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1994
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Jo chem Kahl (Münster) Das Grab Djefaihapi I. in Assiut (SIS) enthält auf der Nordwand der Eingangs passage Inschriften, die bislang nur teilweise identifiziert werden konnten. 1 Der Erhaltungszustand des Textes ist äußerst schlecht, 2 in vorhandenen Abschriften muß mit Fehlern gerechnet werden. 3 Wie ein Vergleich mit TT 353 (Senenmut) dennoch deutlich macht (Abb. 1), handelt es sich bei dem Text in SIS um die § § 10 17 der Verklärungsliturgie Nr.7, 4 die bislang nur aus TT 353 bekannt war. 5 Die in SIS überlieferten Teile der Verklärungsliturgie stehen am Beginn des Textprogrammes des Grabes (in der "Passage" 6) wie dies auch in TT 353 der Fall ist (am Eingang zur "Chamber A" 7). Daß die Bezeugung der Verklärungsliturgie Nr.7 in SIS (Zeit Sesostris I.) und TT 353 (Zeit der Hatschepsut) nicht nur ein Zufall ist, möchte ich an anderer Stelle in einer größeren Untersuchung zeigen.
Lebende Sprachen, 2, 1990
Unter den bekannten Texttypologien besticht Reiß' Systematisierungsversuch durch seine Übersichtlichkeit. Vor allem ist die detaillierte Untersuchung der jeweils relevanten Stilmittel sehr nützlich. Es sind jedoch dabei einige Aspekte zu bemängeln, die m. E. die Typologie als Ganzes sprach- und übersetzungstheoretisch wenig brauchbar machen.
KI-Text in Prüfungsarbeiten erkennen. Probleme und Lösungen. , 2023
Vermehrt tauchen an Schulen und Hochschulen schriftliche Prüfungsarbeiten auf, bei denen die Lehrenden den Verdacht haben, dass sie in großen Teilen KI-generiert worden sind. Aber wie kann ein überzeugender argumentativer Nachweis gelingen? Der folgende Beitrag zeigt dazu zwei Wege auf: der Einsatz von sogenannten Detection Tools am Beispiel von GPT Radar und die händische Analyse von KI-typischen Textmerkmalen. Beide Verfahren sind für sich fehleranfällig, aber zusammen erge-ben sie doch eine recht plausible und verlässliche Beurteilungsgrundlage. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass sich KI-gestützte Textgeneratoren auf der einen Seite und ebenso Detection Tools auf der anderen kontinuierlich weiterentwickeln. Auch können Schüler/-innen und Studierende versuchen, die Herkunft von KI-generiertem Text bewusst zu verschleiern. Abstract (Translation by deepl.com) More and more written examination papers are appearing at schools and universities where teachers suspect that large parts of them have been generated by AI. But how can convincing argumentative proof be provided? The following article shows two ways: the use of so-called detection tools using the example of GPT Radar and the manual analysis of AI-typical text features. Both methods are er-ror-prone on their own, but together they provide a very plausible and reliable basis for assessment. However, it should be borne in mind that AI-supported text generators on the one hand and detec-tion tools on the other are constantly evolving. Pupils and students can also try to deliberately dis-guise the origin of AI-generated text.
Lingüística, 1995
Im folgenden wird versucht, eine Basisklassifikation von Textsorten zu entwerfen, die umfassend und nichtwillkurlich ist. Mit "umfassend" ist gemeint, das nicht nur ein bestimmter Ausschnitt aus dem Spektrum moglicher Sprachverwendungen untersucht wird, sondern das alle Vorkommen dominant sprachlicher Kommunikation, mit denen ein Sprecher normalerweise konfrontiert ist, einbezogen werden.1 Mit "nichtwillkurlich" ist zum einen gemeint, das die Wahl der Klassifikationskriterien nicht beliebig, sondern aus relevanten, textexternen Faktoren ableitbar ist. 2 Zum anderen betrifft das Problem der Willkurlichkeit die Frage, ob ein Modell die schlussige Zuruckfuhrung von Texteigenschaften auf entsprechende Klassifikationsmerkmale ermoglicht.
2019
Several major details/arguments additionally came to my sight since the publication of the paper. More linguistic evidence for the explanation of the Homeric Halizones as an allusion to the provenance of the Hittites Additional linguistic evidence for the explanation of the Homeic Amazones in connection with the Hittites More linguistic evidence for the explanation of the name Attarišiya as a reduplication similar to that in the name Attarima (as read in the Kölutolu text by Masson) also appearing in Madduwatta Since I do not intend to go in publication modus with every addition, I choose the - in the meanwhile proven - way of direct publication over Academia.edu. Any other minor or major additions, modifications, to the issue, will be continuously added to this file.
ZPE 208, 2018, 237–244
Autorschaft und Autorität in den romanischen Literaturen des Mittelalters, 2015
Esposizioni sopra la Comedia 113 Richard Trachsler Auteurs et noms d'auteur. Ce qu'on lit dans les manuscrits 137 Susanne Friede Die Stimme(n) der Chronik. Zur Konstruktion von Autorität in Waces Roman de Brut 147 Georg Jostkleigrewe Höfischer Streit und literarische Autorität. Literatur als Parteiargument in der französischen «Société politique» (Paix aux Anglais, Charte aux Anglais;
NABU, 2013
Je vous donne présentement vos biens et vos maisons. » La copie du texte offre assurément une séquence nette « 2-nu » dont il est difficile de faire quelque chose. Le « 2 » risque de n'être qu'un KU mal nettoyé / incomplet. C'est du moins un suffixe de la sorte que l'on attend ici. Jean-Marie DURAND, IPOA Collège de France, PARIS 08) Die Verweigerung des Gerichtseides im Text Hir 43 (HCCT-E 8) aus Emar 1) -Die Tafel nº43 aus der Hirayama-Sammlung ist eine spätbronzezeitliche Prozessurkunde aus dem Gebiet des Mittleren Euphrats 2) . Sie berichtet über einen Streit zwischen zwei Erben: die Nachfolger des emariotischen Wahrsagers Zū-Baʿla und die Söhne eines gewissen Abī-kāpī Sohn von Huraṣu. Streitgegenstand ist ein Grundstück in Šūmu, das in der Nähe von Emar zu lokalisieren ist 3) . Prozessrechtlich ist Hir 43 ein Protokoll über eine einzelne Prozesshandlung und die Leistung eines assertorischen Eides 4) . Dadurch sind sowohl die Erwähnung einer Gottheit in der Einleitungsformel (Z. 1: a-na <pa-ni> d nè-eri 11 -gal en [š]a ša-ar-ri) 5) sowie die Anwesenheit eines Priesters unter den Zeugen (Z. 25) zu erklären. Die Identifizierung der Beklagten und der Beschreibung des Feldes (Z. 2-12a) folgt der Hauptteil der Urkunde:
J. Lang. Technol. Comput. Linguistics, 2013
Fur viele aktuelle Fragestellungen der Zweitund Fremdspracherwerbsforschung („L2Erwerbsforschung“) sind Lernerkorpora unverzichtbar geworden. Sie stellen Texte von L2Lernern1 zur Verfugung, oftmals erganzt durch vergleichbare Texte von Muttersprachlern der Zielsprache. Beschrankten sich Analysen der Lernerkorpusforschung in den ersten Jahren hauptsachlich auf einzelne Wortformen (vgl. Granger, 1998), hat sich das Forschungsinteresse bestandig hin zu komplexeren grammatischen Kategorien entwickelt. Dazu zahlen u.A. die Untersuchung tiefer syntaktischer Analysen (Dickinson und Ragheb, 2009; Hirschmann et al., 2013, u.a.) oder die Strategien der Markierung von Koharenzrelationen (z.B. Breckle und Zinsmeister, 2012). Derartige Analysen bauen dabei nur selten auf der Textoberflache selbst auf, sondern setzen i.d.R. die Annotation von Wortarten fur jedes Texttoken voraus und ggfs. weitere, darauf aufbauende Annotationsebenen. Annotationen dienen generell immer der Suche nach Klassen in de...
BOGAZKÖY-HATTUSA Ergebnisse der Ausgrabungen 25, 2017
A clP catalog record for this book has been applied for at the Library of congress.
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in: A. Bartelmus und K. Sternitzke (eds.), Karduniaš: Babylonia under the Kassites. Untersuchungen zur Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie 11, Berlin/Boston 2017, 219-228
Kodikologie und Paläographie im Digitalen Zeitalter / Codicology and Paleography in the Digital Age, 2017
Journal of Coptic Studies, 2016
Sprachwissenschaft im Fokus, 2015
L. Cohen/Th. Otten/Ch. Twiehaus (Hrsg.), Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland. Aktuelle Fragen und Positionen. Akten der Tagung 12. und 13. April 2021 als Online-Konferenz. MiQua 1 (Oppenheim a. Rh. 2021), 2021
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts (MDAIK), 2012
das »typografische Manifest.«, 2020
Sönmez Genç, N. & Ünal, D. Ç. (2021). Zur Förderung der akademischen Textkompetenz in der Ausbildung der DaF-Lehrkräfte . Diyalog Interkulturelle Zeitschrift Für Germanistik , 9 (1) , 250-272 . DOI: 10.37583/diyalog.958505, 2021
Skriptorien - Werke - Mäzene, 2013
GMTH Proceedings, 2022
Rhetorik des Subjekts