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2024, Zusatzmaterial zu Band 165
Additional Material to: Clemens Timpler: Physicae seu philosophiae naturalis systema methodicum. Pars prima; complectens physicam generalem (Christian Wolff, Gesammelte Werke. III. Abt., Materialien und Dokumente, Band 165). Mit einer Einleitung und Namensverzeichnis herausgegeben von Jörg Hüttner und Martin Walter. Reprint. Hildesheim, Georg Olms Verlag, 2022, 342 Seiten, gebunden. ISBN 978-3-487-16076-4. A German translation of Timpler's account concerning the existence of a small artificial vacuum. Only a short text but a mile stone in history of natural sciences.
In: Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus. Biografische Recherchen zu NS-belasteten Straßennamen der Stadt Alexander Pinwinkler 11 Salzburg. URL: https://www.stadt-salzburg.at/ns-projekt/ns-strassennamen/wilhelm-furtwaengler. Version 1 – 4. 12. 2020 [20 S.]., 2020
wurde am 25. Jänner 1886 am Schöneberger Nollendorfplatz als Sohn des Professors für Klassische Archäologie Adolf Furtwängler und dessen Frau Adelheid geboren. Schon früh zeigte sich Furtwänglers musikalische Begabung, der in seinem Elternhaus in München und durch seine Erzieher Ludwig Curtius und Walter Riezler, die wichtigsten Assistenten seines Vaters, geistige und künstlerische Anregung fand. Von Anton Beer-Walbrunn und Joseph Gabriel Rheinberger in der Kunst der Komposition ausgebildet, führte der Münchner Orchesterverein bereits 1900
Von Kopf bis Fuß. Bausteine zu einer Kulturgeschichte der Kleidung. Festschrift für Sigrid Weigel, 2015
Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, 2002
Padagogische Korrespondenz, 1998
Praxisorientierte Zusammenfassung der Raumdebatte (spatial turn) und welches Raumverständnis man empirieorientiert aufrechterhalten könnte. source: Doerfler, Thomas, Gentrification in Prenzlauer Berg?, Bielefeld: transcript: 2010
Leo Weismantel war ein fränkischer Dichter und international bekannter Pädagoge. Er liebte seine Heimatstadt Würzburg. Aber dass er es, wie Leonhard Frank - (nicht nur) in Würzburg sehr schwer hatte, vergisst man gern. Der in der Nazizeit Verfolgte wurde in der Zeit des kalten Kriegs verfemt; er, der viel für die fränkische Dichtkunst und die Stadt getan hatte. Leo Weismantel gehörte in den 50ern und 60ern aber engagierter Pazifist und Humanist zu den entschiedenen Befürwortern des West-Ost-Dialogs und Kämpfern für den Frieden. In: “German writers and the Cold War 1945- 61” ist zu lesen: “The Christian writer of the older generation who had the highest profile in the GDR in these years was probably Leo Weismantel”. Er war Würzburg immer, auch sehr kritisch, verbunden, „seine geliebte Stadt“ hat es ihm nicht gedankt. Es wäre wünschenswert, dass im Rahmen einer Erinnerungskultur und „Vergangenheitsbewältigung“ dieses grossen Mannes nicht nur gedacht wird, sondern dass man sich mit seinen Werken und Schriften beschäftigen wird. Ich habe quasi als Wiedergutmachung einen Spaziergang Weismantels durch Würzburg 1955 in der Ich-Form rekonstruiert und ihm seine damaligen Gedanken in den Mund gelegt.
Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern, 2017
Bei den archäologischen Untersuchungen auf den Stralsunder Grundstücken Wasserstraße 81-82 und den östlich angrenzen Bereichen des Fischmarktes wurden bei einem flächigen Erdabtrag von 80 cm die Mauerkronen der Keller sowie von ebenerdigen Fundamenten dokumentiert. Aus dem Hofbereich von Wasserstraße 81 stammt ein umfangreicherer Komplex von Töpferabfall der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit Fehlbränden von Geschirrkeramik und Ofenkacheln. Herausragende Funde sind eine Backmodel aus roter Irdenware, eine Bleiform zur Herstellung von Gesteckpfeifen sowie eine Kachelmodel mit Darstellung der Allegorie des Gehörs (Auditus) mit dem Eigentümernachweis des hier im frühen 17. Jahrhundert ansässigen Töpfers Hans Krevet, dessen Testament im Stadtarchiv Stralsund den Beleg für die Zugehörigkeit der eingeschnittenen Hausmarke erbrachte. An metallischen Kleinfunden sind 37 Münzen und zwei Rechenpfennige, zahlreiche Tuchplomben sowie vier Überreste von Nürnberger Zapfhähnen zu erwähnen. Aus Schichten des 17. Jahrhunderts stammt die Tülle einer Raerener oder Westerwälder Tüllenkanne aus dem Umfeld des Jan Emens (um 1590).
Die Freundschaft zwischen Theokletos Vimpos und Heinrich Schliemann , 2021
Heinrich Schliemann nennt den Erzbischof seinen ehemaligen Lehrer für Neugriechisch. Ihr freundschaftliches Verhältnis überstand schwierige Jahre, in denen Theokletos Vimpos Leben von finanziellen und gesundheitlichen Problemen überschattet war. Eine besondere Rolle bekam er während Schliemanns Suche nach einer neuen, griechischen Frau. Hier wandelte sich das Verhältnis vom ehemaligen Lehrer zum Ehevermittler und Ehe- und Familienberater. Anhand des Briefwechsels wird diese nicht unproblematische Freundschaft etwas näher beleuchtet und dargestellt.
Frank Furtwängler, Kay Kirchmann, Andreas Schreitmüller, Jan Siebert (eds.): Zwischen-Bilanz. Eine Festschrift zum 60. Geburtstag von Joachim Paech. Constance 2002 / GO TO: http://kops.ub.uni-konstanz.de/static/paech/zdb/beitrg/Oiko.htm, 2002
1. Schwarzbild. Weil Homer ein blinder Seher war, wußte er, daß die wahrsten Geschichten aus dem Schwarz auftauchen; aus einem blickdichten Schwarz, ohne Form und Grenzen, in dessen Dunkel die Phantasie haust. Und daher war in Wirklichkeit seine Schöpfung Odysseus ein Wesen des Schattens, zwischen Ithaka und den südlichen Meeren, zwischen Name und Niemand zu Hause. Belangvolles Lichtloses. Dem Schwarz begegnet man gleichermaßen beim König des Schwerelosen -leicht wie der Vogel, nicht wie die Feder -, bei Italo Calvino: Er etabliert die Figur eines schwarzen Nichts, das unsichtbare Korpuskel Qfwfq, den Chronisten des Urknalls. Er balanciert mit verwandten galaktischen Atomen über dem unsichtbaren Netz des erhabenen Ursprungsdunkels, in jenem leicht gekörnten Materienebel, der durch die Schwerkraft, die er auf sich selbst auszuüben beginnt, allmählich Formen verdichtet, Wärme und Licht, Merkur, Venus und Erde. (Seitdem erprobt der vormals Körperlose pausenlos neue Lebensgestalten, wird Zelle des Urmeers und vielleicht Herodot persönlich, bis er zum letzten Mal im Canberra des Jahres 1912 gesichtet wird -ringsum wimmelt es von Spuren seiner visuellen Möglichkeiten.) Schwarz -Fanatiker der Absenz? Schwarz, vergleichbar dem Ungedachten im Denken? Genauso blendet das Schwarze den Lichtkünstler Kubrick, der dessen Spur unbeirrt durch die Landschaft seiner kosmischen Oper folgt.
Die Google-Gesellschaft, 2007
Klassische Medien wie Fernsehen und Zeitung prägen bis heute das Bild des Alltags. Sie schaffen gemeinsames Wissen, transportieren kollektive Wertvorstellungen und neue Wissensmuster. Mit dem Gang ins Internet wagen sich die Massenmedien auf ein fremdes Terrain. Viele ehrgeizige Projekte können als gescheitert gelten, andere haben sich wider Erwarten durchgesetzt. Was ist wirklich neu an Online-Medien? Und welche Rückwirkungen hat der Siegeszug des Internet auf die traditionellen Printmedien? DAS ENDE DES »GATEKEEPER«-ZEITAL TERS CHRISTOPH NEUHERGER Werden Weblogs, also Internet-Tagebücher, im Jahr 2007 wichtigere Nachrichtenangebote sein als Tageszeitungen? Darüber haben Martin Nisenholtz, Geschäftsführer von New York Times Digital, und Dave Wirrer vom Software-Unternehmen Userland.com eine Wette abgeschlossen und jeweils tausend Dollar gesetzt. Entschieden werden soll die Wette durch Google-Suchanfragen, mit denen Beiträge zu fünfwichtigen Nachrichtenthemen im Internet recherchiert werden sollen. Dabei wird verglichen, ob die New York Times oder Weblogs höhere Plätze in den Ergebnislisten der Suchmaschine erzielen. Nachzulesen ist die Wette auf der Website der »Long Bets Foundation<< [@1]. Hinter der Wette verbirgt sich die folgende Frage: Wandelt sich die Vermittlung zwischen denen, die etwas mitzuteilen haben, und denen, die etwas aufnehmen, in der aktuellen Internet-Öffentlichkeit? Wird der traditionelle Journalismus im Internet an Bedeutung verlieren? Mangelverwaltung in den klassischen Medien Solange der Journalismus allein auf die klassischen Medien angewiesen war, also bis Mitte der 90er Jahre, war redaktionelle Arbeit Mangelverwaltung. Die technische Verbreitungskapazität von Presse und Rundfunk allein reichte nicht aus, um jedem, der etwas öffentlich mitteilen wollte, die Möglichkeit dafür einzuräumen: Es gab schlicht nicht genügend Sendezeit, Frequenzen, Druckseiten und Zeitungsausgaben. Der Nachrichtenstrom musste in ein Rinnsal verwandelt werden. Redaktionen, Verleger und Intendanten hatten zu bestimmen, welche Nachrichten und Meinungen veröffentlicht werden. Sie begleitete stets der Argwohn, dass sie ihre mächtige »Gatekeeper<<-Rolle nicht neutral ausüben, sondern missbrauchen könnten. In der Medienpolitik standen nicht umsonst jahrzehntelang dieser Mangel und die Kontrolle über den begrenzten Zugang zur Öffentlichkeit im Mittelpunkt. Egal, ob über Pressekonzentration oder Rundfunkregulierung diskutiert wurde: Immer ging es um die Frage, wie unter den Bedingungen der Kanalknappheit Vielfalt, Ausgewogenheit und Neutralität gewährleistet werden können.
1968: Ideenkonflikte in globalen Archiven, 2020
A short piece about a letter by Jacob Taubes (sent to Michael Theunissen on September 23, 1969) as contribution to the international research project “1968: Conflicts of Ideas in Global Archives” at Deutsches Literaturarchiv Marbach (“German Literature Archive”).
Beziehungen zwischen Lebensfülle und Gewalt, 2019
Christoph Weismüller regt an, die heutige und zukünftige Psychoanalyse vor allem auf die Erkenntnis hin zu entfalten, dass alle Beziehungen zwischen Menschen in konkreter Entsprechung zu der Welt der Dinge stehen, sich aus der Beziehung der Körper zu den Dingen et vice versa ergeben und dass es deshalb von höchster Relevanz ist, die subjektiven Krankheitssymptome in Beziehung zu setzen zu den jeweils aktuellen technischen Wirklichkeiten, die seit dem Jahr 2011 unter dem Oberbegriff Industrie 4.0 firmieren.
Fortschritte Der Neurologie Psychiatrie, 1999
In Jean Pauls "Kardinalroman" sind zahlreiche Verweise auf den Schauerroman zu finden. Doch welche Funktion haben sie und welche Rolle spielt das "groteske Testament"? In: Barry Murnane/Andrew Cusack: (Hrsg.): Populäre Erscheinungen. Der deutsche Schauerroman um 1800. Paderborn, München: Fink 2011, S. 269-290.
Journal for General Philosophy of Science, 1993
Floristische Rundbriefe, 2009
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