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1985, Konferenz Rationalisierung Zwickau
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Abs Control by Microprocessor
at - Automatisierungstechnik, 1996
Dipl.-Ing. Marjan Voit ist Projektingenieur bei der EFFEM GmbH. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Regelung und Automatisierung komplexer Fertigungsprozesse.
Zwei Herausforderungen scheinen derzeit in der Pflege zentral: Wie kann die Versorgungslücke, die für die nächsten Jahrzehnte prognostiziert wird, geschlossen werden? Und wie kann Pflegearbeit so gestaltet werden, dass die Arbeitskräfte nicht ausbrennen oder chronisch krank werden, sondern ihren Dienst am Menschen in hoher Qualität verrichten können? Beide Fragen sind miteinander verwoben. In unserem Artikel präsentieren wir unsere Antworten an Hand eines Praxisbeispiels und wissenschaftlicher Belege. Als Dreh-und Angelpunkt haben wir die Autonomie in der Pflege identifiziert.
ATZelektronik, 2006
Mikromechanische Sensoren sind zu einem unverzichtbaren Element der Automobilelektronik geworden. In diesem Beitrag der Robert Bosch GmbH werden Anwendungen für mikromechanische Sensoren im Automobil vorgestellt, und es wird einen Ausblick auf zukünftige Einsatzgebiete gegeben. Die Autoren Dr. Jiri Marek ist Entwicklungsleiter Sensoren bei der Robert Bosch GmbH in Reutlingen. Dr.-Ing. Rainer Kallenbach ist Mitglied des Bereichsvorstands Automotive Electronics bei der Robert Bosch GmbH in Reutlingen. Dr. Udo-Martin Gómez ist Gruppenleiter Vorentwicklung Sensoren bei der Robert Bosch GmbH in Reutlingen.
2017
Eld des norwegischen Formula-Student-Teams Revolve NTNU verfügt über 66 selbst entwickelte Leiterplatten und mehr als 300 Sensoren. Innerhalb eines Jahres haben die Teammitglieder ein vernetztes elektronisches System entworfen, gefertigt und validiert. Die konstruktionsbezogenen Entscheidungen basieren auf der Überzeugung, dass ein robustes, maßgeschneidertes System industrielle Lösungen übertreffen kann. VORGEHENSWEISE Revolve NTNU ist eine unabhängige Studentenorganisation an der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie. Das Team besteht aus 64 Mitgliedern, die parallel zum Vollzeitstudium neue Rennwagen entwickeln. Die Mitglieder stammen aus 13 technischen Fachbereichen und allen Studienjahren. AU TO RE N Lars Henrik Bolstad ist Mitarbeiter der Elektronikabteilung und verantwortlich für VCU sowie für Entwicklung und Management von Embedded-Systemen im Revolve NTNU-Team 2017 der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie in Trondheim (Norwegen). Amund Fjøsne ist Gruppenleiter in der Elektronikabteilung und verantwortlich für die Sicherheitssysteme und die gesamte Elektronikkoordination im Revolve NTNU-Team 2017 der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie in Trondheim (Norwegen). Martin Haukali ist Mitarbeiter der Power-Systems-Abteilung und verantwortlich für die interne Inverterentwicklung im Revolve NTNU-Team 2017 der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie in Trondheim (Norwegen). Dinosshan Thiagarajah ist Mitarbeiter der Elektronikabteilung und verantwortlich für das Armaturenbrett und das Datenerfassungsgerät im Revolve NTNU-Team 2017 der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie in Trondheim (Norwegen).
Wolfschmidt, Gudrun (ed.): From Abacus to Computer - History of Computing. Vom Abakus zum Computer - Geschichte der Rechentechnik, Teil 1. Begleitbuch zur Ausstellung ,,Geschichte der Rechentechnik'' 2015-2018. Hamburg: tredition (Nuncius Hamburgensis; Band 21), 2019
Der Abakus wird heute noch in weiten Teilen der Welt eingesetzt, vor allem im asiatischen Raum. Allerdings ist der Abakus keine rein asiatische bzw. wie oft vermutet chinesische Erfindung. Dieses einfache mechanische Rechenhilfsmittel ist vermutlich sumerischen Ursprungs und stammt aus der Zeit zwischen 2700 und 2300 v. Chr. Neben dem chinesischen und besagten sumerischen Abakus existierten außerdem noch eine babylonische, salaminische, japanische, russische und sogar eine aztekische Variante des Abakus. Es liegt nahe, dass er zu verschiedene Zeiten an mehreren Orten entwickelt wurde. Mithilfe von Originalfunden soll hier der römische Abakus vorgestellt werden. Anschließend wird anhand der Rekonstruktion eines römischen Abakus aus der ISER Sammlung sein Aufbau erläutert. Um den Aufbau des römischen Abakus zu verstehen ist es notwendig, kurz auf das römische Zahlensystem und die römische Zahlschrift einzugehen. Abschließend wird eine Beispielrechnung vorgestellt, um die Anwendung des Abakus zu veranschaulichen.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
2011
Die vorliegende Arbeit untersucht den Inkjet-Druck als Verfahren zur Integration passiver Bauelemente in elektronische Dickschichtschaltungen auf Keramiksubstraten. Verarbeitet werden hochfeststoffhaltige Partikeltinten. --- Im Vordergrund der Untersuchungen stehen die Besonderheiten bei der Realisierbarkeit der Bauelemente durch den Inkjet-Druck und der Nachweis ihrer prinzipiellen elektrischen Funktion, ohne dabei auf bestimmte Anwendungen der Bauelemente zu zielen. --- Nach einer kurzen Einfuhrung in den aktuellen Stand der zugrunde liegenden Tintenstrahltechnik und die Eigenschaften passiver Dickschichtelemente, werden die fur die Untersuchungen eigens modifizierten Drucksysteme und die verwendeten Materialien vorgestellt. Anschliesend erfolgt eine Analyse der Besonderheiten, die sich aus dem Inkjet-Druck hochfeststoffhaltiger Tinten ergeben. Im Vordergrund stehen die Einflusse, die das Verhalten der Partikeltinte auf dem Substrat entscheidend pragen. Sie werden umfassend darges...
MBMV, 2007
Wegen des großen Anteils an Software werden eingebettete Hardware/Software Systeme zunehmend basierend auf C/C++ entwickelt. Die Modellierung von Hardware wird dabei durch Spracherweiterungen wie SystemC unterstützt. Eingebettete Systeme umfassen neben digitalen Komponenten in zunehmendem Maße auch analoge Komponenten. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die im Rahmen der OSCI SystemC-AMS Working Group entwickelten Erweiterungen zur Modellierung analog/digitaler Systeme. Darüber hinaus zeigt er, wie polymorphe Signale den Top-Down Entwurf und die Mixed-Level Simulation in einem heterogenen Top-Down Designflow unterstützen. 1 Dieser Beitrag wurde im Rahmen des BMBF/edacentrum-Projekt SAMS unter Förderkennzeichen 01M3070D und des EU-Projekt ANDRES (IST-5-033511) unterstützt.
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Grundlagen Der Landtechnik, 2013
MTZ - Motortechnische Zeitschrift, 2020
Acta Biotechnologica, 1984
ATZoffhighway, 2018
1972
Informatik-Spektrum, 2010
Informatik Forschung und Entwicklung, 2001
Lehrbuch für Lernen und Lehren …, 2011
in: Müggenburg, Jan (Hg.), Reichweitenangst, Batterien und Akkus als Medien des Digitalen Zeitalters, Bielefeld 2022, S. 95-110.., 2022
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG eBooks, 2020
Physik in unserer Zeit, 2003