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2022, VOM ERZÄHLEN IN BILDERN. ZUR DOKUMENTARISCHEN FUNKTION FOTOGRAFISCHER NARRATIVE IN BODO KIRCHHOFFS AUTOBIOGRAPHISCHEM ROMAN "DÄMMER UND AUFRUHR"
https://doi.org/10.60055/GerSk.2022.2.139-153…
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Der Beitrag präsentiert Bodo Kirchhoffs Annäherung an eine dokumentarische Schreibweise in seinem autobiographischen Roman Dämmer und Aufruhr. Roman der frühen Jahre (2018). Im Zentrum des Interesses steht seine experimentelle Herangehensweise im Umgang mit verschiedenen Erinnerungsräumen sowie die Frage, wie er sein Schreiben durch den Rückgriff zur Fotografie an der Grenze zwischen Referentialität und autonomer Sprachlichkeit verortet. Schlüsselwörter: Dokumentarisches Schreiben, Neuer Realismus, fotografische Narrative The article deals with Bodo Kirchhoff’s documentary writing style in his autobiographical novel Dämmer und Aufruhr. Roman der frühen Jahre (2018). The focus is on his experiment with different memory spaces and photographic narratives. This approach sets his writing style on the border between factuality and fictionality. Keywords: Documentary writing, New realism, photographic narratives
Bild Macht Raum, 2013
Als Gruppe schafft es Voina, kritisches Augenmerk auf das politische System Russlands zu richten und diese Kritik an Außenstehende zu vermitteln. Mit ihrem Werk „Dick captured by KGB“ zeigen sie beispielhaft, wie ein spezifischer Umgang mit Bildern und dem Internet Raum für ihr Anliegen schaffen kann – im Umfeld von festgefahrenen und autoritären Machtstrukturen. In diesem Fall ist es den Künstlern gelungen, durch ihre Art der Mediennutzung jenen Raum zu erzeugen: Das System der Darstellungen und Interpretationen von Voinas Aktionen hat sich verselbstständigt und ist zu einem Instrument des Erkennens eigener Wirklichkeit geworden. Diese Repräsentation als medialer Korpus aus zirkulierenden Bildern ist eine soziale Beziehung zwischen den Menschen, die daran teilhaben. Voinas Video-und Bildmaterial richtet sich nach narrativen Gesetzmäßigkeiten und wird zu einer Bewegung zum Nachdenken und zur Änderung des Bewusstseins, Raum für Neues wird entfaltet: „Bild Macht Raum“.
BILDUNGS- UND INTEGRATIONSBERICHT VORARLBERG, 2005
Dieses "Arbeitspapier" wurde im Rahmen des Zusammenarbeitsprojektes zwischen dem hiesigen Generalkonsulat und der Vorarlberger Landesregierung erstellt. Es soll damit der Frage nachgegangen werden, weshalb die in Vorarlberg lebenden Türken ein niedriges Bildungsniveau aufweisen bzw. sich der Gesellschaft nicht in entsprechendem Masse integrieren konnten. Darüber hinaus sollen praktische Lösungen eruiert werden. Als Grundlage basiert dieses "Arbeitspapier" auf stundenlange und tageweise mit den 15 muttersprachlichen Lehrern in Türkisch im Einzelgespräch geführte "brain stormings" sowie auf die gemeinsame kritische Bewertung am 14 Januar 2005.
Vorgestellt wird das Verhältnis von besonders Begabten zu den Naturwissenschaft en. Dazu wird auf eine Begleitstudie des Enrichment-Programms in Schleswig-Holstein zurückgegriff en. Diese Schülergruppe wählt mehrheitlich naturwissenschaft-liche Kurse. Durch die kumulative Nutzung von Förderangeboten bildet sie sich auf hohem Niveau in naturwissenschaft-lichen Denk-und Arbeitsweisen weiter. Die Förderung begabter Mädchen bedarf einer Nachbesserung. An diesen schon vorausgewählten Schülern könnte eine intensivierte individuelle Förderung ansetzen.
BLATT 3000, 8 (2), 2017, 2017
Discussing music initiatives and musicological research in the field of refugee studies shows that cultural studies still need to improve their work on current forced migration. From a musicological point of view, the essay outlines chances of music oriented migration studies for science, cultural agents, and society in Germany.
Wie ist es heute um die Berufsperspektiven eines Germanistik-Studenten bestellt? Werden die Absolventen unserer Studiengänge später einmal vom Deutschen leben können? Was brauchen sie als künftige Experten für Deutsch (und Deutsches?), um sich jenseits der Universität eine Existenz aufbauen zu können? Aber sind das überhaupt Fragen, die uns als Vertreter einer „geisteswissenschaftlichen“ Disziplin beschäftigen sollten? Falls wir meinen, dass dem so ist – wie könnten wir unsere eigenen Qualifikationen und Kompetenzen als „traditionelle“ Germanisten an solche veränderten Aufgabenstellung anpassen? Darum geht es – anhand konkreter Beispiele aus Lehre und Forschung – in diesem im Mai 2015 in Moskau gehaltenen Vortrag, wobei auch die sich durch den Bologna-Prozess verändernden Studiengangsstrukturen sowie jene Unterschiede zur Sprache kommen, die unter dem Aspekt der Berufsbezogenheit zwischen der deutschen „Inlandsgermanistik“ und der internationalen „Auslandsgermanistik“ bestehen.
Unveröffentlichte Überlegungen zu den slavischen Buchstabennamen. Bitte beachten Sie die völlig überarbeitete und erweiterte Neufassung, die unter dem Titel "Die slavischen Buchstaben im Kontext" (ISBN 978-3-7541-3504-4) 2021 erschienen ist (120 S.)
Wiedergabe eines anonymen Manuskriptes, vermutlich um 1960 verfaßt, worin eine moderne Ideenlehre ausgebreitet wird, mit Ausblick auf transfiguristische Gnosis und spirituelle Evolution der Menschheit.
Dieses Buch enthält zehn Abhandlungen, 2020
BELEGE FÜR DAS WAHRE WORT (Dieses Buch enthält zehn Abhandlungen) VORWORT Allah, der Erhabene, hat Erbarmen mit allen Menschen [also sowohl Muslimen als auch Nichtmuslimen] in dieser Welt und erschafft das Nützliche und lässt es ihnen zukommen. Im Jenseits wird Er von den Gläubigen (Muʾminūn), für die der Eingang in die Hölle notwendig wurde, denjenigen, denen Er will, Seine Gunst zukommen lassen und ihnen vergeben und sie schließlich in das Paradies einziehen lassen. Er allein ist es, der alles Lebendige erschafft, in jedem Moment alles Seiende in der Existenz hält und sie alle vor Angst und Schrecken bewahrt. Im ehrenvollen Namen eines solchen Herrn Zuflucht suchend, beginnen wir unser Buch. Wenn irgendjemand zu irgendeiner Zeit, an irgendeinem Ort, irgendjemanden aus irgendeinem Anlass, auf irgendeine Art lobt und ihm dankt, gebühren all diese Lobpreisungen und Danksagungen Allah, dem Erhabenen. Denn Allah, der Erhabene, ist es, der alles erschafft, erzieht, alles Gute ermöglicht und zuteilwerden lässt. Er allein ist der Besitzer von Kraft und Macht. Mögen alle Bittgebete und alle guten Wünsche für Seinen Propheten und meistgeliebten Diener, dem ranghöchsten und wertvollsten all Seiner Geschöpfe, Muhammad, Friede sei mit ihm, und seine Helfer, für alle, die ihn lieben, und für seine Familie und alle seine Gefährten sein! Die Muslime auf der Welt heute sind in drei Gruppen unterteilt. Die erste Gruppe sind die wahren Muslime, die dem Weg der edlen Gefährten folgen. Diese werden „Ahlus-Sunna“ (Anhänger der Sunna) bzw. „Sunniten“ und die „Firqa an-nādschiyya“ (errettete Gruppe), d. h. die vor der Hölle errettete Gruppe genannt. Die zweite Gruppe sind jene, die den edlen Gefährten Feind sind. Diese werden „Schiiten“ bzw. „Firqa ad-dālla“ (verirrte Gruppe) genannt. Die dritte Gruppe sind jene, die den Sunniten und Schiiten Feind sind. Sie werden „Wahhabiten“ oder „Nadschdis“ genannt, da sie zu allererst in der „Nadschd“ genannten Region Arabiens aufgetaucht sind. Sie werden auch die „Firqa al-malʿūna“ (verfluchte Gruppe) genannt, denn sie bezeichnen Muslime als Götzendiener (Muschrikūn), wie in unseren Büchern Kıyâmet ve Âhıret, „Der Jüngste Tag und das Jenseits“, und Se’âdet-i Ebediyye, „Die ewige Glückseligkeit“, erläutert wird. Unser Prophet hat diejenigen, die Muslime als Ungläubige (Kuffār) bezeichnen, verflucht. Welcher Gruppe man auch angehören mag, wer seiner Triebseele (Nafs) folgt und wessen Herz (Qalb) verdorben ist, wird in die Hölle eingehen. Jeder Muslim sollte zu allen Zeiten, um seine Triebseele zu läutern, d. h. sie von dem in ihrer Natur liegenden Unglauben (Kufr) und den Sünden zu bereinigen, „Lā ilāha illallāh“ („Es gibt keinen Gott außer Allah“) und um sein Herz zu bereinigen, d. h. es von den Spuren des Unglaubens und der Sünden, die durch die Triebseele, den Teufel (Schaitan), schlechte Freunde und durch falsch verfasste Bücher entstehen, zu bereinigen, „Astaghfirullāh min kulli mā karihallāh“ („Ich bitte Allah um Vergebung für alles, was Er verabscheut“) wiederholt aufsagen. In einem ehrwürdigen Hadith wird verkündet, dass sich die Muslime in 73 Gruppen aufspalten werden, dass nur eine von diesen korrekt ist und in das Paradies einziehen wird und dass die anderen 72 Gruppen in die Hölle eingehen werden, da sie Irrgänger (Ahl al- Bidʿa) sind. Die Anhänger dieser einen Gruppe auf dem wahren Weg werden „Ahlus-Sunna“ genannt und die Anhänger der irregegangenen 72 Gruppen werden „Ahl al-Bidʿa“ und „Islamreformer“ genannt. Die Muslime, die den vier Rechtsschulen folgen, sind Sunniten. Die Anhänger der 72 irregegangenen Gruppen befinden sich auf dem Irrweg. Wer der Ahlus-Sunna angehört, dessen Bittgebete werden gewiss erhört. Wer das Gebet unterlässt, Verbotenes (Harām) isst und trinkt und sich die Blößen von Menschen anschaut, bei dem ist klar, dass er den Islam nicht befolgt. Die Bittgebete und gottesdienstlichen Handlungen solcher Leute und von Ketzern werden nicht angenommen. Jedermann behauptet, dass die ehrenvollste Aufgabe darin bestehe, der Menschheit zu dienen, und dass er dafür arbeite. Es gibt viele, die ihr Tun und ihr Bemühen, um ihrem Vergnügen nachzugehen und Geld anzuhäufen, hinter der Maske des Dienstes an der Menschheit verbergen. Den Menschen zu dienen bedeutet, dass man ihnen dabei hilft, im Diesseits und im Jenseits Ruhe und Frieden zu erlangen. Der einzige Weg, der dies zu vollbringen vermag, ist jener Weg zur Glückseligkeit, auf den Allah, der Erhabene, der die Menschen erschafft und sie erzieht und dessen Erbarmen und Güte grenzenlos sind, gewiesen hat, und dieser Weg ist der Islam. Das bedeutet, dass der Dienst an der Menschheit nur durch den Dienst am Islam gelingen kann. Dem Islam zu dienen bedeutet, der Menschheit zu dienen. Jene, die Feinde der Menschheit sind, haben stets versucht, den Islam zu vernichten. Der wirksamste ihrer Angriffe war, die Muslime zu täuschen und sie von innen her zunichtezumachen. Sie spalteten sie, machten sie einander Feind und sorgten dafür, dass sie in die Fänge der Religionslosen gerieten. An der Spitze jener, die den Islam attackieren, stehen die Spione der Briten. Der Gesandte Allahs, Friede sei mit ihm, berichtete über diese Sachen, die seine Gemeinde (Umma) befallen würden. Er sagte: „Meine Gemeinde wird sich in 73 Gruppen aufspalten. Von diesen wird nur die eine Gruppe, die meinem Weg und dem Weg meiner Gefährten folgt, von der Hölle errettet werden.“ Allah sei viele Male gedankt, denn von diesen 72 Gruppen, die in die Hölle eingehen werden, gibt es die meisten nicht mehr. Heutzutage sind die Millionen von Muslimen in einer von drei Gruppen: die Sunniten, Schiiten und Wahhabiten genannten Gruppen. Wenn diese drei Gruppen der Muslime sich nicht einigen und nicht gemeinsam arbeiten, sondern sich gegenseitig beschuldigen, werden die Islamfeinde den Islam mit Lügen und Verleumdungen entstellen, die Muslime spalten und die Jugend betrügen und sie vom Glauben abbringen. Die Menschen vor solchem Unheil zu retten, kann nur durch den Dienst am Islam, durch die Belebung des Islam vollbracht werden. Menschen, die heute in Europa und Amerika und anderen freien Ländern, in denen Menschenrechte gewährleistet sind, leben, erlangen in dem Maße Ruhe und Frieden, wie sie, bewusst oder unbewusst, dem Islam entsprechend leben. Damit unsere Leser dieser Tatsache Glauben schenken und aufgeweckt werden, haben wir es für nützlich befunden, den Kommunismus zu beschreiben und einige exemplarische und augenöffnende Beispiele der herzzerreißenden Unglücke zu erwähnen, die Völker, die in die Fänge des Kommunismus gerieten, erleiden mussten. Im Iran werden erlogene Bücher einer „Hurufiten“ genannten Sekte, die von dem jemenitischen Juden namens Abdullah ibn Saba ʾ gegründet wurde, verbreitet. Zum Ende dieses Buches wird auch auf diese geantwortet werden. Ebenso wird in diesem Buch berichtet, wie die Hurufiten, die die Schiiten infiltriert haben, die Ahlus-Sunna angreifen und wie Nādir Schah, der Schah Persiens, die Gelehrten der Schiiten und der Ahlus-Sunna zur Debatte versammelte, bei der sich dann herausstellte, dass der Hurufismus in das Schiitentum eingesickert war und sich die Sunniten auf dem rechten Weg befinden, und wie beschlossen wurde, dass Persien wieder wie früher sunnitisch sein sollte, und dass Nādir Schah dies bestätigte. Unsere Brüder im Iran, die dieses Buch lesen, werden der Entscheidung jener schiitischen Gelehrten folgen und sich der Ahlus- Sunna anschließen und so die Glückseligkeit erlangen. Heute scheint es, dass die Intellektuellen im Iran sich in ihrem Glauben kaum noch von der Ahlus-Sunna unterscheiden. So haben wir dankenswerterweise z. B. gesehen, dass das persische Buch Kimyā- i Saʿādat von Imām Muhammad al-Ghazālī, einem Gelehrten der Ahlus-Sunna, im Jahre 1964 in Teheran schön gedruckt und somit die Worte und die Größe Hunderter Gelehrten der Ahlus- Sunna, die darin erwähnt sind, der iranischen Jugend zugänglich gemacht wurden. Wenn sich die Schiiten nicht von den Hurufiten täuschen lassen, sondern den von ihren Gelehrten gewiesenen Weg schätzend sich der Ahlus-Sunna anschließen und gemeinsam den Islam in der Welt verbreiten, werden sich an jenem Tag auch die Wahhabiten ihnen anschließen und die Muslime werden sich einigen und mit Sicherheit ihren einstmaligen Ruhm und ihre einstmalige Größe wieder erlangen, werden zu einem Licht für die Menschheit und die ganze Welt zur Glückseligkeit führen. Dann werden alle Menschen verstehen, dass Dienst am Islam Dienst an der Menschheit bedeutet.
apropos [Perspektiven auf die Romania], 2021
Im vorliegenden Artikel wird eruiert, wie sich das Fremd- und Selbstbild zweier italienischer Intellektueller in ihrer literarischen Beschäftigung mit Afrika mani-festiert. Anhand von Gedichten und politischen Schriften Pier Paolo Pasolinis sowie Reiseberichten Dacia Marainis und unter Rückgriff auf biographische und soziokulturelle Informationen wird die Darstellung des Anderen herausgearbeitet und im Kontext von Orientalismus-, Exotismus- und Alteritätsdiskursen kritisch reflektiert. Auf eine Einführung, in der die Verbindung zur Covid-19-Pandemie und aktuellen Rassismus-Debatten hergestellt wird, folgt im ersten Teil des Beitrags eine kultur-wissenschaftliche Analyse des Archaik-Konzepts Pasolinis, das zentral für das Verständnis seines utopisch-verklärten Afrikabilds ist. Im zweiten Teil des Artikels stehen Dacia Marainis Beschreibungen der bereisten afrikanischen Länder im Vordergrund, an denen aufgezeigt wird, wie stark die Autorin und ihre Berichte trotz ihrer Bemühungen um O...
Der Auerberg IV, 2015
Mit mehr als 370 Katalognummern 1 bieten die Gläser vom Auerberg eine für Süddeutschland vergleichsweise große Anzahl an fest datierten frühen römischen Glasfunden 2. Sie gliedern sich in insgesamt 29 Gefäßformen, die teilweise nördlich der Alpen bisher noch ohne Vergleichsfunde sind (z. B. G 112, G 113 oder G 122-124). Angeordnet wurden sie entsprechend der bei der Bearbeitung des Augsburger Glasmaterials festgelegten Formengruppen 3 , die sich sowohl auf formal typologische als auch erstmals auf herstellungstechnische Unterscheidungsmerkmale stützen.
Die Gebärmutter kann in der Hebräischen Bibel durch vier verschiedene Wörter ausgedrückt werden: ]מעה , ֶן ֶט ּ ב , ֶם ֶח ]ר und ֶב ֶר .ק Dass diese Wörter auch manchmal metaphorisch oder mit anderen Bedeutungen gebraucht werden, zeigt, dass sie auch diverse emotionelle Verbindungen haben. Darüber hinaus wird der Mutterschoß in mehreren Kontexten aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, wobei er nirgendwo als Erfahrung (einer Frau) beschrieben wird. Stattdessen wird als Erinnerung der daraus Geborenen über den Mutterschoß reflektiert. So wird ein Netzwerk von-manchmal eher unbewussten-Assoziationen geschaffen, das die Spannbreite des Begriffs und 1 1 Bedanken möchte ich mich beim DAAD für seine finanzielle Unterstützung und bei Prof. Dr. Maria Häusl an der Technischen Universität Dresden, die meine begeisternde Begleiterin bei diesem Forschungsaufenthalt war.
Polen gilt in der öffentlichen Meinung, vorab der westlichen Länder, als eine Gesellschaft zwischen schwarz und weiss, konservativ und fortschrittlich. Vereinfachende Bilder über das Land sind auch in der Wissenschaft verbreitet. Der Beitrag hier widmet sich einem differenzierten Ansatz - er versucht einen Essay über eine kultursoziologischen Reise in die Randgebiete des östlichen und südlichen Polens. Es handelt sich um eine qualitative Begleitstudie eines finalen Assessment von fünf Regionalprojekten einer schweizerisch-polnischen Zusammenarbeit; letzteres belegt auch quantitativ, wie sich die Regionen im Umfeld der modernen Förderungsstrategien bewegen.
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