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Beitrag zu den Dortmunder Lyrikgesprächen: Genese und Struktur. Es geht um den Begriff der Balance. Taugt er, um Bedeutungsprozesse im Gedicht (und darüber hinaus) zu beschreiben?
Buch, 2009
Bis jetzt herrschte die weit verbreitete Meinung vor, dass die Primzahlen auf der Achse der Zahlen scheinbar chaotisch angeordnet sind. Es gab keine Regeln, sie alle klar zu beschreiben. Wahr ist, dass es vier bekannte arithmetische Folgen der Primzahlen gibt, die das nächste Glied erzeugen, sodass Sie alle Primzahlen in einem Muster /p = n (2) + 3/ beschreiben können. Wenn Sie schon diese Ähnlichkeiten sehen, überlegen Sie, wie das Chaos (Primzahlen) die Ordnung generieren kann. Für die Mathematik ist offensichtlich, dass jede natürliche Zahl eine ›Kombination‹ von einigen Primzahlen ist. Wer dieses Buch zu Ende gelesen hat, weiß, warum seltene Schönheit und Harmonie in der Welt der Zahlen herrscht statt Chaos. Endlich können wir auch die Person erleben, welche die Primzahlen erlernte, um sie zur größten Ehre Gottes zum Klingen zu bringen.
2007
Exhibition Catalogue Günter Thorn Hrsg. und Konzeption Ingrid L. Severin Hardcover, mit Textbeiträgen von Helmut Ricke, Otto Piene, Sandrina Khaled
Paragrana
Der Artikel ist der Inszenierung und Evokation von Alltäglichkeit in der Theater-Installation Ventestedet von SIGNA gewidmet, einem partizipativen Klinik-Setting, in dem die ZuschauerInnen zu PatientInnen werden und sich einer Reihe von medizinischen und psychologischen Tests und Übungen aussetzen. In meiner Analyse des immersiven Settings fokussiere ich das Eintauchen von DarstellerInnen und BesucherInnen in ihre Rollen. Trotz aller Unterschiede dominiert in beiden Fällen ein Modus der Verkörperung, der zur strategischen Hervorbringung spezifischer Alltäglichkeit führt. Die resultierende Spielform untersuche ich als Rollenspiel, das die BesucherInnen für den kommenden außertheatralen Alltag konditioniert und dabei Parallelen zu Verfahren des angewandten Theaters aufweist.
Kunde, Claudia, Ein Schatz nicht von Gold. Benno von Meißen – Sachsens erster Heiliger. Eine Einführung, in: Ein Schatz nicht von Gold. Benno von Meißen – Sachsens erster Heiliger, hrsg. von Claudia Kunde und André Thieme. Ausstellungskatalog. Petersberg 2017, S. 18-25. Der heilige Benno von Meißen und der Meißner Dom. Reliquienverehrung, Heiligenkult und Baustruktur, in: ebenda, S. 110-119. Erhoben zur Ehre der Altäre. Das Benno-Fest im Juni 1524 auf dem Meißner Burgberg, in: ebenda, S. 228-247. Der heilige Benno von Meißen in der Kunst. Eine ikonographische Skizze, in: ebenda, S. 550-559.
Wirtschaftsdienst
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Konfliktdynamik, 2013
Beginnen wir das Buch mit der Basmala, Denn der Name Allahs ist die beste Zuflucht. Seine Gaben sind jenseits von Maß und Zahl, Ein erbarmender, die Vergebung liebender Herr ist Er! Allah, der Erhabene, hat Erbarmen mit allen Menschen in dieser Welt. Er erschafft, was sie bedürfen, und lässt es ihnen zukommen. Er wird im Jenseits (Âkhira) jenen Gläubigen (Mu'minûn) verzeihen und vergeben, die, während sie noch in dieser Welt weilten, über ihre Sünden Reue (Tawba) empfunden haben, gleich wie groß und wie viele diese waren. Von den Gläubigen, die sterben, ohne ihre Sünden bereut zu haben, und für die der Eingang ins Höllenfeuer notwendig wird, wird Er, wem Er will, vergeben und sie dann in das Paradies einziehen lassen. Allein Er ist es, der alles Seiende hervorbringt, sie in ihrer Existenz hält und sie alle vor Angst und Schrecken bewahrt. Im ehrenvollen Namen eines solchen Herrn Zuflucht suchend beginnen wir unser Buch. Alles Lob gebührt Allah, dem Erhabenen! Mögen Friedensgrüße und alle Segenswünsche mit dem Gesandten Allahs sein! Mögen die besten Bittgebete und Wünsche für seine unbefleckte Familie und seine gerechten und treuen Gefährten sein und möge Allah mit ihnen allen zufrieden sein! Die Aussage: "Die Welt (Dunyâ) ist ein Kampf", sollte nicht als leeres Wort abgetan werden. Wir befinden uns stets in einem Kampf -sei es mit Naturgewalten wie der heftigen Hitze im Sommer oder dem Schnee im Winter und seiner eisigen Kälte oder mit den Attacken schlechter oder nichtmuslimischer Menschen, mit ihrer Hinterlist und ihren Verleumdungen, die sie mit ihren geistigen wie auch materiellen Waffen durchführen. Um einen Feind bekämpfen zu können, muss man diesen zuvor gut kennen. Ansonsten könnten wir, anstatt uns zu schützen, unseren Nachbarn oder unseren Freunden schaden. Die Sache, die der Mensch benötigt, um ein gutes Leben zu führen, nennt man "Besitz", "Eigentum" und "Hab und Gut". Von der Nähnadel und dem Garn bis Jahr n. Chr. Sonnenjahr n. H. Mondjahr n. H.
FKW//Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, 2017
Based on close readings of the visual album Lemonade by Beyoncé and the music video Two Weeks by FKA twigs this paper examines shining, as the potential to diffract a mirror, as the medium that holds deep significance for white western subject formation. In reference to Achille Mbembe’s approach to becoming black and Fred Moten’s concept of previousness I will argue that shining plays a central role in enabling a black subjectification whose political power arises from the circumstance of not yet being a proper subject. In the previousness of black subjectivity rests the possibility to realize being engaged with world beyond white western understandings of participation. Thus, black subjectivity can be understood as diffractive subjectivity, as shiny.
Der nachfolgende Text ist ein Ausschnitt aus dem zweiten Teil der Lecture Performance- Serie »Sensorisches Wissen«. Nach Taktilität und Haptik (in Taktiles Wissen) steht diesmal der Gleichgewichtssinn im Zentrum der Betrachtungen. Parallel zur gehörten Textebene wird durch minimale performative Setzungen eine atmosphärische Erfahrungsebene eröffnet, die die Zuhörenden beiläufig einlädt, sich des eigenen Anteils an jeglicher Form der Wissensgenerierung bewusst zu werden und sie ermuntert, sich auf eine Ebene spürbaren (Vor-)Wissens einzulassen. Der komplexe Vestibulärapparat wird aus interdisziplinären Blickwinkleln beleuchtet und in einen wahrnehmbaren interaktiven Prozess übersetzt.
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Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, 2016
Bulletin des Médecins Suisses
Aktuelle Dermatologie, 2006
Schriftliche Hausarbeit, 2019
KUNST UND AUKTIONEN, 2010
Klang eines verschwundenen Kontinuum-Zur Aktualitat György Szabados, 2017
Wirtschaftsdienst, 2010