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2018
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2 pages
1 file
1994
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
de Gruyter, 2015
Schwindt, Jürgen Paul. “(Radikal)Philologie”. Materiale Textkulturen. Konzepte – Materialien – Praktiken. Eds. Thomas Meier, Michael R. Ott, and Rebecca Sauer. Materiale Textkulturen. 1. Ed. Ludger Lieb. Berlin / Boston, MA: de Gruyter, 2015. 235–243. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110371291.33/pdf
Die Vorsokratischen Philosophen, 1994
Die Vorläufer der philosophischen Kosmogonie 9 10 Öl\jfat ö' Efli aiio~ Kai alto"-A.'\lflat• aA.a öot' O[Ka \Jf1lXPOV üöop ltpopeov tE~ MVEflo()(lVE~ alto A.ifl[ va~l. Kai Öe tot Ef....Eocr(tV) (o)i UltO X8oviot BamA.Et, Kai & tot öocrom mEV ta~ Mvaflocruva~ A.iflva~. Kai öe Kai cruxvov hoöov epXEa(t), hav tE Kai a"-A.ot 15 flucrtat Kai ßaXXot htEpav O"tEtxom KA.(E)nvoL 29 Sage: »[Ich bin] der Sohn der Erde und des gestirnten Himmels. Ich verschmachte vor Durst und gehe zugrunde. Doch gib mir schnell frisches Wasser, das aus dem See der Erinnerung hervorfließt.« Und dann haben die Könige von unter der Erde Mitleid mit dir, und sie werden dir [das Wasser] vom See der Erinnerung zu trinken geben. Und es ist ein weiter Weg, zu dem du dich aufmachst, ein heiliger Weg, den auch andere berühmte Mysten und Bacchen gehen.
Grazer Linguistische Studien, 2017
This paper has been elaborated based on the thematic introduction given in the section "Schnittstelle(n) (der) Philologie" at the 9 th congress of the German Frankoromanistenverband in Münster, 2014. It offers reflections on the hermeneutical potential of the connection between the notion of interface and the highly ambiguous term of philology for the historiography of disciplines having language for their primary object of scientific investigation.
Vox Romanica 63, 2004
Parmi les savants, plusieurs philologues, on le sait, ont pris position dans l'affaire Dreyfus. À partir de l'exemple de Gaston Paris, le présent article se propose d'analyser les raisons et motivations qui ont présidé à l'«immixtion» de ces chercheurs dans «ce qui ne les regardait pas», pour reprendre cette définition des intellectuels mise en circulation par Ferdinand Brunetière dès 1898 et devenue célèbre suite à une conférence donnée par Jean-Paul Sartre au Japon quelques soixante-dix ans plus tard. Il apparaîtra alors que c'est essentiellement en raison de leur ethos professionnel, développé au cours du processus de scientifisation de leur discipline à partir des années 1860, que les philologues (romanistes) se sont prononcés sur l'Affaire. Certes en premier lieu déclenché par le fait que la pièce maîtresse du procès Dreyfus était le fameux «bordereau» dont il s'agissait d'examiner l'écriture, activité communément assignée au domaine de compétence propre aux chercheurs en philologie, l'engagement de ces derniers dans une affaire publique fut profondément motivé par les valeurs morales qu'ils considéraient comme étant inhérentes à leur credo scientifique. Pour eux, la philologie, loin d'être une discipline scientifique dont l'impact se limite aux objets de recherche étudiés, non seulement impliquait un mode de pensée dont l'un des traits marquants était l'aspiration à l'universel et au dépassement de catégories invétérées, mais encore accédait au statut d'une véritable forme de vie. C'est aussi par cet aspect que les pères fondateurs de la philologie romane méritent encore notre attention et notre respect et nous proposent même, aussi inattendu que cela puisse paraître à ceux qui aimeraient les voir figurer dans Jurassic Park, un modèle du rôle des savants dans la cité digne, pour le moins, d'être (re)médité.
Eisodos (Journal), 2018
Schwindt, Jürgen Paul. “Im Gegenlicht der Philologie. Ein Interview mit Jürgen Paul Schwindt”. eisodos – Zeitschrift für Literatur und Theorie 2018.2 (Fall: 2018): 5–16. https://eisodos.org/index.php/eisodos/issue/view/20/16.
Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik
Norderstedt: BoD, 2018, 2018
Das Buch behandelt traditionelle Themenfelder der philosophischen Ethik: Glück, Reichweite der Ethik, Non-Kognitivismus, Egoismus, Utilitarismus, Deontologie, Konsequenzialismus, Tugendethik, Wertethik, Realismus, Freiheit, Moralpsychologie, Solidarität, Loyalität. Diese Problemhorizonte befinden sich jeweils in einem offenen Feld systematischer Optionen. Offen ist es, weil sich Philosophen zur Entwicklung eigener Positionen hier erst systematisch verorten müssen. Die vorliegende Einführung stellt daher keine konkrete Position der Ethik als „Ethik des Autors“ vor. Vielmehr vermittelt sie in der Diskussion klassischer Themenfelder der Ethik philosophische Kompetenzen bei der Beurteilung und Präsentation konkreter Ansätze der Ethik. Es wird gezeigt, wie die Diskussion in diesen Themenfeldern von metaphilosophischen oder metaethischen Vorannahmen strukturiert wird. Das Buch ist für das Studium der Philosophischen Ethik im universitären Kontext konzipiert. (ethik.andreasvieth.de) ISBN 978-3-7460-4508-5 (Paperback) ISBN 978-3-7460-5523-7 (Hardback) ISBN 978-3-7380-2658-0 (epub)
2019
Wie vor ihm schon Peter Szondi mit seinem Traktat Über philologische Erkenntnis (1967) unternimmt Werner Hamacher den Versuch, für die Philologie und ihren-formuliert man es nietzscheanisch-‚Nutzen und Nachteil für das Leben' zu plädieren. Der Titel dieses Plädoyers: Für-die Philologie (2007). Anders als bei Szondi jedoch ist bei Hamacher deutlich zu erkennen, dass er nicht alleine über sein Fach und dessen disziplin-technische Prämissen und Konturen reflektiert, sondern dabei einen entscheidenden Schritt weitergeht. Er überlässt seine Mandantin, die Philologie (die er gerne als eine mündige sehen möchte), einer allzu unbequemen Anklagebank und setzt sie während der ganzen Untersuchung dem möglichen, denkbaren Ausweg aus, sie könnte den Prozess um ihr Wozu? am Ende verlieren. Und doch, wer Philologe ist, so Hamacher, stellt die philologische Frage, stellt die Philologie in Frage, verteidigt sie, versucht sie als Praxis zu legitimieren und muss dabei doch stets das Risiko in Kauf nehmen, dass seine Apologie misslingt, seine Mandantin es vielleicht nicht wert ist, vertreten zu werden und keine Bedeutung hat, "die ihren Bestand rechtfertigen könnte" , irgendwann kraftlos zusammensackt oder aber, dass einer der gela 2 denen Zeugen-die Philosophie zum Beispiel-den Prozess mit einer fatalen Aussage vorschnell beendet und am Ende eine Art Schierlingsbecher auf den Unverstandenen wartet. Hamacher stellt im Ganzen zwei Fragen, die beide miteinander einhergehen, aus der jeweils anderen resultieren: Was ist Philologie? und ist es richtig, ist es begründbar, ist es recht, Philologe zu sein? Warum und wozu sich mit Texten-literarischen vor allem-befassen? Das Was-ist?, einer Praxis als Wesensfrage gestellt, ist zugleich ein Versuch der Rechtfertigung derselben; für diese Folge gebraucht die vorliegende Arbeit den Begriff des Politi
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Nietzsche und die Folgen
Frauen in Philosophie und Wissenschaft. Women Philosophers and Scientists, 2021
Kaiser Julian 'Apostata' und die philosophische Reaktion gegen das Christentum, 2008
Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, 1989
Jahrbuch für Antisemitismusforschung 22, 2013