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2020, Mathematics
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A characterizing property of Zenga (1984) inequality curve is exploited in order to develop an estimator for the extreme value index of a distribution with regularly varying tail. The approach proposed here has a nice graphical interpretation which provides a powerful method for the analysis of the tail of a distribution. The properties of the proposed estimation strategy are analysed theoretically and by means of simulations. The usefulness of the method will be tested also on real data sets.
2010
Die Renditestruktur determiniert die Relation zwischen Zinsänderungsrisiko und Zinsertrag bei Investitionen und Finanzierungen und ist insofern für die Wahl der Laufzeit von fundamentaler Bedeutung. Mit Hilfe der impliziten Terminzinssätze ist es möglich, die Entscheidungssituation des Investors und des Finanziers zu modellieren. Dabei lassen sich aus der Analyse der drei gestaltgebenden Merkmale der Renditestrukturkurve Niveau, Steigung und Krümmung Entscheidungsregeln für das bewusste Eingehen eines Risikos bei entsprechendem Mehrertrag durch die Wahl der Laufzeit ableiten. The shape of the yield curve determines the relationship between interest rate risk and return of investments. Should the investor or financier choose short- or long term bonds or loans? The management decision of the “right” maturity depends on three form-giving factors of the yield curve: general level of interest rates, the slope and the curvature of the curve. By using implicit forward rates the decision si...
Datenanalyse mit SPSS für Fortgeschrittene 2: Multivariate Verfahren für Querschnittsdaten, 2010
1 Einleitung: Ziele, Voraussetzungen und Varianten Die Varianzanalyse (ANOVA = ANalysis Of VAriance) ist ein kausalanalytisches multivariates Verfahren, bei dem der Einfluss verschiedener nominalskalierter und metrischer unabhängiger Variablen auf eine abhängige metrische Variable beurteilt werden soll. 1.1 Beispiel In der Sozialstaatsforschung gilt Deutschland als typisches Beispiel für das männlicher Ernährer / weibliche Hausfrau-Modell (Pfau-Effinger 1999; Blossfeld / Hofmeister (Hg.) 2006), d. h. die Sozialgesetzgebung geht davon aus, dass die Aufgabe des Ehemanns und Vaters vor allem darin liegt, das Familieneinkommen zu sichern (Kolbe 2002). Wie wichtig ist es aber der deutschen Bevölkerung, dass Männer gute Ernährer sind? Um diese Frage beantworten zu können, wurden 2006 in einer CATI-Umfrage zum "Bild des Mannes in der Gesellschaft" deutschen Staatsbürgern zwischen 18 und 92 Jahren gefragt, was einen Mann für eine Frau besonders attraktiv macht. Sieben Items maßen dabei die Einstellung zur Wichtigkeit von Ernährereigenschaften. In einer Faktorenanalyse (Fromm 2004b) luden diese auf einen Faktor, so dass aus diesen Items ein additiver Index (Baur 2003) "Wichtigkeit der Versorgerfähigkeit für die Attraktivität eines Mannes" gebildet wurde (100 = "sehr wichtig"; 0 = "völlig unwichtig"; Variablenname "ernahrer"), der im Folgenden als metrische Variable interpretiert wird. 2 Näheres hierzu finden Sie in der Projektdokumentation auf 1 Ich danke Sabine Fromm, Martina Seibt, Stefanie Schmalz, Christoph Schöll und Susanne Vogl für die hilfreichen Anregungen und kritischen Anmerkungen zum Text. 2
Zeitschrift für Wirtschafts-und Unternehmensethik, 2003
1. Moral als Wirtschaftsfaktor Werte und Moral sind in der Wirtschaft plötzlich wieder gefragt. Aktuelle Krisen wie Bilanzfälschungen oder die Abzocke am Neuen Markt haben das Vertrauen von Investoren und Geschäftspartnern zahlreicher Unternehmen massiv erschüttert. ...
2010
Aufbau des Berichts Kapitel 1: Einleitung Kapitel 6: Zukünftige gemischtwirtschaftliche Förderung durch Innotour Kapitel 2: Herausforderungen touristischer Innovationen Kapitel 4: Touristische Innovationsförderung im Ausland Kapitel 5: Bewertung von Innotour heute Ausgangslage Ziel der Studie Vorgehensweise Innovationsdefinition Kapitel 3: Staatliche Innovationsförderung 2.1.4 Schlussfolgerung Mithilfe dieser Beispiele zeigen sich zwei Erkenntnisse, welche für die weitere Diskussion relevant sind.
2020
Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek.
SSRN Electronic Journal, 2000
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Erste Vorlesung: Einleitung und Überblick 1. Soziale Ungleichheit als Thema der Sozialwissenschaften. 2. Gesellschaftliche Gütekriterien. 3. Gang der Veranstaltung. 1. Eine Vorlesung über die ungleiche Verteilung von Gütern oder allgemei-ner, von Vorteilen aller Art auf Personen zu halten, bedarf wohl keiner beson-deren Begründung. Nicht nur spielt das Thema in der Geschichte der Soziologie eine zu prominente Rolle, es ist auch aus einer soliden soziologischen Ausbildung nicht wegzudenken (das Gleiche lässt sich sicherlich auch von den Wirtschafts-wissenschaften sagen). Die Bedeutung des Themas reicht aber über akademische Aspekte weit hinaus. Gerade in den letzten Jahren stößt das Thema auf ein er-hebliches, und, wenn nicht alles täuscht, auch zunehmendes öffentliches Interesse. Zum Teil liegt das wohl daran, dass die Nachrichten über eine sowohl innerstaat-lich als auch zwischenstaatlich zunehmende soziale Ungleichheit nicht abreißen, zum Teil aber auch daran. dass mit wachsender sozialer Ungleichheit prima fa-cie das Spannungsverhältnis zur Idee der Gleichheit, einem Grundwert moderner Gesellschaften spürbarer wird. So groß das öffentliche Interesse an diesem Thema auch sein mag, so kontrovers sind allerdings die über es verbreiteten Ansichten. Das Spektrum der Zugänge zu ihm reicht von konservativen, aus der alteuropäischen Welt stammenden Annah-men, welche Ungleichheit als natürlich oder gottgegeben halten, zu auf dem Boden der modernen Sozialwissenschaften stehenden Ansichten, die Ungleichheit als ei-ne kontingente, und damit abänderbare Tatsache betrachten. In der Tat ist heute communis opinio, dass soziale Ungleichheit im wesentlichen gesellschaftlich bedingt ist und daher ihr Ausmaß durch entsprechende Maßnahmen auch veränderbar ist. Wenn ein Sachverhalt auch anders geregelt sein könnte, verlangt die bestehende Regelung nach einer Begründung. Wieso sind Güter und Vorteile ungleich verteilt, wenn sie auch gleich verteilt sein könnten?
1999
Standardmethoden zur Schätzung von Disparitätsmaßen aus klassierten Daten basieren entweder auf der Bestimmung von Schranken, die den wahren Wert des jeweiligen Disparitätsmaßes einschließen (nichtparametrischer Ansatz) oder aber auf Annahmen bezüglich der den Daten zugrunde liegenden Verteilung, deren Parameter geschätzt werden müssen (parametrischer Ansatz). Die Parameterschätzung kann je nach angenommener Verteilung numerisch aufwendig sein und es ist nicht in jedem Fall gesichert, dass diese Verteilung eine gute Anpassung an die Daten darstellt. Die Bestimmung der Schranken ist hingegen nur dann sinnvoll, wenn diese nahe genug beieinander liegen (dies ist zumeist nur bei Vorliegen einer größeren Anzahl von Klassen der Fall). In diesem Beitrag wird die Schatzung von Disparitätsmaßen mittels Bestimmung von entropiemaximalen Dichtefunktionen dargestellt. Dabei wird in jeder Klasse die Entropie der geschätzten Dichtefunktion maximiert. Die durchgeführte Simulationsstudie bestätigt e...
Biometrische Zeitschrift, 1967
der direkten und kollateralen Verwandtschaft (Rxa und Rxy) nach WRIGHT (1922), stutzt sich auf die f olgenden Formeln : Inzuchtkoeffizient: Fz = C [(!/2)*+*'+' (1 + Fa)] n = Anzahl Generationen zwischen der Elterngeneration und dem gemeinsamen Ahnen vaterlichern' = Anzahl Generationen zwischen der Elterngeneration und dem gemeinsamen Ahnen mutterlicherseits Fa = Inzuchtkoeffizient eines selbst ingezuchteten Inzuchtahnen R , , = Z(l/2)* l(1 + Fa)/(l + Pg n = Anzahl Generationen zwischen X und a Pa und PI: Inzuchtkoefhient des Ahnen a-.L-Direkte Verwandtschaft: bzw. des Nachkommen X Kollaterale Verwandtschaft : Rxy = C [(f,$)*+*' (1 + Fa)]/l(1 f. Fx) (1 + Py) n und n' wie fur Fx F a , Ex und F,: entsprechende Inzuchtkoeffizienten Fur jedes Pedigree (Abstammungstafel) konnen diese Formeln zur Berechnung der entsprechenden Werte Px, R,, und Rxp benutzt werden. Dal3 die Berechnungen oft sehr zeitaufwendig sind, weil3 jeder, der solche Analysen durchgefuhrt hat. Man kann nun einen Teil der notwendigen Berechnung vortabellieren und durch ein geeignetes Punktsystem mit den gesuchteii Werten verknupfen. WEBER (1961) hat fur die Berechnung des
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Zeitschrift für Qualitative Forschung
Aequationes Mathematicae, 1990
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 2003
Musik: gehört, gesehen und erlebt. Festschrift Klaus-Ernst Behne zum 65. Geburtstag (S. 373-400). Hg. von Claudia Bullerjahn, Heiner Gembris & Andreas C. Lehmann. Hannover: Institut für Musikpädagogische Forschung, 2005
In: BdWi, fzs, GEW, ÖH, PgA (Hg.) Naturalisierung und Individualisierung. Beiträge der Wissenschaft zur Legitimation von Armut und Ausgrenzung , 2015
Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik
2019
PharmacoEconomics German Research Articles, 2013
WISU - Das Wirtschaftsstudium, 1998