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2017
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17 pages
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This contribution reconstructs the histories of the two scientific disciplines Sociology and History. Drawing on their national professional associations, the authors explore the processes of academic institutionalization in both cases, though putting emphasis on the German Sociological Association (DGS). The authors identify significant differences between the histories of the DGS and the German Historical Association (VHD), which have had mayor impact on their organizational forms and functions. The institutionalization of history started already with the Enlightenment and limited the functions of the VHD mostly to the organization of annual conferences. Sociology, in contrast, was – although embedded in transnational and interdisciplinary networks – still not academically established in the German Empire. The DGS, therefore, had to assume a wide range of tasks. In their further development the profiles of both academic associations have become more equal in some aspects while per...
ISKO Konferenz Wissensorganisation97, Humboldt …, 1997
Das Thema „Wissensorganisation“ ist heute im Zeitalter von Internet und Intranet brandaktuell und ein Wirtschaftsfaktor von erheblichem Ausmaß, der inzwischen jedes Unternehmen und deren Mit-arbeiter betrifft. Die Entwicklung wird derzeit vorangetrieben durch die „Dynaxity“ (Dynamik und Komplexität) des Umbaus Europas zu einem kontinentalen Markt mit einheitlicher Währung und einem einheitlichen Marktmechanismus für ca. 800 Millionen Menschen (Georg Turnheim, S. 2). Zahlreiche Tagungen befassen sich deshalb mit den Problemen: Wissensmanagement, Lernende bzw. Intelligente Organisationen, Information Retrieval, Internet, Intranet und Wissensorganisation. „In dieser Zeit des Umbruchs ist es unumgänglich, sich um prinzipielle Einsichten zu bemühen.“ (M. Bundschuh, S. 24) Dazu möchte dieser Tagungsbeitrag einen Überblick über aktuelle Ansätze in der Literatur und Praxis geben.
Soziale Welt, 2009
Zusammenfassung: Politisches Handeln erscheint zentral und defizitär zugleich. Ohne nicht-politischen Input können keine politischen Entscheidungen getroffen werden und gleichzeitig erscheinen etwa wissenschaftliche Fakten im Hinblick auf das Ergebnis des Entscheidungsprozesses fast schon irrelevant. Forschung zu politischer Beratung wohnt meist die implizite Annahme eines Wissensdefizits der politischen Praxis inne, hier soll als eine zentrale These aber vertreten werden, dass politische Akteure nicht etwa bloße Wissensverwerter und -nutzer, sondern Wissensproduzenten des politischen Feldes sind und Restriktionen des politisch Sag-und Machbaren vor allem in der internen Herstellung politischen Wissens konstituiert werden. Entgegen einer sonst üblichen Lesart sollen Handlungsinteressen und widerstreitende Positionen nicht als Randbedingungen politischer Entscheidungen behandelt werden, sondern als Gegenstände politischen Wissens, die im politischen Entscheidungsprozess emergieren. Empirisch lassen sich im herangezogenen Fallbeispiel "der imaginierte Bürger", die bestehende rechtliche und institutionelle Situation und die Fraktionspolitik im Landtag als wesentliche Elemente politischen Wissens über eine regierbare Welt identifizieren. Auf zurückhaltende politische Entscheidungen oder die Vermeidung von "echten" Entscheidungen wird meist mit dem Vorwurf der Interessengebundenheit der Akteure reagiert. Empirisch betrachtet wird aber deutlich, wie stark sich die verschiedenen politischen Publika limitierend auf das politisch Sagund Machbare auswirken. Traditionsbedingt wird der Politik von der Soziologie ein besonderer Stellenwert in der Gesellschaft eingeräumt. Das geht so weit, dass mitunter nicht nur der Gesellschaftsbegriff allein im Rekurs auf politisches Handeln gedacht werden kann, sondern sich die soziologische Beschreibung selbst in eine politische Diskussion einreiht und damit unterscheidungslos zu ihrem Gegenstand wird (Nassehi 2003 a). Zwar ist die Idee der Differenzierung der Gesellschaft in unterschiedliche Bereiche, die eigenlogisch nach je eigenen Regeln verfahren, in der Soziologie weitestgehend konsensfähig, jedoch wird der Politik immer noch zugemutet, für gesellschaftliche Steuerung oder Gestaltung und damit für das große Ganze zuständig zu sein (vgl. Mayntz 1990(vgl. Mayntz , 2008)). Auch wenn der Politik kein direkter Zugriff auf Gesellschaft als Ganzes mehr eingeräumt werden kann, wird doch an der Aufmerksamkeit, die Konzepten wie der politischen "Kontextsteuerung" (Willke , 2002 geschenkt werden, deutlich, dass Politik als der gesellschaftliche Ort begriffen wird, wo gesamtgesellschaftliche Probleme aufgefangen werden können und sich die auseinanderstrebenden Perspektiven wieder zusammenbringen lassen. Wie potent und machtvoll Politik wahrgenommen wird, zeigt sich gerade in der an sie adressierten Kritik aufgrund enttäuschter Erwartungen (Nassehi 2003 a). Während andere gesellschaftliche Bereiche stark durch "Systemzwänge" beherrscht erscheinen, scheint die Politik noch als eine Insel echter Willkür -und zwar in einem durchweg positiven Sinne -zu gelten. 1 Sie stilisiert sich selbst als Entscheidungsgewalt schlechthin und ihre Beobachter schließen an diese Selbstbeschreibung nahtlos an. Bei aller Zuschreibung von Entscheidungsfähigkeit erscheint Politik nicht dazu in der Lage oder dazu geeignet, ihre Entscheidungen ohne Rücksicht auf andere gesellschaftliche Bereiche zu treffen und diese Tatsache wird als ein 1. 1 Freilich scheint diesem Bild etwa der Vorwurf des Lobbyismus zu widersprechen, jedoch wird an dieser Kritik eben deutlich, dass solche Bindungen als "Systemfehler" begriffen werden, weil sie der prinzipiellen Ungebundenheit politischen Entscheidens widersprechen.
Man spricht von "computer literacy" oder dem "Computerführerschein", nicht von "Computerbildung". Die entsprechenden Fähigkeiten werden im Bereich der Grundschule angesiedelt, von anspruchsvolleren Wissensstufen scheinen sie weit entfernt. Sie sind weitgehend mit der Buchkultur verbunden. Im ersten Abschnitt folgen einige Bemerkungen zu dieser Assoziation. Die Auswirkungen digital vernetzter Kommunikation auf Theorie und Praxis der "Bildung" ist jedoch nicht mehr zu übersehen. Ich werde diesem Thema am Beispiel von Enzyklopädien im Internet nachgehen. Hier treffen wohl etablierte "Kulturgüter" auf Nachrichtentechnik im sozialen Gebrauch; ein Testfall für das Verhältnis beider Seiten. Drittens wird in diesem Testrahmen ein Einzelfall diskutiert, die Waldviertler Stadt Weitra. Wie ist sie in den Enzyklopädien, die ein Universum des Wissens bieten wollen, vertreten?
Einleitung Foucault zeigt Überblick, Strukturen und Wege zu einem neuen Verständnis in enger Anlehnung und auf Berufung der Lehrmeisterin Natur. Welt besteht für Foucault aus übereinanderliegenden Oberflächen, Archiven, Schichten und Faltungen. ... Auch ist für ihn Welt gleich Wissen, ein Gedächnis eingefalteten, schlafenden Wissens, dem wir uns behutsam und vielleicht auch ganz anders nähern müssen. Seine Untersuchungen der Geschichte der Wissensbeziehungen kulminiert in der "Archäologie des Wissens" wobei ihm selbstverständlich ist, daß Wissen einen Platz, einen Raum braucht, um sich entfalten und entfaltet werden zu können. (E-volution heißt Ent-Faltung). Foucault sieht Wissen dabei wie ein Gedächnis, Zum Themenkomplex "Wissen und Macht, Bewußtsein und Gesellschaft" müssen wir uns zuerst einmal fragen, was Wissen in der gegenwärtigen Realität ist. Hat es in seiner höchsten Komplexität eine Gestalt, ist es ein Objekt, das wir manipulieren, eine Fläche die wir kultivieren (bestellen können), oder ist es ein Terrain unbekannter Dimension, eine terra incognita? - Ich will hier behaupten, daß dieses Wissen zu einer Komposition werden könnte, wenn das Zusammenfügen als Kunst geübt wird. Ebenso könnte es zu einer Gestalt gefügt werden. Die Natur zeigt uns Beispiele, wie Topologien, vom Bruchstück bis zu einem Ensemble, zu einem Ganzen verschmolzen eine neue Einheit formen. Es handelt sich um einen kreativen Prozeß beliebiger Komplexität und Dimensionalität bei dem durch die Kombinatorik und den Austausch Neues entstehen kann. Wir haben diesen Aktionsraum "Blackbox Natur" genannt, weil wir immer nur einzelne Aspekte und Sichten erfahren und begreifen können und weil die überall geforderte Wissenskarte (knowledge map), als Projektion einer Wissenslandschaft, auch immer nur eine Ebene darstellt. Nach der Definition reicht eine Gemeinschaft so weit wie ihre Sicherheitskultur und ihr Ordnungsrahmen. Gesellschaft setzt sich nun aus einem Gemenge von Gemeinschaften mit lokalem bis globalem Aktionsraum, verschiedensten Interessen, und nicht mehr statischen, lebenslangen Loyalitäten zusammen. Das Individuum lebt vermehrt in flexiblen und einem starken Wandel unterzogenen Gemeinschaften, die nicht mehr eindeutig und ausschließlich Kulturräumen und Nationalstaaten zuzuordnen sind und lernt dabei den Vorteil der größeren individuellen Freiheit auf Kosten der Entwurzelung und geringerer Vorhersagbarkeit kennen. Einhergehend mit der größeren Beweglichkeit, körperlichen und geistigen Mobilität und der Fähigkeit unterschiedliche Standpunkte einzunehmen wächst die Erfahrung, daß Subjektivität (eine Perspektive) den Horizont einschränkt und Objektivität (polyskopisches und repräsentativ verdichtetes zusammenfassendes Wissen) den Horizont erweitert und die Toleranz erhöht. Solch eine Zusammensicht hat sogar therapeutische Wirkung, die Einzelsichten werden relativiert und das Individuum gewinnt eine größere Leichtigkeit wenn es erkennt, daß Positionen nicht unvereinbar sind, sondern andere Aspekte notwendigerweise einer anderen Position entsprechen. So können mikroskopisch "richtige" Annahmen makroskopisch "falsch" sein. Es folgt daraus, daß besser ständig Standpunkte und Blickrichtungen abgewogen und verglichen werden sollten und vor jeder Bewertung das Bezugssystem erkannt und gemeinsame Orientierungen gesucht werden müssen. In diesem Aufsatz geht es um Ordnungssysteme und wie Wissen so abgelegt und abgeglichen werden kann, daß Ressourcen geschont und optimiert werden können. Es geht dabei auch um die Bewertung des Tuns, um die Zielfindung des Individuums in neuen Lebensformen, die von globaler Nachbarschaft und multikulturellem Miteinander geprägt sind. Beim Wissen waren immer handlungsorientierte und situationsspezifisch praktische Aspekte für die Mächtigen ausschlaggebend. Man hielt sich die Wissensträger und auch Querdenker als Hofrat oder Clown und konnte bei der Überschaubarkeit des Wissens und der begrenzten Konkurrenz der Nachbarpotentaten so ein Wissens- und damit Macht-Oligopol ausüben. Die Wissensmenge war begrenzt und das Gefälle groß. Heute stehen wir vor anderen Problemen. Das große Angebot und die Verfügbarkeit führen zu Problemen bei der Selektion durch mangelnden Überblick, geringe Differenzierung und unbekannte Qualität. Das ist vielleicht sogar schon Wissensanarchie zu nennen, denn es fehlt die Ordnung und der Vertrauensschutz durch den Mangel an akzeptierten Experten, auf die man sich stützen kann, oder auf deren Schultern man klettert, um weiter sehen zu können. Nicht nur die Inflation als ungehinderte dramatische Vermehrung und Verflachung, sondern auch der freie Zugang und häufige und ständig notwendige Abänderungen haben zu einem Wertverfall und Vertrauensverlust geführt. Wir kennen nicht mehr die Quellen und Verläßlichkeiten, und das Wissen ist immer weniger lebensrelevant und handlungsbezogen. Diese Asymmetrie von Spezialisierung und Generalisierung, Segregation statt Integration und der einhergehende schwindende Überblick und Einsicht in den Gesamtzusammenhang sind Ursachen der Unsicherheit des Individuums. Es weiß: es kann sich nicht mehr auf das verlassen, was es weiß (Qualitätsaspekt). Zusätzlich kommt das Orientierungsproblem durch die Vielfalt und raum/zeitlich nicht nachvollziehbaren Quellen. Die Informationsflut als Mengenproblem wird heute vielfach überstrapaziert. Informationsfilter lassen sich weiterentwickeln und sind Grundausstattung des Menschen. Kernprobleme werden dagegen im vorsätzlichen oder unbeabsichtigte Mißbrauch und in der Unternutzung von vorhandenem Wissen gesehen, wobei es unerheblich ist, ob Inhalte nicht bekannt oder nicht greifbar sind. Herangezogen wird für diese Argumentation Foucault, wie er zum Beispiel als "Neuen Archivar" in der "Archäologie des Wissens" sich stark mit entscheidungsrelevantem und handlungsorientiertem Wissen für den Machterhalt auseinandersetzt. Dies ist natürlich auf die neuen multikulturellen "globale" Lebens- und Wirtschaftsformen zu übertragen und kann helfen, die sich entwickelnde Kommunikationskultur zu gestalten. Ziele sollten dabei sein, wie die vorherrschende "Engstirnigkeit" und geistige Erstarrung, eine umsichgreifende Indifferenz und Vagheit und ein schwindender Praxis- und Lebensbezug zurückgedrängt werden kann. Der Artikel versucht diesen Problembereich aufzuarbeiten und beschreibt deshalb Methoden, mit denen subjektive monoperspektivische Positionen relativiert werden können. Er zeigt weiterhin wie durch gezielte und nachvollziehbare Kommunikation in einem erweiterten Bezugsrahmen zu einer Horizonterweiterung im Rahmen der vorgestellten Orientierungsrahmen und einhergehend mit einer größeren Offenheit und zu einem integralem Denken und einem anderen Selbstbewußtsein des Menschen führen könnten, und welche Vorarbeiten dazu in den Werken von Foucault, aber auch, wegen der großen konzeptionellen Nähe, bei Leibniz, zu finden sind. Mehr im Sinne von Foucault bleibt zu fragen, wie neue Gesellschaftsformen aussehen könnten. Welche Staatsideen überholt sind, welche Strukturen der Macht sich verändern oder anpassen, und welche Einstellungen und Lebensstile sich als Ergebnis globaler Kommunikation und internationaler Präsenz und gleichzeitiger Vereinsamung und Abschottung einstellen werden. In diesem Artikel werden wir uns weiterhin fragen wie man vorgegangen könnte und ob es einen umfassenden Zusammenhalt für Wollen, Wissen und (gutes) Tun gibt. Angeboten werden Überlegungen zu Vehikeln wie Bildern oder Metaphern, die greifbare und allgemein wirksame "ansteckende" Visionen vermitteln und damit zum konkreten Handeln anregen können. Verwiesen sei hier auf die Arbeiten zur Wirksamkeit von Metaphern zur Steuerung des politische Diskurses. Die Probleme: Quantität, Qualität, Integrität von Daten und Information Diese Industriegesellschaft redet vermehrt von der Informationsüberflutung, meint aber die mangelnde Möglichkeit, die Information einordnen und dann im Zusammenhang verstehen und darstellen zu können. .....
2001
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
2010
Wenn sich in den letzten Jahrzehnten eine starke Konvergenz zwischen Wissensgeschichte, Kultursemiotik und Literaturtheorie abzeichnet, so hängt dies mit der Karriere eines Begriffs zusammen, der lange einen Gegenpol zu wissenschaftlichem Wissen markierte: des Begriffs der Erzählung. Er hat seine literatmwissenschaftliche Domäne verlassen und seinen Geltungsbereich immer weiter ausgedehnt: in die soziale Praxis, die Historiografie, die Legitimation politischer Ordnungen, ins Recht, in das Handeln ökonomischer und Finanzmarktakteure und nicht zuletzt in die Geschichtsschreibung der Naturwissenschaften. Grundlage für diesen erfolgreichen Expansionismus ist die Beobachtung, dass Narrative ein wesentliches Element in der Organisation von Wissensordnungen und ihrer Erkenntnisfähigkeit sind. Erkennen und Erzählen stehen also nicht, wie man früher glaubte, zwingend im Widerspruch. Narrative Verfahren können vielmehr auf allen Ebenen der Wissensproduktion wirksam werden. Sie werden außerwissenschaftlich eingesetzt, um mehr oder minder abstrakte Theoriebefunde für ein breiteres Publikum illustrieren. Sie sind unentbehrlich, um Expertenwissen ins Allgemeinsprachliche zu übersetzen, es mit Plausibilität zu versehen und ihm zu gesellschaftlicher Akzeptanz zu verhelfen. Innerwissenschaftlich leiten sie zu Beobachtungen an, legen Zusammenhänge und Querverbindungen nahe und fügen zerstreutes Einzelwissen zu kohärenten und sinnhaften Aggregaten zusammen. Schließlich lässt sich oft sogar die inhärente Verknüpfungslogik von Einzelbefunden innerhalb von Theorien, Paradigmen oder ganzer Disziplinen auf eine narrative Struktur zurückführen. Das Erzählen wäre in einem solchen Fall keine Zutat zur »reinen« Wissenschaft, sondern eines ihrer universalen Prinzipien; genuin wissenschaftliche Erkenntnisprozesse wären, zumindest in Teilen, erzähltheoretisch reformulierbar. Und in dieser konstitutiven Funktion ist das Erzählen sowohl besonders interessant als auch besonders prekär. Die epistemische Belastbarkeit des Erzählens dermaßen zu strapazieren, schafft ein doppeltes Problem. Auf der einen Seite geht damit der Wissenschaft das Bündel der Leitunterscheidungen verloren, aufgrundderer sie sich in der europäischen Neuzeit als eigenes System konstituierte und ihren großen Siegeszug antrat: nämlich die Unterscheidung zwischen der Autorität der Fakten und der Autorität der Tradition, zwischen experimentell überprüfbaren Tatsachen und bloßen Meinun-89
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LIBREAS. Library Ideas #21: Bilder, Graphen, Visualisierungen S. 3-15
Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung, 2011