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Akademischer Festvortrag, gehalten am 18. Januar 2019 in der Alten Aula der Universität Heidelberg.
NTT Journal for Theology and the Study of Religion, 2022
The prominent German theologian August Tholuck (1799–1877) stood in close contact with several leading persons in the Dutch nineteenth-century religious, theological, and ecclesiastical field. However, recent historiography has hardly paid any attention to the relation between Tholuck’s theology and the Dutch situation. This article discusses how Tholuck’s theology functioned in the context of Dutch theological debates on rationalism and biblical and religious authority. The article thereby, on the one hand, shows how in Tholuck’s theology the dialectic between subjective religious experience and objective religious truth was mediated. On the other, it analyses how nineteenth-century theology was internationally connected.
Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor
2020
Band 33 der Rilke-Blätter beginnt mit Texten der Erinnerung und Würdigung zum Tod des Schirmherrn der Rilke-Gesellschaft Christoph Sieber-Rilke, dessen Hinscheiden am 20. Juni 2014 wir in Band 32 nur noch kurz vor Drucklegung mitteilen konnten. Die im ersten der beiden Hauptabschnitte versammelten Beiträge gehen auf die Tagung der Rilke-Gesellschaft zurück, die im September 2014 in Florenz stattgefunden hat, die Beiträge im zweiten Hauptabschnitt gründen sich auf das Rilke-Treffen vom September 2015 in London, einschließlich des Panels für Nachwuchswissenschaftler "Rilke intermedial". Als Herausgeber bedanken wir uns bei dieser Gelegenheit bei allen Referenten, die uns Ihre Vorträge zur Veröffentlichung überlassen haben, aber auch bei den Institutionen, Organisatoren, Gastgebern und Freunden, die diese Ereignisse möglich gemacht, vorbereitet und begleitet haben. In Florenz standen Rilkes Begegnungen mit der Stadt und mit der italienischen Renaissance aber auch seinen gleic...
Interdisziplinäre Perspektiven, 2013
A methodological paper about doing qualitative research in religious communities, opting for Graham Harvey's concept of "guesthood".
Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte 109, 2015
Die radikale Gesellschaftskritik Theodor W. Adornos und Max Horkheimers bedient sich immer wieder explizit theologischer und metaphysischer Topoi – selbst dort, wo sie Religion kritisiert. Einerseits arbeiten die Vertreter der Kritischen Theorie die ideologische Funktion von Religion in einer Gesellschaft heraus, deren menschengemachte Zwänge als metaphysisch gegebene, unhintergehbare Tatsachen erscheinen. Um diesen Schein zu durchbrechen, soll aber andererseits am Wahrheitsgehalt der theologischen Versprechen festgehalten werden. Diese Dialektik von Kritik und Rettung wird bei Horkheimer und Adorno bis zum Widerspruch entfaltet, der die Kritische Theorie als negativistische bestimmt. Als solche muss sie jedes verbindliche Bild des ‚Anderen‘ verwerfen und doch fordern, seine unbedingte Möglichkeit der vermeintlich ausweglosen Immanenz des Faktischen entgegenzuhalten. Das „Licht“ der Erlösung scheint nach Adorno nur aus der Immanenz: „auf den Menschen und Dingen“, in „Rissen und Schründen“ des sich ideologisch verabsolutierenden gesellschaftlichen Ganzen. Als profanierte Denk- und Deutungsfiguren werden theologische Bestände dabei philosophisch, sozialtheoretisch und ästhetisch eingeholt. Dem Stellenwert dieser rettenden Religionskritik zwischen Metaphorik und Metaphysik sind die Einzelstudien des vorliegenden Bandes gewidmet. Die Publikation dokumentiert Diskussionsbeiträge des Forschungsprojekts „Kritische Theorie und Religion“, das 2015/16 als Kooperation des Instituts für Sozialforschung und der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main durchgeführt wurde. Die Autorinnen und Autoren gehen darin insbesondere religiösen Themen und metaphysischen Thesen Adornos nach, die von dessen Apologet*innen meist stillschweigend übergangen, von den Kritiker*innen hingegen zur Sackgasse seiner kritischen Gesellschaftstheorie erklärt werden. Dabei wird immer wieder deutlich, dass das metaphysisch-theologische Vokabular der Kritischen Theorie gerade auf das scheinbare Gegenteil der Theologie – den Materialismus – verweist und umgekehrt. Mit Beiträgen von Nico Bobka, Dirk Braunstein, Mariska Dekker, Julia Jopp, Verena Katz, Alexander Kern, Felix Lang, Alexander Lingk, Ansgar Martins, Lisa Neher, Anna-Verena Nosthoff, Teresa Roelcke, Tobias Schottdorf, Eraldo Souza dos Santos, Laura Soréna Tittel, Leonie Wellmann, Keisuke Yoshida und Robert Ziegelmann. https://www.neofelis-verlag.de/philosophie/der-schein-des-lichts-der-ins-gefaengnis-selber-faellt/
Zeitschrift für neuere Theologiegeschichte, 2005
The article considers the relationship between Albrecht Ritschl and Friedrich Schleiermacher. It is argued that beyond the frequent polemics there is both genuine, fundamental agreement and equally fundamental disagreement between the two theologians. Ritschl accepted that Schleiermacher’s ethical insight in the specific interaction of individual and community was pivotal for his own theology, while averring that Schleiermacher had failed to share Kant’s sharp ontological dualism of nature and spirit. This finding leads to far-reaching questions concerning the continuity and discontinuity in 19th-century theological development as well as today’s theological options in the reception of Schleiermacher.
Bibel – Israel – Kirche. Studien zur jüdisch-christlichen Begegnung, 2018
Was am ‚neuen Denken' wirklich ‚neu' ist -die vielen Facetten, Entwicklungen und Folgen seiner Neuheit -, ist nach wie vor, und zwar verständlicherweise, ein Schwerpunkt der Rosenzweig-Forschung. Es lohnt sich aber, eine gewisse Aufmerksamkeit nicht nur dem Adjektiv ‚neu', sondern auch dem Substantiv ‚Denken' zu widmen, denn sein Verhältnis zu verwandten Substantiven wie ‚Philosophie' oder ‚Theologie' kann ausschlaggebend dafür sein, wie sich das ‚neue Denken' theoretisch profiliert.
ET-Studies, 2023
Die Katholische Theologie befindet sich in einer Krise, die die einstmals blühende theologische Landschaft Deutschlands erreicht hat: stetig sinkende Studierendenzahlen und voraussichtlich zu wenige Habilitationen, um in den kommenden Jahren ordnungsgemäße Berufungsverfahren sicherzustellen. Angesichts dieser Lage stellt sich die traditionelle Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Theologie in neuer Weise. Die Erörterung dieser Frage verbindet der Beitrag mit der These einer "Zeitenwende" auch in epistemologischer Hinsicht. Die Postmoderne mit ihren Paradigmen der Pluralität, der Absage an Universalismen und der unentrinnbaren politischen Dimension jeglichen-gerade auch wissenschaftlichen-Diskurses ist voll entwickelt. Davon ausgehend untersucht der Beitrag zunächst anhand eines konkreten "theologischen Streites" in der deutschsprachigen Theologie die derzeitige Debattenkultur bzw. "Ordnung des Diskurses" (Foucault). Unter der Überschrift "Ordnung der Dinge" (Foucault) folgt eine kurze Analyse zentraler Punkte der gegenwärtigen Hochschulpolitik aus Sicht der deutschen Bundeskonferenz des Akademischen Mittelbaus der Katholischen Theologie (BAM). Abschließend wird nach einem möglichen "neuen" Paradigma für das theologische Denken "nach" der Postmoderne gesucht. Hier folgt der Beitrag Karlheinz Ruhstorfers Vorschlag der "produktiven Konstellation" und zeichnet dabei die Grundzüge einer Theologie, die sich vornehmlich als dialogische und synodale Forschungsgemeinschaft versteht.
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Susanne Grunwaldt, Julia Koch, Doreen Mölders Ulrike Sommer undSabine Wolfram (Hrsg.), ART E FACT Festschrift Sabine Rieckhoff zum 65. Geburtstag. Bonn, Habelt 2009, 2009
Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, 2006
World of Theology Series, 2023
Physik und Poetik: Produktionsästhetik und Werkgenese. Autorinnen und Autoren im Dialog (= Literatur- und Naturwissenschaften, 1), 2015
Kant in Österreich. Alois Riehl und der Weg zum kritischen Realismus, 2021
Rudolf Meer, Giuseppe Motta (Hg.): Kant in Österreich. Alois Riehl und der Weg zum kritischen Realismus. Meinong Studies, Band 12, 2021
Altarul Reîntregirii, 2016
Hg. Michael Becker, Markus Öhler, Apokalyptik als Herausforderung neutestamentlichen Theologie; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe, 214, Mohr Siebeck , 2006
Kant-Studien, 2022
Neue Beiträge zur Germanistik, 2017
Rhetorik und Religion, hg. v. Philipp Stoellger (Rhetorik. Ein internationales Jahrbuch, Bd. 34), Berlin/Boston 2015, 2015
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz