
NABU 2013/4 No. 71.
115 -livestock: see the contexts collected by Sjöberg, Thorkild Jacobsen MV, 247 and note also Proverb Collection 2(+6).95 and the auxiliary construction da ri ... AK that occurs in Three Oxdrivers from Adab 4, 19 (Alster, JCS 43, 31, Alster, Wisdom of Ancient Sumer, 377-378: see also Attinger, ZA 95, 226). For occurrences of da … ri in the Ur III Nippur literary corpus and their varying connotation, see Rubio, RAI 56 (Barcelona), 10 n. 23.
2012
bewährt. Die laterale Auflösung solcher Messungen erscheint zunächst durch die Wellenlänge der verwendeten Frequenz begrenzt. Sie liegt bei etwa einer halben Wellenlänge. Das würde für die häufig genutzte Frequenz von 10 GHz mit einer Wellenlänge von ca. 30 mm eine Auflösung von nur 15 mm bedeuten. Dies ist für viele Anwendungen nicht ausreichend. Diese Arbeit stellt nun eine einfache Methode vor, wie durch Verwenden bestimmter Messantennen bei 10 GHz eine Auflösung von etwa 1 bis 2 mm erreicht werden kann. Mit diesem Messaufbau lässt sich dann z.B. die Faserstruktur von Glasfaserverbundwerkstoffen darstellen. Dies verbessert die Möglichkeiten der Defektoskopie hinsichtlich des Auffindens kleinerer Risse bzw. Schlingerungen.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Aus Politik und Zeitgeschichte
Seit sechs Jahren veröffentlicht das IT-Unternehmen IBM zum Jahresende eine Vorhersage über die fünf wesentlichen Technologietrends. In der jüngsten Vorhersage vom Dezember 2011 lautet Trend Nr. 3: „Gedankenlesen ist nicht länger Science Fiction.“ In einem kurzen Video wird erläutert, wie das Unternehmen daran forscht, das menschliche Gehirn mit technischen Geräten wie dem Computer oder dem Smartphone zu verbinden, so dass der Mensch keine Tasten mehr drücken muss, um einen Befehl in den Computer einzugeben oder einen anderen Menschen zu kontaktieren. „Du musst nur daran denken, jemanden anzurufen, und schon passiert es.“ Wenn diese Prognose zutrifft, dann werden Maschinen künftig durch Gedanken gesteuert, und es entfallen immer mehr Schnittstellen zwischen Mensch und Computer. Ebenso denkbar ist die Möglichkeit, miniaturisierte Maschinen direkt in den menschlichen Körper zu implantieren.
Naturwissenschaften, 1988
Accelerated ions create on their passage through nonconducting solids heavily disturbed cylindrical zones. The resulting tracks can be preferentially dissolved in a later development process. The track etch technique differs markedly from the present lithographies using light particles: Each ion creates exactly one latent particle track in the solid and leads to exactly one characteristic hollow shape during the etching. Besides light-sensitive photoresists, many radiation-resistant polymers, glasses, and crystals can be structured. The depth of the resulting structure is determined by the energy of the incident ions. Range straggling is within a few percent of the ion range. The finest structures obtained until now are channels of 100 #m length and 0.01/xm diameter.
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Nachrichten Aus Der Chemie, 2011
Basel Media Culture and Cultural Techniques Working Papers, 2020
Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung, 1997
Ohnsorg, P.: Die hochmittelalterliche Bebauung am Limmatufer. Archäologische Befunde und Funde von Zürich - Limmatquai 82. Stadt Zürich, Archäologie und Denkmalpflege, Berichte 2008-2010, Internetpublikation., 2010
Der Antike Sudan. Mitteilungen der Sudanarchäologischen Gesellschaft zu Berlin e.V. 20, 2009
Holz als Roh- und Werkstoff, 1968