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Christine Nagel 212 Wie es dann auch eine schöne Leiche gewesen Schmuck und Kleidung auf den Totenbildern des Kurfürstenpaares Johann Georg I. und Magdalena Sibylla von Sachsen Uta Dorothea Sauer 228 Musik und Theater am Hofe Johann Georgs I. Oper, Ballet de cour und Singspiel als ›kursächsische Friedensbotschaften‹ im Dreißigjährigen Krieg Marius Winzeler 238 Der Kurfürst als Bauherr Johann Georg I. und die Architektur seiner Zeit in Sachsen Gernot Klatte 260 Christian Schieblings Zeichnung des Kurfürsten Johann Georg I. im Kreis seiner Familie (Apotheose Johann Georgs I.) Eine Vorlage für eine Wandmalerei im Riesensaal?
In: E. Trinkl (Hrsg.), 150 Jahre Archäologie und Geschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz. Gedanken zur steirischen Geschichte und deren Erforschung, Veröffentlichungen des Instituts für Archäologie der Karl-Franzens-Universität Graz Band 14 (Wien 2016) 69–82.
Mitteilungen aus dem Brenner Archiv, 2021
Süderbusenwurth. \brberichi der Ausgrabunqcn euf einer N4arschelsiediung dcr Römischen Kaiserzeit in I)ithmarschen 345 3. Altere lJntersuchungen Südlich des die \[urt in west-östlicher Richtung überquerenden §7eges führte A. BaNtr,ruANN (1949, 84 ff.) 1948 eine kleine Sondage zur Klärung des Schichtenaufbaus durch. Der mit Hilfe von zwei Arbeitern vom 1. bis 22.Juni 1948 ausgeschachtete 12 m lange, oben 2 m, unten 0,60 bis 0,70 m breite und bis 3,80 m tiefe Schnitt am §(estrand der Dorfwurt zeigte, dass an der Basis der Wurt etwa 1 m mächtige Mistschichten lagen, die Kleiaufträge bedeckten (Abb. 3). Aus den Dungschichten stammte Keramik des l./2. bis 3. Jahrhunderts n.Chr. Hausreste wurden in dem schmalen Schnitt nicht angetroffen, sind jedoch weiter östlich zu vermuten. Einen darüber, in einer Höhe von NN +1,50 m abgelagerter Klei interpretierte BaNTsr-MANN (1,948,84 ff.) als Überflutungssedimente. Darüber folgten bis zur heutigen Höhe der \Wurt mehrere Kleiaufträge, die nach Ausweis harter Grauware in das hohen und späten Mittelalter wiesen. Wie Bantelmann weiter vermutete, bestand in der Römischen Kaiserzeit eine Siedlung, die möglicherweise überflutet wurde.
The Challenge of the Object/ Die Herausforderung des Objektes. 33rd Congress of the International Commitee of the History of Art/ 33. Internationaler Kunsthistoriker-Kongress, Nürnberg, 15.-20. Juli 2012, Congress Proceedings - Part 3, 2012
Acta Archaeologica Academiae Scientiarum Hungaricae, 2016
The sigillata of Rheinzabern are overrepresented among ceramic types in Pannonia at almost every archaeological site. Until today, from the excavated 266 sites, we know more than 15 thousand published Rheinzabern sigillata. At certain cases, this strikingly high ratio is a result caused by the creation of the given forts or settlements after 180 AD. At settlements that were supposedly abandoned already at the beginning of the 3rd century, the number of such ceramics is lower. The legionary fortress that provided most of the known Rheine goods is Vindobona, while the highest number of material concerning canabae was published from Aquincum. Among the urban communities, the quantity provided by the municipium of Brigetio holds the first place, while the utmost number of Rheinish ceramics among the villas was published from Baláca. At native settlements the quantity of imported samian is relatively low, as their inhabitants lacked the financial opportunities and also the needs for imported goods. At the sanctuary areas, almost three quarters of the material of Pfaffenberg in Carnuntum consists of sigillata of Rheinzabern, while in the Isis sanctuary in Savaria, this ratio is only 7,2 %. This type of sigillata is relatively rarely found in graves-we have 50 occurrences so far. Dishes intended for everyday usage of dwellers of towns and villas were also sigillata in many cases, while at settlements with native traditions they preferred bowls with reliefs. Sigillata of Rheinzabern emerged in Pannonia already in the Antonine age, but at this time yet they were underrepresented in the presence of the sigillata of Lezoux. The greatest amount of Rheinzabern was transported into the province in the middle production section of the manufactory, i.e., between 180 and 230, in the age of the Severan conjuncture. Material dated to the middle third of the 3rd century in Pannonia is insignificant (2 %), which can be attributed to the stagnation of trade relations, and to the inner and outer political situation of the Empire.
Ein Fundensemble von der sog. Weststraße Mit einem Beitrag von Roman Sauer zu mineralogischen und petrographischen Analysen Einleitung In zahlreichen provinzialrömischen Keramikvorlagen ist die Einteilung, Typologisierung und Datierung der lokal hergestellten Alltagskeramik weit fortgeschritten, aber dennoch wird deren Funktionalität nicht in allen Fällen richtig erkannt und interpretiert. Davon sind vor allem keramische Haushalts-und Toilettegefäße betroffen, die oftmals dem Tafel-, Kochoder Bevorratungsgeschirr zugeteilt werden1. Derartige Haushaltsutensilien wie Nachttöpfe werden zwar in Fundvorlagen aus Italien und den gallischen Provinzen thematisiert, stellen aber in Publikationen aus allen anderen römischen Provinzen ein Desideratum dar2. Dies ist zum einen durch den Forschungsstand bedingt, vor allem in Publikationen aus dem mittleren und unteren Donauraum sind Nachttöpfe nicht als solche erkannt und daher unter anderen Keramikkategorien vorgelegt worden, zum anderen hängt dies auch mit den Forschungsschwerpunkten zusammen, denn im deutschsprachigen Raum sind vorwiegend militärische Bereiche und Gräberfelder aufgearbeitet und vorgelegt worden, weshalb eingehende und umfangreiche Studien zu Fundmaterialien aus zivilen Siedlungen fehlen3. An den bisher bekannten Fundorten konzentriert sich aber das Auftreten der Nachttöpfe ausschließlich auf die zivilen Ansiedlungen, während im militärischen Bereich Gemeinschaftsaborte bezeugt sind4. Mit diesem Beitrag über römische Nachttöpfe aus der Zivilstadt von Carnuntum soll daher der Blick für künftige Materialvorlagen geschärft werden. In vielen Fällen wurden die Nachttöpfe als Vorrats-oder große Kochtöpfe klassifiziert und publiziert vgi. 76. Allerdings wird auch in einigen Publikationen U. a. Veaas 1965. 120: Veaas 1973. 40 auf die bisiana unschiüssiaefunktionaie Deutuna der Gefäße hinaewiesen."Bei k~nfti~en~erimikbearbeitungen wird esdaher wichtg sein. die bereits pubiirierten und neuzu bearbeitenden Materialien daraufhin zu prüfen, um einerseits die Evidenz und andererseits weiterführende Forrnenstudien zu den Nachttöpfen aufzuzeigen.
HEINRICH GRAF VON BRÜHL (1700-1763). EIN SÄCHSISCHER MÄZEN IN EUROPA (Akten der int. Tagung zum 250. Todesjahr / staatl. Kunstsammlungen Dresden 13-14 März 2014, Bibliotheca Hertziana - Max-Planck Institut für Kunstgeschichte, Rom 21.-21. März 2014), 2017
Die Brühlsche Terrasse, das Schwanenservice oder auch die Sixtinische Madonna – sie alle sind auf das Engste mit dem sächsischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl (1700 – 1763) verbunden. Als Mäzen setzte er zudem – mit eigenen kostbaren Sammlungen und Schlössern – Maßstäbe in ganz Europa. Die vorliegende Publikation bricht die Verengung des Blicks auf Brühls regionale Bedeutung für Dresden und Sachsen auf und legt erstaunliche Verbindungen frei. Sie versteht sich als «Türöffner» für die Erforschung der kulturellen und politischen Bedeutung Sachsens im 18. Jahrhundert in Europa und der Welt.
Obituary for the German-American anthropologist Karl H. Schlesier, including comprehensive list of his publications. Co-authored with Stephan Doempke, Renate Schukies and Friderike Seithel
2009
Bei Depressiven ist es, wie oben gezeigt, das private Selbst, das narzißtisch besetzt ist. Dies bedeutet aber nicht, daß sie sich darin geborgen fühlen. Vielmehr ist ihr Rückzug von der Welt mit Schuldgefühlen verbunden, die durch eine extreme Außenanpassung kompensiert werden. Grillparzer ist hierfür ein prägnantes Beispiel, wobei wir uns insbesondere auf das biographische Material von Scheit (1989) stützen, sowie auf Kürnberger (1872), Nadler (1948), Kleinschmidt (1967) und Frederiksen (1977). ..
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Deutsches Schifffahrtsarchiv, 1997
"Was nützt der Glaube ohne Werke..." Studien zu Franz Grillparzer anläßlich seines 200. Geburtstages, 2016
Priene von der Spätklassik bis zum Mittelalter. Asia Minor Studien 94, 2020
Frühe Burgen in Westfalen, 2016
"Ein dem Hochfürstlichen Hauß Hessen unterthänigst-Treu-verpflichtester Diener". Geheimrat Johann Jacob (von) Wieger – ein Ghostwriter des Landgrafen und Textdichter Graupners?, 2014
Das Zürcher Spiel vom reichen Mann und armen Lazarus, 2017
Ordines Militares. Colloquia Torunensia Historica, 2015
Töne und Schälle, 2022
Marian Schönbächler, Fotograf, Wirt, Arbeiterfreund, 2018
Runkelsteiner Schriften zur Kulturgeschichte 14, 2019