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Eine Auslegung der ersten sieben Kapiteln des 1. Samuelbuches im hebräischen Tenach. Geburt, Berufung und Heldentat des Propheten Samuels.
Einführung in eine Auslegung von 1.Samuel in der hebräischen Bibel
Eine Auslegung von Kepitel 28-31 im Buch 1 Samuel des hebräischen Tenachs
Eine Auslegung der Kapiteln 16-21 des 1. Samuelbuches im hebräischen Tenach. Davids Berufung und Heldentat und Bezeihung zu König Saul.
Eine Auslegung von 1. Samuel Kapitel 21-27
leistet die Vergleichsfolie Paulli noch mehr: Denn, während Zwi weit entfernt im Osmanischen Reich war und nicht zur eigenen Gesellschaft gehörte, sorgte Paulli als christlicher Endzeitprediger vor der eigenen Haustür für Aufsehen und war damit ein genuines "Phänomen" der eigenen Gesellschaft. Was macht dieser Unterschied aus und was sagt es uns über den Umgang mit dem Eigenen und dem Fremden? In der Paulli-Forschung bleibt dieser Beitrag nur ein Anfang, denn zu umfangreich und diskursiv weitreichend sind die Werke Paullis und zu komplex die Netzwerke, in denen er sich bewegte. Hier muss also bereits zu Beginn der Untersuchung ein weiterer Forschungsbedarf konstatiert werden. Den Schluss bildet das sechste Kapitel "Dynamiken im Religionsdiskurs", das Theorie und Empirie nochmals enger aneinanderbindet und einen systematischen Schlussstrich zieht. Hier werden sowohl die Überlegungen zur religionswissenschaftlichen Kategorie Endzeit, als auch der theoretische Zugang der soziodiskursiven Wechselwirkungen in konzentrierter Form auf die historischen Fallbeispiele übertragen und angewandt. 12 2 ENDZEIT ALS RELIGIONSWISSENSCHAFTLICHE KATEGORIE Endzeit ist eine zentrale Beschreibungskategorie dieser Arbeit. Sucht man jedoch den Begriff Endzeit in einschlägigen religionswissenschaftlichen Lexika, so sucht man, obgleich Endzeit in der Wissenschaftssprache gebraucht wird, mitunter vergebens. 4 Das Metzler-Lexikon-Religion stellt zwar einen entsprechenden Eintrag zur Verfügung, doch ist dieser mit seiner (evolutions-)biologischen Herleitung religionswissenschaftlich wenig ergiebig. 5 In anderen Nachschlagewerken wie der Encyclopedia of Religion 2 wird unter dem Eintrag "End Time" zumeist auf den Eintrag zu Eschatologie verwiesen, wie die Lehre von den letzten Dingen gemeinhin bezeichnet wird. 6 Dort bestimmt Raphael J. Zwi Werblowsky den Begriff zunächst etymologisch 7 und erschließt zwei ihm inhärente Bedeutungsebenen:
Juhás, Peter / Lapko, Róbert / Müller, Reinhard (Hg.), Theokratie. Exegetische und wirkungsgeschichtliche Ansätze, Berlin / Boston 2021, 85–99, 2021
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Theorien und Praktiken der Autorschaft, 2014
Der folgende Beitrag behandelt ein von der Problematik und von derTheorie der Autorschaft scheinbar unberührtes Thema: den Übersetzer. In einemersten Teil soll die vor allem in der Übersetzungskritik vorherrschende Auffas-sung illustriert werden, nach der Übersetzer und Autor in einem klar hierarchi-schen Verhältnis zueinander stehen und ihre Tätigkeiten eindeutig voneinanderzu unterscheiden sind. Im Gegensatz zum Übersetzer zeichnet sich nach dieserAuffassung der Autor durch Einmaligkeit, Ursprünglichkeit und Schöpferkraftaus. Der Übersetzer hingegen ist vor allem ein Dienstleister. Der zweite Teil zeigtauf, dass seit dem späten 18. Jahrhundert auch Überlegungen angestellt werden,nach denen Übersetzertätigkeit und Autorschaft eng miteinander verbundensind. Diese Verbindung resultiert ganz wesentlich aus der frühromantischenSprach-und Literaturtheorie und wird in Teilen sowohl von Walter Benjamin alsauch von Jacques Derrida produktiv aufgenommen. In einem dritten Teil wird der-Frage nachgegangen, was der ›Tod des Autors‹ für den Übersetzer bedeutet undinwiefern eine moderne Übersetzungswissenschaft vom Tod des Übersetzers aus-zugehen hat.
Maimonides’ «schischim Mizwot Hahechrechijot» mit Toraversen und Adressatengruppen; Chilufim 21/2016
2013
Zweifelsohne leben wir in Zeiten des Umbruchs und der Revolte, und dies nicht nur in den muslimischen Staaten, wo dies allzu offensichtlich ist, sondern auch in Europa und Deutschland.
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in: Astrid Möller (Hg.), Historiographie und Vergangenheitsvorstellungen in der Antike, Stuttgart, 2019
Transformation eines Königs - Eine Analyse der Ausstatung von Tutanchamuns Mumie, 2022
Die Fiktion von der jüdischen Weltverschwörung Zu Text und Kontext der »Protokolle der Weisen von Zion«, 2012
Portal Militärgeschichte, 2023
New Testament Studies, 1999
Üble Dinge, 2022
New Covenant Publications International, 2020
VT 47 (1997), 277-92 = Textgestalt und Komposition (2010), 339-353
Gottesstadt und Gottesgarten (QD 191), 2002
Prosopographie der Sasaniden im 3. Jahrhundert n.Chr., 2022