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2023, FORVM
Disput über Öffentlichkeit und Informationsfreiheit. Kriminalgeschichte im Philosophenmilieu: 1. Das intellektuelle und moralische Totalversagen einer Gruppe Philosophen im praktischen Leben einer Günther Anders gewidmeten Forschungsgemeinschaft; 2. deren schludriger Umgang mit Wahrheit bereits in der Satzung und desto falscher in der öffentlichen Selbstdarstellung. Erster Teil, online 17. Juli bis 24. Oktober Knopflos purgiert 25. November 2023 Follow-up coming soon. INHALTSVERZEICHNIS Intro-Mail an alle Anhänge (4, nur mehr 2 in der purgierten Fassung) 1. Covermail an IGAG und Knopf 2. Seltsames in Anders' Namen Imaginatio antea Selektiver Rückblick Ein seltsamer Auftritt Wie die IGAG sich präsentiert A. Geheimverfassung B. Kategorien der Mitglieder CLASSIFIED B.2 außerordentliche Mitglieder C. "Kooperationspartner" C.1 Die Kooperation mit dem Literaturarchiv (ÖLA) C.2 Der vorgeschobene Verlag C.H.Beck C.3 Die verheimlichte C.H.Beck-Stiftung Zurück zu: B.3 Ehrenmitglieder Imaginatio postea Intro-Mail an alle Liebe p.t. alle mit Interesse an Günther Anders und seiner Gesellschaft, einen notorischen Rezensenten von Anders und anderen wissenschaftlichen Büchern, der am 10. März der Anders-Gesellschaft beigetreten war, hat deren Vorstand 5 Tage später wieder verstoßen: ein seltsam statutenwidriger und doch-oder eben deshalb-lehrreicher Vorgang. Kurz darauf wurde der nämliche Wissenschaftsjournalist, der sich zur Kopenhagener Anders-Tagung angemeldet hatte und vom dortigen Organisator, Alexander Knopf, als Teilnehmer begrüßt worden war, von der Tagung wieder ausgeschlossen.
In Ulrich Beck, (Ed.), Perspektiven der Weltgesellschaft, Suhrkamp, 1998, 176-191., 1998
German translation (by Barbara Kuchler) of “The Generalized Elsewhere,” Critical Studies in Mass Communication, Vol. 6(3), September 1989, 326-334. The notion of the generalized other is related to media and community in two ways. First, media have extended the generalized other so that those whom we perceive as significant others are no longer only the people we experience in face-to-face interaction within the community. People from other communities and localities also serve as self-mirrors. The “mediated generalized other” weakens (but surely does not eliminate) our dependence on locality and on the people in it for a sense of self. Second, by giving us perspectives external to the locality, media expand our perception of “the generalized elsewhere” as a mirror in which to .view and judge the locality itself. We are now more likely to understand our place, not just as the community but as one of many possible communities; not just as the center of all our experiences but as a place north of, west of, more liberal or conservative than a number of other places. Thus the locality is not simply subsumed in a national or global sphere; rather, it is increasingly bypassed in both directions: Experience is unified beyond localities and fragmented within them.
2019
A number of short treatises in the so-called Anonymus Treu (Par. suppl. gr. 607A) have been attributed by scholars to John Lydus's partially lost work On the Months. This article describes the manuscript, localises its position with regard to the related textual tradition in Lips. gr. 72, the Suda and the Patria of Constantinople, and scrutinises the attributions. We also have a look at the traditions of excerpts from On the Months in Cedrenus and in some glossaries and we discuss their relation to the group around the Anonymus Treu. The great importance the last editor of On the Months, Richard Wünsch, gave to this section of his stemma is explained and his conclusions are revised.
Le Centre pour la Communication Scientifique Directe - HAL - SHS, 2019
Man muß nur ein Wesen recht von Grund aus lieben, da kommen einem die übrigen alle liebenswürdig vorˮ (Die Wahlverwandtschaften I, 12). 1 Ich gehe dieser Spur vorerst nicht nach, obwohl sie wichtig ist, denn diese Idee, dass man durch die rechte Liebe zu einem Wesen gleichsam eine positive Metamorphose erlebt, ist sehr wichtig und gehört mit zum semantischen Feld des hier untersuchten Terminus. Diese Bedeutung schwingt immer irgendwie mit und verleiht diesem Ausdruck einen weichen Klang, der dem Sinn, den dieses Wort im nationalsozialistischen Rahmen annehmen wird, nicht mehr entspricht. 2 Eine weitere Piste führt ins Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche. Das Wort wird im Artikel "Ämteranerkennung" des Neuen Theologischen Wörterbuchs von Herbert Vorgrimler (vgl. 2016, 33f.) erklärt. 3 Die gegenseitige Anerkennung der Ämter, so Vorgrimler, sei das letzte kirchentrennende Problem. Er behandelt, unter Verweis auf Rahner, drei Aspekte:
Da s umfangreiche Schriften material, angeführt in der Biblio gr aphie zur Person (KovAR-EDER, S. 33, hier im Text abgekürzt: z. B. BP 2.2.), w irft ein Licht auf jene Zeit, in w elcher es verfaßt w urde. Darin zu lesen ist nicht nur interessant, manches verlockt zum Schmunze ln, anderes st immt durchaus nachdenklich. Einiges könnte auch aus un seren Tagen sta mmen, hätten sich nicht Wortwahl und Sprache verändert. Es wä re ein Versäumnis, solche Texte einem breiteren Publikum vo rzue nt halt en. Daher werden ausgewählte Passagen hier mit einem Minimum an Kommentar -alsTranskriptionen unter Beibehaltung von Schreibweise und Int er punkti o nen -wiedergegeben. Die Auswahl bezieht sich auf verschiedene Bereiche de s Lebens , der gesellschaft lichen und akademischen Realität. Die Reise zu geo logisch-paläontologischen Geländearbeiten dürfte nicht immer nur mit M ühen verbunden gewesen sein. Aus dem Brief C. v. EnlNGsHAUSEN s vo m 4. September 1851 aus Erdöbenye, Ungarn (BP 2.2.): "Soeben bin ich im Begriffe meine Hämmer und Meisel zu ergreifen und mit Freund KOVATS, der eineAnzahl ungarischer Bauern aufgetrommelt hat, einen Sturmangriff auf fossile Pßanzen zu machen... " In d iesem Schreiben weiter unten folgt eine Entschuldigung: "Verzeihen Sie, daß ich genöthiget bin, den Briefunfrankirt abzusenden, denn allgemein beklagt man sich hier, daß fran kirte Briefe unterschlagen werden." Frauenrechte -Frauenstudium: Brief vo n Arnold D ODEL, Riesbach/Zürich, 15.Juni I 880, an C. v. EnINGsHAUSEN , Graz (BP I .1 . I 0.): "Hochgeehrtester Herr Professor' Eine hier studierende Dame, welche in Erfahrung gebracht, daß ich seinerzeit in Graz eine dort studierende Dame kennen gelernt, die dort unter den Studenten den Namen ,Fräulein Algebra' trug, bittet mich, nach Graz zu schreiben, um in Erfahrung zu bringen, ob an der dortigen Univ. wirklich Damen zu den Studien zugelassen werden, event. ob es dort einer
Published inP. Merz/A. Staiti/F. Steffen (eds.), Geist – Person – Gemeinschaft. Freiburger Beiträge zur Aktualität Husserls (Ergon Verlag, Würzburg 2010), 151-168.
In this paper I offer an analysis of the issue of interculturality from the point of view of Husserl’s late phenomenology, with particular attention to the notions of concordance and tendency to concordance. After presenting the mainstream criticism of Husserl’s approach to cultural otherness, according to which genuine otherness has to be conceived of radically and according to which Husserlian phenomenology is intrinsically unable to do so, I summarize the core of Husserl’s position with what I call the “theorem of concordance”. According to this theorem, in every cross-cultural encounter intersubjective concordance is always a priori reachable regardless of the point of departure of the subjects involved. This theorem can be demonstrated by exploring the implications of three fundamental assumptions that guide Husserl’s thought: (1) doxic discordance between subjects in unbearable; (2) all cultural significance is mediately or immediately founded on doxic positions; (3) culture is directed towards and expresses itself in the configuration of the surrounding world. The conclusion of the paper is that otherness and in particular cultural otherness cannot be as radical as some contemporary continental philosophers would have it.
Fremdheit-Andersheit-Vielheit. Studien zur deutschsprachigen Literatur und Kultur, 2019
Der Artikel behandelt die Frage der Fremdheit in Bezug auf die Kriegserfahrung und das Exilleben in Amerika. Am Beispiel von Edgar Hi]senraths Prosa wird das Spannungsverhóltr-ris zwischen Brrrch und Kontinuitdt veranschaulicht. Den Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung bildet der von der Entfremdung und Nachkriegsmisere 1rerbeigefiihrte Tdentitdtswande1. Schliisselbegrilfe: Identitótsverlust, Identititsspaltung, Fremdheit, Shoah, Kriegserfahrung Die Identitdtsfrage ist im Werk von Edgar Hilsenrath der Ausgangspunkt fi,ir die Reflexion iiber die biographischen Briiche utld deren Auswirkung auf die etablierten Wahrnehmungsmuster. In der Geschichte des 20. Jahrhurrderts markiert das Kriegsende l945 eine historische Zósur, die gerade fiir die deutsche Nation einen vólligen Neuanfang verkórpert. Angesichts der verheerenden Folgen des NS-Regirnes, die sich auf politischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene beobachten lassen, wird der Versuch unternommen, die geistige Situation im Nachkriegsdeutschland zu erfassen, Die Auseinandersetzung rnit der eigenen Vergangerrheit, zumal irn Kontext der óffent]ichen Schulddebatte, bedarf einer kritischen Selbstbetrachtung. Demnach steht das Eingestóndnis der moralischen Verantwortung im unmittelbaren Zusammenhang mit der Revision des eigenen Selbstbildes. Dies bedeutet, dass durch die du3ere Neuordnung Prozesse eingeleitet werden, die die bisherige Identittit eines Individuums infrage stellen oder gar auflósen. Aufgrund des inneren Systemweclrsels, der neuen Strukturierung des sozialen Raumes und der Vernichtung von identitótsstiftenden Gruppenbindungen entpuppt sich das verrneintlich Vertraute als bedrohlich und fremd. Im Hinblick auf das Ausma3 der materiellen und moralischen Verwiistung ist die illusorische Suche nach ewigen Werten und absoluter Wńrheit zum Scheitern verurteilt, Alles, was einst mit einer gewissen Selbstverstóndlichkeit hingenommen wurde, lr-russ plótzlich kritisch hinterfragt werden. Der Einzelmensch steht vor einer treuen existenziellen Herausforderung, seine zerbróckelte Identitet wiederherzustellen.
The tongue conjurer Diabelli, the protagonist in Hermann Burger's novella Diabelli, Prestidigitateur intends to describe his tricks without breaking the magic oath he had sworn. The present article focuses upon the relation between concealing and revealing, language, writing and subjectivity: I intend to examine the function of foreign words and of Diabelli's artificial language in the context of the postmodern discussion of performativity.
2021
Deutschland/Philippinen: Jede Identität wird erst in der Gemeinschaft erlebt und erfahren. Unsere Autorin Analie Gepulani Neiteler macht sich auf die Suche nach philippinisch-deutscher Identität.
Katalogtext zur Ausstellung Anders - Ästhetik der Differenz, 2020
Text über Film und Anders-Werden zur Ausstellung Ästhetik der Differenz in der neuen Galerie für zeitgenössische Kunst in Kollaboration mit der Häselburg Gera 2020 kuratiert von Alejandro Perdomo Daniels In dem Text geht es um drei Schauplätze aus der Visuellen Anthropologie, in denen der Film nicht ein Anders-Sein, sondern Anders-Werden favorisiert: die sensorische Ethnographie, kollaborative Vierte Filme und das cinéma vérité. Mit Eduardo Viveiros de Castro wird Film als Perspektivismus statt als Repräsentation verstanden.
In: Inge Arteel et Katja Lochtman (éd.), Alterität. Festschrift für Heidy Margrit Müller, Stauffenberg: Tübingen., 2013
Wenn der Wahnsinn dasjenige ist, das die Vernunft von sich abgrenzt und ausgrenzt, dann ist der Wahnsinnige immer der Andere. (Oliver Kohns) 1. Einleitung Die deutsch-jüdische Dichterin Gertrud Kolmar (1894-1943 schildert in ihren Gedichten die imaginierte, glückliche Symbiose mit dem Kind, dessen die Sehnsucht der Mutter weckende Abwesenheit, dessen Verlust und die mit dem Verlust und der Abwesenheit einhergehenden Wahnzustände. Durch den Wahnzustand wird dabei die Möglichkeit der Darstellung des Anderen im eigenen Selbst möglich, aber auch die von den Dichtern der Moderne bewusst gesuchte Schaffung imaginärer Welten, die eine Weltflucht, also eine Flucht in eine andere Welt meinen und Anlass zur Verfremdung der Wirklichkeit im Gedicht geben können. Weder mit dem Wunsch nach Weltflucht noch mit dem nach Verwandlung -man denke an den nur um elf Jahre älteren Kafka oder den ebenfalls etwas älteren Rilke -, steht Kolmar in ihrer Zeit allein. Sowohl die künstlerischen Bewegungen um die Jahrhundertwende wie Jugendstil oder Symbolismus als auch die frühexpressionistischen Dichter kannten Tendenzen zur Weltflucht, die meist unter dem Begriff 'Eskapismus' subsumiert werden. Neben der Flucht in die Welt der Kindheit (vgl. z.B. "Gromutters Stube") und in imaginierte Welten sowie in Paradis artificiels, die oft durch den Gebrauch von Drogen unterstützt wurden, war auch die Flucht in die Welt der Krankheit eine Möglichkeit, aus der unerträglichen Wirklichkeit hinauszugelangen, man denke beispielsweise an die frühen Zyklen von Hugo von Hofmannsthal, in denen der Wahnsinn eine wichtige Rolle spielt. Diese Weltfluchtssehnsucht mündete in der Literatur nicht selten in den Tod des Protagonisten, wie zum Beispiel in Thomas Manns Dekadenzroman "Der Tod in Venedig". In ihrem Gedichtzyklus "Mein Kind" (1927-1932) versucht Kolmar nun mehrere Dinge gleichzeitig: Einerseits dienen hier die Kindgedichte einer Art positiven Regression mittels einer harmonisch imaginierten Symbiose von Mutter und Kind, andererseits wird jedoch dessen Abwesenheit oder dessen imaginierter Verlust auch als Grenzerfahrung dargestellt, die -in Form von extremen Veränderungen des lyrischen Ichs und des imaginierten Kindes in den Wahnsinn führt, aber auch die im jeweiligen Text evozierte räumliche Umgebung in starker Weise verfremdet. Es stellt sich nun die Frage, ob diese Evozierungen bei Kolmar einem in der Biographie der Dichterin verankerbaren Bedürfnis nach Regression in die Welt der Kindheit und Reparation der eigenen Vergangenheit entspringen. Kolmar hatte nämlich 1916/1917 sehr jung, wahrscheinlich auf Wunsch des Vaters, eine Abtreibung durchführen lassen, die Konsequenzen für ihr späteres Leben hatte: Die 1917 mithilfe des Vaters und kurz nach der Abtreibung erfolgte Veröffentlichung ihres ersten Gedichtbandes, Gedichte, steht in einer Linie mit ihrer Entscheidung gegen Ehe und Familie.In diesem Sinne lässt sich Kolmars Schreiben schon sehr früh als eine Art Ersatz für nicht gelebtes, weibliches Leben lesen (Woltmann: 1993, 32). 1 Man könnte also die Beschäftigung mit Schwangerschaft, Geburt und dem Aufziehen von Kindern in den Gedichten der Kolmar mit dem kompensatorischen Wunsch, das in der Wirklichkeit niemals Erlebte zumindest im Gedicht zu verwirklichen, in Zusammenhang bringen. Die Kindsthematik ist jedoch im Werk der Dichterin aus ästhetischer Sicht in so erstaunlicher Vielfalt ausgearbeitet, dass eine rein psychobiographische Motivierung fragwürdig erscheint. So bringen die Prosaarbeiten ‚Susanna' und ‚Eine jüdische Mutter' das Kindsthema zwar auch mit dem Wahn in Verbindung, dieser wird aber durch jeweils unterschiedliche Faktoren (Gewalt am Kind, genetische Veranlagung in Zusammenhang mit der Verliebtheit der Protagonistin) ausgelöst und kann in diesen Fällen nicht direkt auf das tatsächlich gelebte Leben der Autorin zurückgeführt werden . Betrachtet man die Thematik dennoch zunächst einmal von psychologischer Seite, so kann man sich fragen, ob die Evokation der imaginären Wahnwelten um die Figur des Kindes nicht zu vergleichen wäre mit dem, was Ernst Kris und Charles Mauron als "kontrollierten Wahn" (Kris : 1953, 253; Mauron: 1983, 234-235) bezeichnen. Sie meinen damit eine kreative Ersatzbeziehung, die die ursprünglich erlebte Harmonie in der Mutter-Kind-Beziehung, die durch die
Günther Anders-Journal, 2017
The paper aims at showing that Husserl's phenomenology is not to be understood as a transcendental philosophy. First, I argue that Husserl's concept of the " Transcendental " embraces a complex set of problems that are already present in the texts written before the so-called transcendental turn and in the British empiricism. Secondly, I highlight the ideological motivations of Husserl's tie with the German idealistic tradition and I argue that Husserl – in contrast to transcendental philosophy – conceives of the conditions of possibility of experience as immanent to experience itself and as grounded on sensuous contents. This implies that the constitution of the world presupposes a specific lawfulness characterizing sensuous contents, which cannot be traced back to consciousness and to its performances. Finally, I develop an account of the specific kind of subjectivism that lies in Husserl's thought. Particularly, I argue that Husserl's subjectivism is not grounded upon the phenomenological reduction but rather derives from Brentano's psychological approach. In fact, such subjectivism is based on the understanding of the primitive elements of constitution as immanent and formless contents (data), viz. on a conception that is developed before the so-called transcendental turn and that is in contrast to some basic principles of phenomenology itself. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die These ausführen, dass Husserls Denken keine Transzendentalphilosophie ist. Ähnliches vertraten Harald Holz, der Husserls Phänomenologie «nur noch bedingt als Transzendental-*Der vorliegende Aufsatz beruht auf einem Vortrag, den ich am 4. Mai 2012 im Husserl-Archiv der Universität zu Köln gehalten habe. Mein Dank gebührt der Alexander von Humboldt-Stiftung, die mir durch die Gewährung eines Stipendiums die Durchführung dieser Arbeit ermöglicht hat. Ferner danke ich dem Direktor des Husserl-Archivs in Löwen, Prof. Dr. Ullrich Melle, für die Genehmigung, aus Husserls unveröffentlichten Manuskripten zu zitieren, sowie Wolfgang Kaltenbacher und Andrea Michler, die bei der Fertigstellung des Textes behilflich waren.
Up and Down the Nile - ägyptologische Studien für Regine Schulz. Herausgegeben von Martina Ullmann, Gabriele Pieke, Friedhelm Hoffmann und Christian Bayer, unter Mitarbeit von Sara Gebhardt, Ägypten und Altes Testament (ÄAT) , 2021
Publication of the uninscribed limestone sphinx statuette Hildesheim, PM 258. According to the museum's inventory book the object was suspected to represent a modern sculpture during the turn of Otto Rubensohn as the Pelizaeus Museum's founding director (1907-1915). The object was nevertheless listed as an antiquity in the museum's first catalogue (G. Roeder/A. Ippel, Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Berlin/ Hildesheim 1921, p. 78). The present author dicusses the sculpture as an addendum (Nachtrag) to the forged Egyptian antiquities presented in the "Extrablatt - Beilage zum Ausstellungskatalog" which was published on the occasion of the Hildesheim opening of the special exhibition "Irrtümer und Fälschungen der Archäologie" [Errors and Forgeries in Archaeology] (24 Nov 2018 - 26 May 2019).
Neues und Fremdes im deutschen Wortschatz. …, 2000
Österreichische Musikzeitschrift, 1996
MusikTexte, 2022
Portrait of the chilenian composer Francisco C. Goldschmidt based in Cologne in between nationalisms, identitarism and diversity.
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