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Dieser Band versammelt Beiträge, die im September 2015 an einer Tagung zum Thema De mulieribus claris: Gebildete Frauen bedeutende Frauen vergessene Frauen anlässlich des 60. Geburtstags von Henriette Harich-Schwarzbauer an der Universität Basel präsentiert wurden, sowie drei Aufsätze, welche die Sammlung abrunden. Die Veranstaltung wurde durch die großzügige finanzielle Unterstützung der Max Geldner-Stiftung ermöglicht und zudem von der Freiwilligen Akademischen Gesellschaft Basel und dem Schweizerischen Nationalfonds gefördert. Für die Aufnahme des Bandes in die Reihe iphis Gender Studies in den Altertumswissenschaften danken wir den Herausgeber*innen, vor allem Therese Fuhrer. Dem Wissenschaftlichen Verlag Trier, namentlich Erwin Otto und seinen Mitarbeiter*innen, danken wir für die gute Zusammenarbeit.
Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume! Wie gut, daß sie am Sterben teilhaben! Die Pfirsiche sind geerntet, die Pflaumen färben sich, während unter dem Brückenbogen die Zeit rauscht.
Die Schwester des Philosophen Friedrich Nietzsche hat keinen guten Ruf – und dafür gibt es gewiß viele gute Gründe. Die Aufhellung ihrer Rolle bei der Nietzsche-Rezeption gehört zu den notwendigen Aufgaben, wenn man sich ein Bild davon machen möchte, wie Nietzsches Bild sowohl in biogra-phischer Hinsicht als auch auf das Werk bezogen von Elisabeth Förster-Nietzsche geprägt wurde. 1 Daß Elisabeth als ungeheuer rührige Propagan-distin für ihren berühmten Bruder tätig war, wird man nicht bestreiten kön-nen, aber dann fangen auch schnell die Magenschmerzen an. Es bestan-den ihrerseits auch viele Beziehungen zu an Nietzsche interessierten Wis-senschaftlern und Förderern, so etwa zu Richard M. Meyer. 2 Aber es gab auch immer wieder Streit, wenn es in Sachen Editionspolitik divergierende Auffassungen gab. 3 Die früher sehr verbreiteten Werke der Schwester Nietzsches kann man heute im wesentlichen als historische Rezeptions-zeugnisse lesen, muß aber ansonsten sehr vorsichtig damit umgehen.
Wir haben lange am Gebüsch gesessen Und reifen kaum, wenn wir uns lieben, Indes, wir werden auch nicht aufgegessen. Sonetto presso i lamponi Arriva l'estate, non si prende sonno. Come sui sassi o nelle pozze, a rigirare. Non danno fresco. Donna e uomo dormono separati e tormentati da zanzare.
Die deutschen Königspfalzen. Band 5: Bayern, 2016
Päpste, Herrscher und weitere geistliche wie weltliche Amts-und Würdenträger sind in hierarchischer Ordnung nach ihren Rufnamen eingestellt. Auf Päpste, Kaiser und Könige folgen dabei zunächst sämtliche geistliche Amts-und Würdenträger. Ihnen schließen sich die weltlichen an. Geistliche finden sich zudem unter ihren Amtssitzen in chronologischer Abfolge sowie, entsprechend, die weltlichen Herrschaftsträger-soweit möglich-unter ihren Herkunftsorten bzw. ihren Amts-oder Stammsitzen. Bei der Binnenstruktur des Registers folgen in den unteren Bereichen auf die Grafen sowie die unbestimmten Personen mit einer Herkunftsangabe, obwohl sie sich nicht eindeutig dem Adelsstand zuordnen lassen. Dieser Gruppe folgen die Personen mit einem Beinamen sowie diejenigen, von denen lediglich der Name und eine von ihnen bekleidete Funktion bekannt sind. Gelegentliche zusätzliche Angabeninsbesondere verwandtschaftlicher Art-sind so bemessen, dass mit ihrer Hilfe möglichst alle im Text erwähnten Personen, insbesondere die am Hof Anwesenden, identifiziert werden können. Keine Berücksichtigung indes fanden Personen-und Ortsnamen, die unmittelbar in längeren zitierten lateinischen Quellenpassagen stehen oder allgemein Quellenangaben betreffen. Auch wurden Wissenschaftler nicht berücksichtigt. Ebenso wurde, um ein Ausufern des Registers zu vermeiden, bewusst von der Aufnahme von Landschaftsbezeichnungen, Landstrichen, Gauen, Gebirgen, Tälern, Landzungen, Halbinseln, Seen und Flüssen etc. abgesehen.
Der Wandel der Arbeitswelt und die dadurch ausgelösten Veränderungen in modernen Lebensverläufen und Biographien haben intensive Forschungen in der Arbeits-, Berufs-und Industriesoziologie ebenso wie in der Lebenslauf-und Biographieforschung angeregt. In der Erwachsenenbildung wurden insbesondere die Arbeiten von G. Günter Voß und Hans J. Pongratz zum Arbeitskraftunternehmer breit rezipiert. Während die Fachdebatte in den Nachbardisziplinen durchaus theoretische und empirische Vorbehalte gegen das Konzept beziehungsweise die Befunde von Voß und Pongratz formulierte, haben Vertreter der Erwachsenenpädagogik sich direkt der Frage zugewandt, was die Erwachsenenbildung tun könne oder solle, um prekär gewordene Berufskarrieren und Biographien zu stützen.
Sterben und Tod öffentlich gestalten, 2022
Publiziert mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Dies ist ein Open-Access-Titel, der unter den Bedingungen der CC BY-NC-ND 4.0-Lizenz veröffentlicht wird. Diese erlaubt die nicht-kommerzielle Nutzung, Verbreitung und Vervielfältigung in allen Medien, sofern keine Veränderungen vorgenommen werden und der/die ursprüngliche(n) Autor(en) und die Originalpublikation angegeben werden. Weitere Informationen und den vollständigen Lizenztext finden Sie unter https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ Die Bedingungen der CC-Lizenz gelten nur für das Originalmaterial. Die Verwendung von Material aus anderen Quellen (gekennzeichnet durch eine Quellenangabe) wie Schaubilder, Abbildungen, Fotos und Textauszüge erfordert ggf. weitere Nutzungsgenehmigungen durch den jeweiligen Rechteinhaber.
2019
Rezension zu: Gudula Zeller, Die fränkischen Altertümer im nördlichen Rheinhessen. Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit Ser. B 15, Franz Steiner Verlag (Stuttgart 1992) 2 Bände, 522 Seiten, 14 Abb, 144 Taf, 2 Faltbeil
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Eduard Zeller. Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert, 2010
Exhib. Cat. Hoch zu Roß. Das Reiterstandbild Erzherzog Leopolds V., ed. Thomas Kuster, 2020
Texte zur Kunst, 2019
Poetik des Exzesses. Thomas Körners "Das Land aller Übel" und die Funktion der Vergangenheit in der Literatur, erschienen in: Iablis. Jahrbuch für europäische Prozesse, 11. Jahrgang 2012: Die Rückkehr des Tabus. Scham, Schamgrenzen und Schamlosigkeit im postsouveränen Zeitalter, 2012
Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft, 2019
Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung", 2017
Die illuminierten Handschriften, Inkunabeln und Frühdrucke der Oberösterreichischen Landesbibliothek in Linz, 2018
Online publication: ““Italien” – Das Tagebuch der Italienreise von Elise von Jung-Stilling”. (Online-Publikationen des Nordost-Instituts/Quellen und Dokumente). Hrsg. Anja Wilhelmi. Lüneburg: Nordost-Institut/Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa e.V. , 2023
Floßmann, Ursula (Hg.), Universitäre Weiterbildung zu Gender Studies (Linzer Schriften zur Frauenforschung 28), 2004
Atmosphären. Ed. Georg Braungart and Urs Büttner , 2016