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2001, Die Ehrenpforte für Kaiser Maximilian I. Dürer und Altdorfer im Dienst des Herrschers
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505 pages
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Berlin dissertation thesis on the largest woodcut ever made, printed in 1517/18.
Dürer: Das ferne Genie. Eine Biographie, 2020
Even during his lifetime, Albrecht Dürer was praised as the greatest German artistic genius of all time, and this has not changed to this day. As if he had realised this, he himself documented his development more closely than anyone else in the older history of art. Today, half a millennium separates us from his life and work, and we have to accept unsolved mysteries and biographical breaks. And not all of his bold experiments were successful: Behind some of his major works were also failed concepts of emancipation and progress for a new, intellectualised high art, which forced Dürer to fundamentally reorient himself.
The Challenge of the Object/ Die Herausforderung des Objektes. 33rd Congress of the International Commitee of the History of Art/ 33. Internationaler Kunsthistoriker-Kongress, Nürnberg, 15.-20. Juli 2012, Congress Proceedings - Part 3, 2012
Argo: Festschrift für Kurt Badt zu seinem 80. Geburtstag am 3. März 1970 (Köln 1970) 249-260
Albrecht Dürer und Wolfgang Peurer »Dieß hat der Hübsch Martin gerissen im 1470. jar, da er ein junger gesell was. Das hab ich Albrecht Dürer erfarn vnd jm zu ern daher geschrieben im 1 5 17. jar1« stand nach dem unverdächtigen Zeugnis v. Heineckens, des ehemaligen Besitzers, auf einem heute verschollenen Blatte Martin Schongauers. Ein andermal 2 schrieb Dürer auf Schongauers Zeichnung des Lehrenden Heilandes 3 : »Das hat hubsch Martin gemacht jm 1469 jor4.« Ohne Datum vermerkte er auf einer Zeichnung' des Hans Traut: » Daz hatt Hans Trawt zw Nornmerchkg gemacht 6.« Um so mehr herausgestellt ist das Jahr in der Aufschrift eines Skizzenblattes aus Raffaels Werkstatt, obwohl Dürer sie anscheinend erst nach Raffaels Tod zugefügt hat: » 1515. Raffahel de Vrbin, der so hoch peim pobst geacht ist gewest, der hat dyse nackette bild gemacht vnd hat sy dem Albrecht Dürer gen Nornberg geschickt, im sein hand zw weisen7.« Es geht aus diesen wenigen Beispielen 8 klar hervor, daß Dürer auf eine in seinem Besitz befindliche Zeichnung verehrter oder befreundeter Künstler nur das schreibt, was er sicher weiß: den Namen dessen, der sie 'gemacht', also selbst gezeichnet hat, und das oft weit zurückliegende Jahr, in dem sie entstanden ist, mag er es nun nachträglich `erfarn' haben oder wie beim Geschenk Raffaels später aus der Erinnerung niedergeschrieben haben. Wo das Jahr fehlt, vielleicht weil das Blatt unmittelbar nach Entstehung in Dürers Besitz gelangte, steht der Ort, so bei der Traut-Zeichnung. Anscheinend hat Dürer die Stücke seiner Sammlung nicht systematisch beschriftet -FLECHSIGS Datierung nach den Schriftzügen würde das bestätigen -, oder er tat es nur bei wenigen Blättern, wenn uns nicht das meiste verlorengegangen ist. In jedem Falle wird man aber sagen dürfen, daß die von Dürer mit Namen und Jahreszahl bezeichneten Blätter fremder Hand für ihn einige Bedeutung gehabt haben müssen.
Welfen Sammeln Dürer. Ed. K. Niehr & J. Tralles, Wiesbaden 2019, pp. 15-44 & pp. 220-240.
Dürrenmatt-Hanbuch, 2020
Aneignung und Umsetzung naturwissenschaftlichen, namentlich astronomischen und evolutionstheoretischen Wissens im Spätwerk Friedrich Dürrenmatts
Neuer Geist und neuer Glaube. Dürer als Zeitzeuge der Reformation , 2017
As a direct contemporary witness of the Reformation, Albrecht Dürer has always been regarded as a supporter, even a fellow campaigner of Martin Luther and the Reformation. This exhibition catalogue from the year of the 500th anniversary of the Reformation subjects all of Dürer's relevant pictures and texts to a thorough and critical close-up examination and thus arrives at a more differentiated view of the artist's relationship to the renewal of faith.
Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 2019
This paper investigates the relationship between seventeenth-century Christian Hebraists and Jewish converts by using the example of Johann Christoph Wagenseil and his interest in Yiddish. Special attention is given to the 1697 Purim play found in the Hebraist’s estate and its writer/copyist. By examining Wagenseil’s interest in this play and by identifying the converts connected to him as well as by analyzing the tasks allotted to them, this paper aims to shed light on the transmission of knowledge about Jewish popular culture among Christian Hebraists in particular and to reconsider the importance of converts for the studies of the latter in general.
2017
»Wozu Apelles Farben benötigte, das vermochte Dürer im Einfarbigen, allein mit schwarzen Strichen auszudrücken«, schrieb Erasmus von Rotterdam 1528 sinngemäß in seinem Dialog über den richtigen Vortrag und gab damit ein frühes Zeugnis für den bis heute wirksamen Topos von Dürer als genialem Grafiker.~ Dürer selbst hatte 1506 in Venedig alles darangesetzt, seinen schlechten Ruf als Maler loszuwerden, wo man von ihm sagte, dass
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Exhib. Cat. Hoch zu Roß. Das Reiterstandbild Erzherzog Leopolds V., ed. Thomas Kuster, 2020
Hanns Christof Brennecke, Dirk Niefanger, Werner Wilhelm Schnabel (eds.): Akademie und Universität Altdorf. Studien zur Hochschulgeschichte Nürnbergs. Köln: Böhlau (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte 69), 2011
Impressionen einer Reise. Duerers Blick auf Mensch, Landschaft, Tiere und Exotika, 2021
Dürrenmatts Himmel. Astronomisches Wissen als künstlerische Inspiration, 2021
Floßmann, Ursula (Hg.), Universitäre Weiterbildung zu Gender Studies (Linzer Schriften zur Frauenforschung 28), 2004
Das rätselhafte Meisterwerk im Wiener Stephansdom, 2022
Beiträge zur Geschichte des Bezirks Zurzach, Heft 10, 2022
Der brech Gutenwerth vorderseite mit dem Metlitzer wappen, 2014