Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
2015
1985 (englischsprachige Originalversion); 2012 (deutschsprachige Version); Open Access; Befindlichkeit; Statistikangst; ab 18 Jahren; 51 Items; Skalen: 1 Angst vor Statistik: 1a Angst in Statistikveranstaltungen und Statistikprufungen, 1b Angst vor der Interpretation statistischer Ergebnisse, 1c Angst um Hilfe zu bitten, 2 Einstellung zur Statistik: 2a Akademisches Selbstkonzept in Statistik, 2b Wert der Statistik, 2c Einstellung zu Statistiklehrenden
Verhaltenstherapie, 2019
The importance of distress intolerance in psychopathology is widely known. Interventions often aim for an improvement and it is also a common goal of psychotherapists and patients. So far, appropriate questionnaires for German-speaking professionals are lacking. In the following article we present a German translation of the Distress Intolerance Scale and first results in a psychosomatic sample. The values seem promising for using the instrument, although this should be the starting point for further research.
2011
Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass Sie unsere Dienste in Anspruch nehmen! Das Elektronische Testarchiv des ZPID stellt Ihnen eine kostenfreie Sammlung von psychologischen Testverfahren aus dem deutschen Sprachraum bereit, die urheberrechtlich geschützt sind und unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 3.0 verwendet werden können. Sie sollen ausschließlich der Forschung und Lehre vorbehalten sein. Mit der Nutzung des Testarchivs stimmen Sie der Lizenzverpflichtung zu. Wir möchten Sie als Nutzer eines hier heruntergeladenen Verfahrens bitten, dem Testautor/den Testautoren Rückmeldungen (siehe letzte Seite: Rückmeldeformular) zum Einsatz des Verfahrens und zu den damit erzielten Ergebnissen zu liefern. Die Anschriften finden Sie in der jeweiligen Testbeschreibung, die mit einer PSYNDEX-Tests Dokumentennummer versehen ist. Die Testbeschreibung können Sie auf unserer Seite http://www.zpid.de/Testarchiv herunterladen.
2011
Bitte lesen Sie jede Aussage sorgfältig durch, bevor Sie antworten. Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, wie oft Sie sich in der beschriebenen Art und Weise verhalten: sehr selten selten gelegentlich oft sehr oft 1. Ich missbillige und verurteile meine eigenen Fehler und Schwächen.
Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 2007
Is the FRA a reliable and valid instrument? Are there any gender differences concerning math anxiety? Are there any developmental changes in this regard in the course of the early grades? Together with the dyscalculia test TEDI-MATH, the FRA was presented to a total of 450 children from the first to the third grade of primary school (at least 40 girls and 40 boys per semester). The total scale has an internal consistency (Cronbach's alpha) between 0.83 and 0.91. Correlations between arithmetic skills and the FRA scales were mostly significant. The significantly higher negative scores for girls were taken into account by providing standard scores corrected for gender. No systematic developmental changes could be observed. The FRA is the first German math anxiety questionnaire for primary school children. High reliability, standard scores corrected for gender, and economic handling make it an instrument well suited for use in clinical settings (e.g., dyscalculia diagnostics and in...
AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie, 2008
2001
Zusammenfassung: Im vorliegenden Artikel wird eine deutschsprachige Adaptation des Social Problem-Solving Inventory-Revised [SPSI-R] von D'Zurilla, Nezu und Maydeu-Olivares (1999) vorgestellt. Der Selbstbeurteilungsfragebogen zielt auf die Erfassung von fünf Problemlösedimensionen: Positive Problemorientierung, Negative Problemorientierung, Rationales Problemlösen, Impulsivität/Nachlässigkeit und Vermeidung. Zur psychometrischen Überprüfung der Übersetzung wird eine Studie unter Verwendung des Originalfragebogens in den USA (N = 188) und unter Verwendung der deutschsprachigen Fassung in Deutschland (N = 179) durchgeführt. Konfirmatorische Faktorenanalysen bestätigen die konfigurale Invarianz der deutschsprachigen Übersetzung zur Originalversion. Die Interkorrelationen der Skalen der deutschen Stichprobe sind vergleichbar mit den Ergebnissen aus der Originalversion. Des Weiteren weist die Adaptation des SPSI-R eine zufrieden stellende interne Konsistenz auf und, im Einklang mit US-amerikanischen und spanischen Populationen, einen geschlechtsspezifischen Einfluss bei der Skala Negative Problemorientierung. Zur Überprüfung der konvergenten Validität werden Korrelationen mit dem Interpersonal Competence Questionnaire (ICQ) und der Intercultural Sensitivity Scale (ISS) bestimmt. Diese Korrelationen entsprechen den Annahmen und belegen eine zufrieden stellende konvergente Validität des SPSI-R.
Druckvorlage SCS-D Kurzform mit Auswertungshinweisen
Druckvorlage SCS-D Langform mit Auswertungshinweisen
Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 2003
Zusammenfassung: Es wird eine Prüfung der internen Struktur einer deutschsprachigen Fassung der Skala zum globalen Selbstwertgefühl nach Rosenberg vorgenommen. Explorative und vor allem konfirmatorischen Faktorenanalysen zeigen, dass das Konstrukt des globalen Selbstwertes, operationalisiert mittels der Selbstwert-Skala von Rosenberg, als mehrdimensional angenommen werden muss. Es finden sich Belege für ein Modell mit den Komponenten «Selbstabwertung» und «Selbstakzeptanz», letztere unterteilt in zwei Unterkomponenten. Validitätshinweise für dieses Modell werden präsentiert. Unterschiedlich ausgeprägtes Sprachverständnis der Probanden scheint allerdings nicht für die bivariate Struktur verantwortlich zu sein. Ein einheitliches Konstrukt «Selbstwertgefühl» kann jedoch zumindest auf der Stufe eines Faktors 2. Ordnung angenommen werden.
Zeitschrift für Klinische Psychologie und …, 2011
Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie, 2019
Fear of negative evaluation is a personality trait denoting the tendency to dread being evaluated unfavorably by others. In German-speaking countries, fear of negative evaluation is usually measured by a German adaptation (SANB) of the Fear of Negative Evaluation Scale (FNE, Watson & Friend, 1969). The present research describes the construction and validation of a 5-item short version (SANB-5) of the German adaptation. Clinical and non-clinical samples were used (overall N = 2929). Internal consistencies of Alpha > .84 were achieved. In all samples an onefactorial model adequately fitted the data. In addition, measurement (scalar) invariance was supported concerning presentation mode of the items (paper-and-pencil vs. online). Furthermore, differential correlations with the Big Five personality factors, anxiety, anxiety sensitivity, and depressive symptoms are reported. Despite considerable reductions of the original item set by 75%, no substantial decrease in reliability or construct validity was observed.
Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, 2006
2003
Zusammenfassung: Es wird eine Prüfung der internen Struktur einer deutschsprachigen Fassung der Skala zum globalen Selbstwertgefühl nach Rosenberg vorgenommen. Explorative und vor allem konfirmatorischen Faktorenanalysen zeigen, dass das Konstrukt des globalen Selbstwertes, operationalisiert mittels der Selbstwert-Skala von Rosenberg, als mehrdimensional angenommen werden muss. Es finden sich Belege für ein Modell mit den Komponenten «Selbstabwertung» und «Selbstakzeptanz», letztere unterteilt in zwei Unterkomponenten. Validitätshinweise für dieses Modell werden präsentiert. Unterschiedlich ausgeprägtes Sprachverständnis der Probanden scheint allerdings nicht für die bivariate Struktur verantwortlich zu sein. Ein einheitliches Konstrukt «Selbstwertgefühl» kann jedoch zumindest auf der Stufe eines Faktors 2. Ordnung angenommen werden.
Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 2011
The German Version of the "Screen for Child Anxiety Related Emotional Disorders" (SCARED): Parent-and Self Report in a Clinical Sample The psychometric properties and cross-informant agreement of the German version of the "Screen for Child Anxiety Related Emotional Disorders" (SCARED) were assessed in a clinical sample. 77 children and adolescents aged 11 to 18 years in outpatient psychotherapy and 66 parents filled out the SCARED and Youth Self Report (YSR) or Child Behavior Checklist (CBCL), respectively. In n = 57 cases both parent and self-report was available. The German SCARED is shown to have good convergent and divergent validity compared with YSR/CBCL scales. The total score discriminated between children with an anxiety disorder and children with another psychiatric disorder. Cross-informant agreement was moderate with children reporting more and more severe anxiety symptoms than their parents. In conclusion, both the parent and the child version of the German SCARED proved valid. In clinical settings the integration of data from both perspectives seems important.
2014
Die SIS/SES-SF ist ein 14 Items umfassender Fragebogen, der individuelle Reaktionen und Verhaltensweisen von Frauen und Männern in sexuellen Situationen erfasst.
PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, 2004
Nach einer Einführung in die Konzepte und Methoden der Erwachsenenbindungsforschung wird in dieser Arbeit der Entwicklungshintergrund der Adult Attachment Scale (AAS; [1]) aufgezeigt. Die AAS stellt im Gegensatz zum Adult-Attachment-Interview ein Selbstbeschreibungsverfahren dar, welches sich auf bindungsbezogene Einstellungen bezieht. Die dimensionalen Skalen des Instrumentes erfassen die Offenheit für Nähe in Beziehungen, das Vertrauen in den anderen sowie die Angst vor dem Verlassenwerden. Die deutsche Version wurde in einer Repräsentativerhebung normiert und hinsichtlich ihrer Testgüte geprüft. Die Reliabilität der drei Skalen erwies sich als zufrieden stellend (a = 0,72 ± 0,79), die Skalenstruktur zwar als theoretisch einleuchtend, aber hinsichtlich der psychometrischen Analysen lediglich akzeptabel. In ihrer jetzigen deutschen Fassung könnte sie somit in Studien in Hinblick auf weitere Aspekte der diskriminativen und konvergenten Validität geprüft werden. Die Hinweise auf die konvergente und diskriminante Validität der Skalen (einbezogen wurden soziodemografische Daten, die SOC-S, die HADS-D, die SOMS und der Whiteley-Index) deuten vor allem auf deren potenzielle prognostische Bedeutung im Kontext der psychosomatischen, medizin-, gesundheits-und klinisch-psychologischen Forschung hin.
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.