Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
2023, Backnanger Jahrbuch
…
14 pages
1 file
Backnanger Kreiszeitung v 10. Juni 1972 1050 . aus dem nördlichen Teil des Komitats Bâcs-Bodrog (dessen X^«Ä K*von) und dem sudlichen Tel de " Bear"" Solt-Kiskun. ■ Heute Subotica, Jugoslawien, ung. Szabadka.
Österreichische Zeitschrift für …, 2000
The following work explains the influence of the discourse of Slavic accentology on Slovak linguistics in its development. The prosodic features of Slovak – especially the syllabic quantity – were explained first as an inherited ablaut-system, and since 1930s by the theory of Common Slavic metatony. Nevertheless, a parallel discourse in Leiden school of accentology developed, concerning some language changes in (especially Central) Slovak dialects, e.g. the rhythmic law and the compensatory lengthening. The text asks, in how far we can productively explain historical changes by using synchrone dialectal data, as well as the methods employed by Slovak linguists in this matter. The text concludes with a model of relative chronology of prosodic changes in the dialect of Liptau, which was used as a model for standard Slovak language.
Materialhefte zur Archäologie in Basel, 2022
In den fast drei Jahrzehnten ab 1988 standen die beinahe ununterbrochenen Rettungsgrabungen im Zentrum der Erforschung der latènezeitlichen Fundstelle Basel-Gasfabrik, die im Norden der Stadt Basel, unweit der Grenze zu Frankreich, liegt. Durch die sehr intensiven Feldarbeiten über Zehntausende von Quadratmetern Fläche in einem herausfordernden Umfeld konnte-im Vergleich zu den vormaligen Grundlagen-die Datenbasis massiv erweitert und verbessert werden. Auch wenn die Aufbereitung der umfangreichen Felddokumentationen und die Erschliessung des wohl mehr als eine Million Objekte von der Bronze-bis zur Neuzeit umfassenden Fundgutes weiter andauern, war es schon etlichen Auswertungs-und Forschungsprojekten möglich, diesen breiten Pool an neuen Erkenntnissen gewinnbringend zu nutzen. Nachdem zunächst disziplinäre oder fundgruppenspezifische Aufarbeitungen und archäologische Auswertungen einzelner Grabungen oder Areale unter Einbezug naturwissenschaftlicher Fachrichtungen erfolgt waren, schlossen sich grössere, interdisziplinär konzipierte Forschungsvor haben an. Denn bereits während der Rettungsgrabungen wurde versucht, aufbauend auf eine in die 1970er Jahre zurückreichende Tradition, naturwissenschaftliche Disziplinen intensiv einzubeziehen, so dass nun nicht nur archäologische Grundlagen, sondern-damit verknüpft-auch umfangreiche Proben-und Datenserien sowie Analysenwerte zur Verfügung stehen.
Sossenheim – yesterday and today, 2022
In 41 articles the history of the 28. Frankfurt district is described from the settlement Linienbandkeramik/Stone Age, the Romans, first catholic documents, knight's seat, desertion, own court with gallows, archbishop Mainz farming village with mill, cider, in the Middle Ages on via regia and pilgrim roads, battlefield 1622 in the 30 Years' War, 1803 under Napoleon / Grand Duchy of Dalberg then Duchy of Nassau, poor care, wilhelminian period, clubs, train, bus, 32 Jews and 322 forced laborers, persecution of Catholics, resistance fighter, 1951 Moha, large housing estates, slums, commuter suburb, Federal-state funding programme "Social City" and silicon Sossenheim with 8 datacenters
Festschrift zum 66. Geburtstag von HR Dr. Tillfried Cernajsek
2014
Die sechs Buchstaben seines Familiennamens, mit denen er gerne in Zweiergruppen unterteilt seine Werke signiert, sind längst zur Trademark manieristisch-lustbetonter Frauendarstellungen geworden. Maurillo, besser bekannt als Milo Manara, geboren am 12. September 1945 in der Südtiroler Gemeinde Luson/Lüsen, begann seine Karriere als Maler und Werbegrafiker. Ab 1968 arbeitete er anonym für die Jolanda-Serie der italienischen Comiczeitung Fumetti neri und erlangte 1976 mit Le Singe/Der Affenkönig internationale Beachtung. Manara war in allen Comic-Genres tätig, von Noir über Abenteuergeschichten bis hin zu Erotika, auf die er sich -bekannt für seine verführerischen "donnine" -spezialisiert hat. Ein großer kommerzieller Erfolg auf diesem Gebiet war Il gioco/Le Declic/Außer Kontrolle (1982), das 1985 auch verfilmt wurde. Milo Manara illustrierte Geschichten nach Szenarien von Hugo Pratt, mit dem ihn eine langjährige Freundschaft verband: Tutto ricominiciò con un'estate indian/Indianischer Sommer (1983) und El Gaucho (1992), sowie zwei Bände nach nicht realisierten Drehbüchern von Federico Fellini. Der populärste davon wurde Viaggio a Tulum/Die Reise nach Tulum, nach einem Film, den Federico Fellini nicht mehr gedreht hat (1994). Fellini hatte 1986 damit begonnen, Texte zu seinem geplanten Filmprojekt Die Reise nach Tulum im Corriere della Sera zu veröffentlichen, versehen mit dem erklärenden Untertitel: Zum erstenmal spricht der große Regisseur über seinen nächsten Film. Auf Fellinis Wunsch wurden die Kolumnen von Milo Manara illustriert, der daraufhin seinerseits dem Regisseur anbot, aus der Textvorlage einen Comic zu machen. Der zweite Comic nach Fellini war 1995 Die Reise des G. Mastorna. Zu den bekanntesten Figuren unter Manaras Eigenkreationen gehört Giuseppe Bergman, in seinem Aussehen unverkennbar dem jungen Alain Delon nachempfunden, der 1978 in A Suivre debütierte und zum Protagonisten einer eigenen Reihe wurde: "Bergman geht im Auftrag eines Medienkonzerns, der gegen Überlassung aller Auswertungsrechte die Spesen trägt, stellvertretend für die werktätigen Massen auf Abenteuerreise, nur um am Schluß festzustellen, daß das größte Abenteuer im eigenen Kopf stattfindet."[1] Caneppele/Krenn Kurze, aber nackte Geschichte der Malerei in den ComicsMilo Manaras A ...
Hungarian Studies 34 (2020) 2, 199–222, 2020
Der Aufsatz besch€ aftigt sich mit der Rezeptionsgeschichte der Gedichte Albrecht von Hallers im Ungarn des 18. Jahrhunderts. Als Grundlage f€ ur die Untersuchung dienen die Haller-Zitate in zeit-gen€ ossischen Stammbucheintr€ agen. Mit dieser Frage setzten sich zwar sowohl deutsche als auch ungarische Forscher schon fr€ uher auseinander, jedoch, wie im vorliegenden Aufsatz behauptet wird, unter Anwendung einer gewissermaßen falschen Methode. Es wurde n€ amlich in diesen fr€ uheren Arbeiten nicht n€ aher darauf eingegangen, ob das Zitat gegebenenfalls einer sekund€ aren Quelle entnommen wurde. Dieser Ansatz f€ uhrte jedoch zu falschen Schlussfolgerungen. Vorliegender Aufsatz versucht, die aus sekund€ aren Quellen stammenden Zitate von jenen aus dem "Original" zu unterscheiden. Es wird festgestellt, dass die in Stammbucheintr€ agen im 18. Jahrhundert zu lesenden Haller-Zitate € uberwiegend aus nachweislich sekund€ aren Quellen herzuleiten sind. Je "ber€ uhmter" ein Autor wardiesen Eindruck gewinnt man anhand des Korpus-, umso mehr zitieren ihn die Zeitgenossen aus indirekten Quellen.
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.
Frank Holl (Hg.): Gewürze – sinnlicher Genuss, lebendige Geschichte, Ausstellungskatalog. Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim 2010, S. 21-35., 2010
Jakob Tanner, Natel, Mobiltelefon, Smart phone, Handy. In: Tina Asmussen, Eva Brugger, Maike Christadler, Anja Rathmann-Lutz, Anna Reimann, Carla Roth, Sarah-Maria Schober, Ina Serif (Hg.): Materialized Histories. Eine Festschrift 2.0, 14/05/2021.
MAAT- Nachrichten aus dem Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst München, Ausgabe 14/2020, 45-47.
Südwind Magazin, 2007
In: Slawomir, Piontek; Alicja, Krauze-Olejniczak (Hg.): Die Wende von 1989 und ihre Spuren in den Literaturen Mittelosteuropas. New York, Wien, Berlin et all.: Peter Lang Verlag 2017, pp. 132-141, 2017
Wiener Archivforschungen. Festschrfit für den ungarischen Archivdelegierten in Wien, István Fazekas, 2014
ANDREA POZZO (1642‒1709) Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten, 2012
Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte, 2014
Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte 4. Jg. (2015) 1
J. Mattes, D. Kuffner (eds.), Höh(l)enluft und Wissensraum, 2018