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2021, WiSt. Wirtschaftswissenschaftliches Studium
Social Entrepreneurship, broadly understood as entrepreneurship for the common good, is gaining relevance as a scholarly discipline and as a social phenomenon. While management and organization studies increasingly investigate social entrepreneurship, in Germany a vibrant scene of entrepreneurs is emerging that subscribes to common good. This article puts social entrepreneurship into perspective and discusses a practical challenge of this 'hybrid organization': the need to manage tensions.
Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, 2012
Kann Social Entrepreneurship die Daseinsvorsorge transformieren? Am Beispiel einer Toilettenanlage auf einem Marktplatz im Großraum Nairobi, Kenia, wird das Phänomen Social Entrepreneurship greifbar und kritischbeleuchtet.
Entrepreneurship, 2004
Entrepreneurship als einzel-und gesamtwirtschaftliche Herausforderung OECD, fostering entrepreneurship and firm creation as a driver growth in a global economy, 2 nd OECD conference of ministers responsible for SMEs, 2004. Vgl. BENAcEK, v., "Small Businesses and Private Entrepreneurship During Transition", Eastern European Economics, Jg. 33 S. 38-76.
Social Entrepreneurship als Berufsfeld mit Zukunft
Social Entrepreneurship erfährt in den letzten Jahren sowohl im öffentlichen Diskurs als auch in der Wissenschaft steigende Aufmerksamkeit. In diesem Working Paper wird Social Entrepreneurship als Berufsfeld diskutiert, welches zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dies liegt einerseits daran, dass Social Entrepreneurs ein großes Potenzial zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen zugeschrieben wird. Aus politischer und gesellschaftlicher Sicht besteht daher Interesse an einer Förderung des Phänomens. Andererseits ist festzustellen, dass Menschen – insbesondere jene aus der Generation Y – zunehmend an Karrieren interessiert sind, die nicht nur Einkommen, sondern auch eine sinnvolle Tätigkeit bieten. Genau das kann im Berufsfeld Social Entrepreneurship gefunden werden, was es auch aus individueller Sicht zu einem Berufsfeld mit Zukunft macht.
Wenn man Bilder von Flüchtlingsströmen in und um Europa sieht, löst das Betroffenheit aus. Fragen nach den Hintergründen dieser neuzeitlichen Migrationswellen kommen auf. Neben politischen Gründen stösst man bald auf Fragen zur ungleichen Verteilung von Wohlstand und Ressourcen rund um den Globus. Die vorliegende Arbeit geht Ansätzen zur Lösung des obengenannten Problems der sozialen Ungleichheit auf der Welt nach. Genauer gesagt, geht es um neue zeitgemässe Modelle in der Entwicklungszusammenarbeit. Können eventuell die herkömmlichen non- governmental Organizations durch Modelle wie das soziale Unternehmertum ersetzt oder ergänzt werden? Im Rahmen meiner Maturaarbeit sind die Theorien verschiedener Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler zu diesem Thema untersucht worden. Im praktischen Teil wird die Theorie durch drei Fallbeispiele ergänzt. Schliesslich stellt sich heraus, dass Social Entrepreneurship durchaus eine valable Form der Entwicklungszusammenarbeit sein kann.
Zeitschrift für Politikberatung, 2011
Zusammenfassung: social entrepreneurship erlebt eine renaissance, weil zunehmend auf Methoden und interaktionsmodi des unternehmertums zur Lösung sozialer Probleme zurückgegriffen wird. der soziale entrepreneur, angetrieben von einer Mission, befriedigt durch sein Verhalten und unternehmerisches handeln die Nachfrage nach sozialen Leistungen, erzeugt Wertschöpfung und trägt zum gesamtgesellschaftlichen Wandel bei. Grimm argumentiert, dass der Begriffe des sozialen entrepreneurs auch in der deutschen debatte klarer umrissen und von konkurrierenden Begriffen abgegrenzt werden muss und schlägt dafür die typologisierung in entrepreneur, social entrepreneur und Policy entrepreneur vor, mit jeweils eigenem rollenverständnis.
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 2007
Forschungsjournal Soziale Bewegungen, 2000
Unternehmerisches Bürgerschaftliches Engagement ist ein neues Konzept nachhaltiger Unternehmensentwicklung und innovativer Unternehmenskultur. Zu den wirtschaftlichen Zielen unternehmerischer Aktivitäten treten Aspekte der sozialen Verantwortung für das soziale, kulturelle und ökologische Umfeld. Fortschrittliche Unternehmen und ihre Mitarbeiter engagieren sich in diesen Bereichen. Corporate Social Responsibility lautet das Stichwort. Bürgerschaftliches Engagement stärkt die Stellung des Unternehmens in der Region. Die sozialen Fähigkeiten der Mitarbeiter und deren Bindung an das Unternehmen (corporate identity) wachsen. Nicht zuletzt geht es auch um Public Relations: sich als ein Unternehmen in der Öffentlichkeit darzustellen, das ,Gutes tut' und sich von anderen unterscheidet (,We make a difference').
Die Social Business Readiness Studie 2014 zeichnet ein Bild zum aktuellen Stand der Nutzung von Enterprise Collaboration Systemen, die in den letzten Jahren um “soziale Funktionen” angereichert worden sind. Es ist anzunehmen, dass die Unternehmen, die an der Studie teilnahmen, „Early Mover“ sind, die sich zu einem frühen Zeitpunkt entschlossen haben, die Chancen und Herausforderungen anzunehmen, die Social Software im Unternehmensumfeld mit sich bringen. Dazu gehört in erster Linie auch das Management des organisatorischen Wandels, der durch eine ECS-Einführung ausgelöst wird. Die Studie zeigt, dass wir im Bereich der Systeme sowohl integrierte Softwarepakete (Suites) als auch zusammengestellte Portfolios mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Softwareprodukten finden. Die dadurch vorherrschende Heterogenität stellt sowohl für den Betrieb als auch für die Nutzung eine zu-sätzliche Herausforderung dar. Für die Nutzer ergeben sich Unsicherheiten bezüglich des „richtigen“ Tools für ei...
Sozialwirtschaft, 2007
Die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privaten Unternehmen muss in der Sozialwirtschaft durch Aspekte des Gemeinwohls und der Daseinsfürsorge erweitert werden: von der »Public Private Partnership« zur »Public Social Private Partnership«. Diese ist im Vergleich zu anderen Finanzierungsinstrumenten besonders geeignet, soziale Infrastrukturprojekte zu realisieren, wie ein Beispiel aus Österreich zeigt.
Digitale Transformation und Unternehmensführung
Visuelle Kommunikation gewinnt im Zusammenhang mit der Digitalisierung immer mehr an Bedeutung. So erfolgt die Kommunikation auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und YouTube fast nur noch mittels Bild-und Videosprache. Social Influencer nutzen diese Kommunikationsweise, um sich auf den genannten Kanälen eine große Community aufzubauen. Dabei entsteht ein Beziehungsverhältnis zwischen Social Influencer und Empfängern. Der vorliegende Beitrag untersucht, welche Faktoren dazu führen, dass Social Influencer "Communities" von mehreren Tausend bis Millionen Menschen aufbauen können, von diesen als Vorbilder und Meinungsmacher angesehen werden und dass dabei ein Beziehungsverhältnis entsteht. Die Ergebnisse zeigen, dass Social Influencer mittels aktivierender Wirkung des Gesagten die "Interaktion" fördern. Durch eine selbstoffenbarende und wertschätzende Wirkung wird ein Storytelling realisiert, die Authentizität und Glaubwürdigkeit erhöht und die Entstehung einer Beziehung gefördert. Die Gestik, erhöhte Sprechlautstärke und das schnelle Sprechtempo sorgen dabei beim Empfänger für eine kompetent und glaubwürdig wirkende Erscheinung des Social Influencers, während die Mimik "Freude" Glücksgefühle beim Adressaten auslöst. Die Ergebnisse liefern somit qualitativ-explorative Erkenntnisse über Stile von Social Influencern und deren Umsetzung auf dem Social-Media-Kanal YouTube. Sie bieten Ansätze zur Erklärung des Beziehungsverhältnisses zwischen YouTuber und Community.
Unternehmerisches Handeln und gesellschaftliche Entwicklung, 1993
GW-Unterricht, 2022
Das Interesse von Schulsystemen an Entrepreneurship Education hat in den beiden letzten Dekaden global stark zu genommen. Parallel dazu hat eine Öffnung des Konzepts stattgefunden, die über eine wirtschaftliche Perspektive hinausreicht. Der Beitrag diskutiert die dominierende Humankapital-Perspektive und erweitert sie um den Capability-Ansatz und die Perspektive Kritischer Pädagogik anhand eines Projektbeispiels aus Südafrika. Die Relevanz ergibt sich durch die Integration von Entrepreneurship Education in den Lehrplan Geographie und Wirtschaftliche Bildung und den österreichischen Entrepreneurship Education Aktionsplan.
Berliner Journal für Soziologie, 2008
Informatik-Spektrum, 2006
Ausgehend vom Begriff des Web 2.0 werden die Merkmale und Möglichkeiten sog. Social Software vorgestellt. Der Beitrag erläutert den Begriff und gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Arten. Merkmale und Nutzenpotentiale sowie Beispiele werden vorgestellt. Rückblick: Der Weg zum "neuen" Web 2.0
Erziehung und Unterricht, 2022
Der Beitrag diskutiert praktische und theoretische Bezüge für die Weiterentwicklung einer schulischen Entrepreneurship-Education (EE)-Didaktik, die sich normativ an Konzepten von Entwicklung und Nachhaltigkeit orientiert. Die didaktische Umsetzung des Verwirklichungschancenansatzes nach Amartya Sen wird vorgestellt. Sie bildet den Analyserahmen zur Erforschung gesellschaftlicher Herausforderungen, Reflexion unternehmerischen Handelns und den Ausgangspunkt transformativen Lernens. Als praktischer Bezug dient das Sprouting-Entrepreneurs (SE)-Modell, das in südafrikanischen Marginalisierungskontexten entwickelt wurde.
Heutzutage treffen die Menschen Sicherheitsvorkehrungen für viele Dinge, die sie als gefährlich empfinden. Sie schließen ihre Türen mit dem stärksten Schloss ab, schützen ihre Telefone mit komplexen Passwörtern. Sie versuchen, sich erfolgreich gegen viele sichtbare und unsichtbare Angriffe zu schützen. Die meisten Menschen, die sehr strenge und wirksame Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, glauben nicht, dass ihnen ein Betrug oder eine Täuschung widerfahren wird. Zusätzlich zu den Sicherheitsmaßnahmen wissen sie nicht, dass das wichtigste Glied der Informationssicherheit der Mensch selbst ist. Der Mensch selbst ist eigentlich das schwächste Glied der Sicherheit. (Mitnick & Simon, S. 2013) Selbst wenn es einen Sicherheitsstandard gibt, sind es immer noch die Menschen, die den Grad der Sicherheit bestimmen. Das Pareto-Prinzip besagt: "Es gibt so viele 20 Prozent der Ereignisse, dass sie 80 Prozent des Ergebnisses beeinflussen, und so viele 80 Prozent der Ereignisse, dass sie 20 Prozent des Ergebnisses beeinflussen". (Pareto, 1971) Auch wenn es sich bei diesem Ansatz um ein Wirtschafts- und Geschäftsmodell handelt, können wir ihn als ein vorrangiges Modell betrachten, um die Beziehung zwischen Mensch und Sicherheit im Sinne von Ursache und Wirkung zu verstehen. Microsoft hat herausgefunden, dass die Behebung von 20 Prozent der Fehler eine positive Auswirkung auf die verbleibenden 80 Prozent der Fehler haben wird. (SEKER, 2014) Wenn man bedenkt, dass die perfektesten Sicherheitssysteme auf dem Markt von einem Menschen oder einer menschlichen Gemeinschaft geleitet werden, kann man sagen, dass das Eindringen in Systeme über persönliche Schwachstellen die effektivste Methode ist. Betrachtet man die Sicherheit als eine Gesamtheit von Ringen, so ist der schwächste Ring der Mensch. (Canbek G., 2005) Der Versuch, über den Menschen, das schwächste Glied, an Daten zu gelangen, hat zur Entstehung des Konzepts der sozialen Sicherheit geführt. Social Engineering basiert auf dem Menschen und nutzt verschiedene Techniken und Methoden, um von Menschen zu profitieren. Solange es einen menschlichen Faktor in der Informationssicherheit gibt, wird Social Engineering genauso effektiv sein. In diesem Zusammenhang sagte Albert Einstein: "Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit der Menschen, wobei ich mir bei der Unendlichkeit des Universums nicht so sicher bin." Mit diesen Worten stellte er fest, dass Social Engineering immer in unserem Leben vorkommen wird. Hacker wenden beim Social Engineering verschiedene Tricks an, indem sie psychologische und soziale Effekte auf Menschen nutzen. Die meisten Fehler in Informationssystemen werden durch Benutzerfehler verursacht. Für die meisten Schäden in Unternehmen sind die Mitarbeiter eines Unternehmens verantwortlich. Mitarbeiter, die die Organisation, für die sie arbeiten, verlassen oder die aus irgendeinem Grund entlassen werden, sind die Personen, die das Potenzial haben, ihren Unternehmen am meisten zu schaden. (Canbek & Sarıoğlu, 2007)
Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 2009
In diesem Beitrag werden drei prominente Diskurse der Entrepreneurship-Forschung -1) der Entrepreneur als Akteur in der Gesellschaft, 2) die Kontextualität des Gegenstandes der Entrepreneurship-Forschung und 3) die Determinanten der Entrepreneurship-Prozesse -auf mögliche Schnittstellen zwischen betriebswirtschaftlicher und soziologischer Perspektive hin untersucht. Die Analyse ergibt eine systematische Zusammenstellung von Forschungsfeldern, die für eine integrierte Bearbeitung besonders attraktiv erscheinen. Die Ergebnisse einer im Herbst 2008 durchgeführten Befragung unter 105 Entrepreneurship-ForschernInnen aus dem deutschsprachigen Raum bestätigen die Relevanz der identifizierten Schnittstellen. Damit wird eine notwendige Vorleistung für die Integration des Feldes geleistet. Die präsentierte Zusammenstellung solcher Schnittstellen bietet in einem ersten Schritt ein Forschungsprogramm für interdisziplinäre (empirische) Folgeforschung. Deren Ergebnisse können -in einem zweiten Schritt -Elemente eines integrativen Ansatzes der Entrepreneurship-Forschung darstellen.
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