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2011, Lexikon der Globalisierung
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Helene Breitenfellner, Eberhard Crailsheim, Josef Köstelbauer, Eugen Pfister, “Einleitung” in: Helene Breitenfellner, Eberhard Crailsheim, Josef Köstelbauer, Eugen Pfister (eds.), Grenzen – Kulturhistorische Annäherungen (Vienna, Mandelbaum 2016), pp. 7-16.
2016
Mit Beitragen von: Mischa Leinkauf, Hans Ulrich Reck, Konstantin Butz, Daniel Burkhardt, Hanns-Josef Ortheil, Dirk Specht, Christina Moser, Karin Lingnau, Elisa Balmaceda
2021
Dieser Beitrag behandelt Staatsgrenzen und Technologie. Nach einem Überblick über den Forschungsstand wendet sich der Text möglichen Implikationen einer verstärkten Nutzung von Biometrie, Netzwerküberwachung, algorithmischer Prädiktion und Automatisierung in heutiger Grenzsicherung zu. Es werden Potenziale für Überwachung und Kontrolle aufgezeigt und sodann kritisch von der Perspektive verorteter Praktiken her beleuchtet. Zuletzt wird für einen Identität konstituierenden Charakter heutiger hochtechnisierter Grenzregime argumentiert, die nicht nur scheinbar gegebene Subjekte prozessieren, sondern auch durch prädiktive Analytik aktiv an deren Erschaffung teilhaben.
2019
deutschen Juristinnen. Eine Geschichte ihrer Professionalisierung und Emanzipation (1900-1945), Köln/Weimar/Wien 201 o. \ "' '-.~ ' Gedachte Grenzen Ehescheidungsrechtsforderungen als Grenze innerhalb der bürgerlichen Frauenbewegung, 1918-1933
Ein älterer Text, mehrmals überarbeitet und immer wieder aktuell: Das Mittelmeer und Europa, in folgendem Text dient der Dokumentarfilm "Keine Insel" als Sprungbrett, um in dieses Thema einzusteigen.
Zeitschrift für Praktische Philosophie, 2021
This article proposes a new, movement-oriented approach to theorizing borders. In contradistinction to politico-philosophical conceptions of borders as fixed and impassible, it points to historical and empirical evidence to show that borders are malleable, fluctuating, and constantly in motion. On this basis, it is further argued that dynamic processes of bordering are best understood in terms of circulation: Rather than preventing movement and establishing stable forms of inclusion and exclusion, borders are regimes of social circulation which regulate humans, labor, and taxes in the interest of ordering society and extracting an economic surplus. Drawing on Marx's concept of primitive accumulation, I subsequently redescribe borders as mobile tools of economic as well as social accumulation-of what I call "expansion by expulsion". In the final section, I examine how "expansion by (territorial, political, juridical, and economic) expulsion" operates under conditions of climate change so as to produce highly vulnerable and exploitable populations.
Revidierte Fassung von: Die Grenzen der Welt, erschienen in: Kritik und Geschichte der Intoleranz, hrsg. v. Rolf Kloepfer und Burckhard Dücker, Heidelberg 2000, S. 125–139., 2000
Die Informatik in Ihren technischen Auswirkungen ist dem „biologischen“ Menschen sehr nahe. Es wird notwendig, den Menschen vor Überforderung durch die Hardware der Cyberwelt und speziell durch den maschinellen Computer selbst und seine Software schützend abzugrenzen. Hier wird versucht, die aktuelle wissenschaftliche Literatur zu durchforsten, um Richtwerte für die IT (Informationstechnologie), als Realisierer von Paradigmen aus Geistes-, Humanund Informationswissenschaften zu erhalten. Der Mensch als Spezies hat evolutionäre Zeitmassstäbe, die Technologie aber arbeitet in Entwicklungszeiten der menschlichen Kreativität, die unvergleichlich kürzer sind. Es ergeben sich generell verschiedene Ablaufgeschwindigkeiten für den biologischen Menschen und seine Umwelt einerseits und die schnelllebige IT mit ihren Anwendungen andererseits. Die Struktur dieser Arbeit bestimmt der biologische und geistige Mensch mit seinen Sinnen, seinen Bewegungsorganen und seinen geistigen Fähigkeiten als Ganzer. Der Mensch ist in der Naturwissenschaft ein biologisches Objekt und in der Gesellschaft ein Subjekt mit eigenem Bewusstsein und persönlicher Intelligenz. Unter allen Lebewesen hat er das ausgeprägteste Ich-Bewusstsein. Das Ziel dieser Arbeit ist, den Menschen in seinen biologischen und psychologischen Grenzen zu erfassen und so in medizinisch präventiver Weise vor Gefährdung und technischer Überbelastung zu schützen. Die theoretische Informatik als dem Menschen nahe Wissenschaft soll humanorientierte Grundsätze erhalten. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, sehr wohl aber auf wissenschaftliches Niveau.
Grenzforschung, 2021
Moderne Märkte sind ohne ‚Grenzen' nicht vorstellbar. Sie definieren sich über räumliche und zeitliche Verortungen, anhand einer Vielzahl von Abgrenzungen. Wir zeigen zunächst neun Typen von Marktgrenzen auf. Danach diskutieren wir wirtschaftshistorische Forschung, die sich wirtschaftswissenschaftlich-quantitativer Methoden bedient und es so ermöglicht, die Grenzen von Märkten anhand sogenannter border effects messbar zu machen. Solche Messergebnisse sollten jedoch durch historisch-wirtschaftssoziologische Forschung zu der sozialen Konstruktion von Marktgrenzen und wechselnden Wettbewerbsdefinitionen erweitert werden. Aus der Kombination quantitativer und qualitativer wirtschaftshistorischer Forschung ergibt sich Konvergenzpotenzial zwischen den Border Studies und den Wirtschaftswissenschaften.
Babylonia Journal of Language Education
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Grenze filmen. Eine kulturwissenschaftliche Analyse audiovisueller Produktionen an den Grenzen Europas, 2018
Gesellschaft unter Spannung. Verhandlungen des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2020, 2021
Kultur und soziale Praxis, 2007
Archäologische Berichte des Landkreises Rotenburg (Wümme) 15, 2009, 43-65, 2009