Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
2022
„…... und glaube mir, es ist ein halsstarriges Volk* -, 2024
Ideologischen Grundlagen des vielfältigen Missbrauchs in der röm. kath. Kirche. Eine Untersuchung aus christlicher Sicht.
Der Nervenarzt, 2011
Already the Hippocratic Oath defines maintaining boundaries in the physicianpatient-relationship as an essential part of medical care: "…In every house where I come I will enter only for the good of my patients, keeping myself far from all intentional ill-doing and all seduction and especially from the pleasures of love with women or men, be they free or slaves…". The World Psychiatric Association's Declaration of Madrid 1996 [29] specifically comments on boundary-issues of physician-patient-relationships in psychiatry. Boundary violations in any kind of therapeutic relationship-not only regarding psychotherapy-are both relevant and tabooed. There are hardly any options for patients concerned of finding appropriate therapeutic and legal support. A public positioning of the medical profession seems to be very important. Apart from raising awareness, further important goals are prevention, guidelines for appropriate handling of victims and offenders, as well as integration of the issue in education and public discourse.
Jakob Tanner, Vom schwierigen Umgang mit Drogen in der Konsumgesellschaft. Nachwort zu: Roland Baer, Drogenhilfe zwischen Rausch und Nüchternheit. Suchttheorie, Drogenpolitik und Rehabilitationsalltag am Beispiel des Aebi-Hus/Maison Blanche 1974-1999, Bern (Peter Lang) 2000, S. 237-262.
Die in die frühen 1970er Jahre zurückreichende Geschichte der drogentherapeutischen Einrichtungen Aebi-HuslMaison Blanche ist unverwechselbar -und zugleich stellt sie ein exemplarisches Stück Zeitgeschichte dar. Denn die wechselvolle Entwicklung dieser Institution kann als Ausdruck eines sozialen und kulturellen Wandels entziffert werden, der die Gesellschaft insgesamt erfasst hat und der in unsere -immer wieder vorläufige -Gegenwart eingemündet ist. Die historische Rekonstruktion eines therapeutischen Mikrokosmos "im Grünen", die Roland Baer mit diesem Buch vorlegt, zeigt die Vielschichtigkeit der Vorgänge. Die Studie schärft den Blick für das Nach-, Neben-, Mit-und Durcheinander ganz unterschiedlicher Vorstellungen und Praxisansätze, die nicht nur das Drogenproblem, sondern Wünsche, Hoffnungen und Ängste und darüber hinaus die gesellschaftliche Ordnung insgesamt betreffen. Dieses Nachwort versucht, ausgehend von der Darstellung wie sie Roland Baer hier vorlegt, einige Aspekte des Zusammenhangs von Drogenwahrnehmung, Suchtphänomenen und gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen zu erhellen.
Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
The article discusses how Wilhelm Raabe's narrative Prinzessin Fisch relates different types of transitions to each other and thus creates a network of implications that resists the logic of violence which is inscribed into the everyday normality German Society in a small city in the German Harz mountains in a transitional process of modernization. A close reading reveals that the father obviously has abused his children. Different types of textual strategies creating transitional moments are shown to be aiming at unmasking this highly illegitimate, tabooed bodily border-crossing, that could not be explicitly mentioned by that time. In addition, the cultural bias first suggested by the text appears to be a wrong track: Not the ‹foreign' migrants and returnees from the US and Mexico are the malicious ones, but the patterns of violence are located within the German bourgeois milieu, being perpetuated all over the world as part of transborder early Globalization. Literary transitions and intertextuality appear as resistance moments in this abysmal view on the German society at the end of the 19 th century.
Glauben heute, 2007
Der Aufsatz behandelt zwei Begriffe, die ihrerseits zwei Fragen aufwerfen und nach einer Antwort verlangen. Was ist und was will die Dogmatik? Dabei geht es um die Definition des Begriffs sowie um die Klärung der Funktion und Bedeutung der Dogmatik. Und wodurch unterscheidet sich ein angemessener Gebrauch vom Missbrauch der Dogmatik? Bei der Beantwortung dieser Fragen wird die positive und konstruktive Aufgabe der Dogmatik beschrieben und gegenüber bestimmten Arten und Weisen des Umgangs mit ihr abgegrenzt.
Sexualisierte Gewalt und digitale Medien
ZusammenfassungDer Schwerpunkt dieses Kapitels liegt auf der institutionellen Kinder- und Jugendhilfe sowie an diese gekoppelte Fach- und Rechtsbereiche. Im Fokus der Reflexionen stehen Möglichkeiten und Grenzen des Jugendamts, mittels Gefährdungseinschätzung einen Schutz des Kindeswohls vor potenziellen Missbrauchsabbildungen und deren Verbreitung herzustellen. Anschließend werden Herausforderungen der Sachverständigenbegutachtung in familiengerichtlichen Verfahren bei mediatisierter sexualisierter Gewalt behandelt. Das Kapitel ermöglicht angrenzenden Berufsfeldern, Ansätze der Kinder- und Jugendhilfe sowie familiengerichtliche Interventionen nachzuvollziehen.
Kellers Erzählen, 2022
Im Folgenden soll es darum gehen zu zeigen, dass die Novelle noch viel grausamer ist, als sie auf den ersten Blick scheint, und dass der Missbrauch weder auf die eine noch auf die andere Figur reduziert werden kann, geschweige denn in der zweiten Novellenhälfte aus dem Text getilgt ist. Stattdessen besitzt der Missbrauch ein rhetorisches Format, das beide Teile miteinander verbindet. So steht die gesamte Novelle im Zeichen des Missbrauchs: der abusio bzw. katachresis. Die Katachrese, die nicht nur den Liebesbriefverkehr, sondern die gesamte Erzählung organisiert, perspektiviert die Differenz von Eigentlichem und Uneigentlichem und die davon abhängige Bewertung der Authentizität radikal anders: In der Logik der Katachrese wird deren Unterscheidung nämlich unmöglich. Vor diesem Modell ist somit nicht zuletzt das Verhältnis der beiden Teile grundsätzlich anders zu bewerten. Der zweite Teil stellt eben keine Kompensation für den oder ein Gegenprogramm zu dem Missbrauch des ersten Teils dar. Stattdessen führt er die katachrestische Logik des Missbrauchs fort, radika-lisiert und komplettiert sie überhaupt erst. In einem ersten Schritt (I) werde ichdem Profil der Katachrese in der Rhetorik nachgehen und die Struktur des Begriffs skizzieren, um dann in drei weiteren Schritten der katachrestischen Logikdes Textes nachzugehen: (II) in der tropologischen Bewegung, die den Liebesbriefverkehr der Figuren organisiert, (III) in der Struktur der Briefe selbst undihrer mediologischen, genauer gesagt: epistolaren Bewirtschaftung und schließ-lich (IV) im Verhältnis des ersten und des zweiten Novellenteils.
Notfall & Rettungsmedizin, 1999
Notärzte und -ärztinnen können mit einer Reihe von Notfällen aufgrund von Drogenmißbrauch konfrontiert werden. Die Bandbreite der Symptome reicht dabei von Verhaltensauffälligkeiten bis zu ernsthaften respiratorischen oder kardialen Komplikationen. Solche Notfälle treten hauptsächlich bei drei Personengruppen auf: bei Drogenkonsumenten, bei Drogenkurieren (Bodypacker) und bei Drogenverkäufern auf der Flucht vor der Polizei (Bodystuffer). Obwohl sich die Behandlung der Patienten meist in der Stabilisierung der Vitalfunktionen erschöpft, so können die Hinweise auf einen Drogenkonsum, welche der Notarzt oder die Notärztin vor Ort findet, doch für den weiteren Verlauf von entscheidender Bedeutung sein.
Die Würde des Kindes ist antastbar, 2020
Mobbing Mobbing läuft meist verdeckt ab. Kinder und Jugendliche erleiden Schikanen, die sich über einen längeren Zeitraum hinziehen, systematische Quälereien sind an der Tagesordnung. Sie werden belästigt, ausgegrenzt, ignoriert, angepöbelt, rumgeschubst, lächerlich gemacht, es werden Gerüchte über sie verbreitet, sie werden geschlagen, getreten, ihnen werden Sachen weggenommen oder zerstört, sie werden verleumdet, erpresst. Dauerhafte Übergriffe werden zur Alltäglichkeit, Wertehaltungen verschwinden zunehmend. Oft macht sich der oder die Lehrende zum Teil dieses destruktiven Systems, indem unbewusst die Täter in Schutz genommen werden.
2022
Inhaltsverzeichnis 32.1 Hilfen und Schutzkonzepte als Teil der Abwendung von Gefahren 467 32.2 Grundlagen von Wirkungsforschung 468 32.3 Wirksame ambulante Hilfen und Hilfekonzepte nach Misshandlung bzw. Vernachlässigung 470 32.4 Einzelfallbezogene Schutzkonzepte und Kontrolle bei Misshandlung und Vernachlässigung 473 32.5 Eltern gewinnen und einbeziehen 475 32.6 Was denn noch alles? Auswahl von Hilfen und Entwicklung von Schutzkonzepten im familiengerichtlichen Kinderschutzverfahren 477 Literatur 478 32.1 Hilfen und Schutzkonzepte als Teil der Abwendung von Gefahren Liegt eine Kindeswohlgefährdung vor, besteht der Sinn des familiengerichtlichen Kinderschutzverfahrens darin, die Situation betroffener Kinder deutlich zu verbessern. Das Recht gebraucht hierfür in § 1666 Abs. 1 BGB den Begriff einer "Abwendung der Gefahr". Nicht festgelegt hat der Gesetzgeber, mit welchem Grad an Sicherheit und Nachhaltigkeit eine vorhandene Gefahr abgewendet werden soll.
Psychotherapie Forum, 2007
Narzissmus und Macht in der therapeutischen Beziehung Den "unmöglichen Beruf" (Freud 1950) des Psychotherapeuten ergreift man nur, wenn man das unabweisbare Bedürfnis hat, sich auf "die Suche nach dem wahren Selbst" (Miller 1997) zu begeben, weil das "falsche Selbst" (Winnicott 2000) so lange dominiert hat. Niemand wird Therapeut-so formuliert Schmidt-Lellek (1995)-ohne narzisstisches Grundproblem. Möller (2004) bezeichnet viele Therapeuten gar als "Überlebende aus Katastrophenfamilien", die in ihren Herkunftsfamilien die Aufgabe übernahmen, das Familiensystem aufrechtzuerhalten. Diese Therapeuten lernen schon als Kinder, psychosoziale Antennen für die Probleme anderer auszubilden. Ihre früh entwickelte Sensibilität und ihre ausgeprägte Begabung, sich in die Gefühlslage ihrer Mitmenschen einzufühlen, prädestinieren sie zwar für einen helfenden Beruf, machen sie jedoch zugleich anfällig dafür, entweder von anderen sich narzisstisch missbrauchen zu lassen oder umgekehrt andere zur Stabilisierung des eigenen Selbstwertgefühls zu funktionalisieren. Wolfgang Schmidbauer (1977) hat mit dem "Helfersyndrom" eine Formulierung gefunden, die diese Zusammenhänge bis in das Alltagsbewusstsein hinein transportiert hat. Betrachten wir nach den subjektiven Ausgangsbedingungen nun die soziologische Dimension der psychotherapeutischen Situation unter dem Aspekt der Macht. Der Soziologe Max Weber (1980, S. 28) definierte Macht als "jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstand durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht." Die komplementären Rollen von Therapeut und Patient, die ungleiche Verteilung spezifischer Kompetenz und die unterschiedliche emotionale Ausgangslage begünstigen die Chancen des Therapeuten, seinen Willen-auch gegen den Widerstand des Patienten-durchzusetzen. Umgekehrt fördern die emotionale Abhängigkeit und Bedürftigkeit des Patienten, seine passive, leidende und Hilfe suchende Gefühlslage und seine geschwächten Ich-Funktionen beim Patienten die Bereitschaft, dem Therapeuten Macht zuzugestehen und sich willig zu fügen (Heimannsberg 1995, S. 12). In seinem berühmten Essay "Politik als Beruf" richtete Weber im Zusammenhang mit den negativen Wirkungen der Macht seinen soziologischen Blick auf "einen ganz trivialen, allzu menschlichen Feind […]: die ganz gemeine Eitelkeit" (Weber 1994, S. 74). Er bezeichnet die Eitelkeit als eine "Berufskrankheit" der Politiker und der Wissenschaftler und vermutet, die Eitelkeit sei eine Eigenschaft, von der sich niemand so ganz frei Hans-Jürgen Wirth Machtmissbrauch in der Psychotherapie Zusammenfassung Der verantwortliche Umgang mit Macht ist eine zentrale Dimension in der Psychotherapie. Gibt es einen Machtmissbrauch, scheitert die Therapie. Narzisstische Menschen streben nach Macht. Entsprechende Machtphantasien dienen der Überwindung von Ohnmachtsgefühlen. Macht ist oft wie eine Droge. Ich befasse mich mit den Bedingungen von Machtmissbrauch. Besondere Berücksichtigung finden dabei die psychoanalytische Rollentheorie (Horst-Eberhard Richter) und das Kollusions-Konzept (Jürg Willi).
Katholische Dunkelräume, 2021
Bundesministerium für Bildung und Forschung BMJV Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz BstU Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasiunterlagen c Canon CCEO Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium CDA Christen-Democratisch Appèl
2012
Die jüngste parlamentarische Debatte um die 10. Asylgesetzrevision verdeutlicht den hegemonialen Diskurs über den sogenannten «Missbrauch» durch Marginalisierte, welche sich in diesem Fall mit dem Stichwort «Asylmissbrauch» in der Unterscheidung zwischen «echten» und «unechten» bzw. «würdigen» und «unwürdigen» Flüchtlingen artikuliert. Insbesondere im Asyl-bzw. Migrationsbereich vorherrschend ist die Missbrauchsdebatte bereits in andere sozialpolitische Felder übergeschwappt. Dabei kann festgestellt werden, dass Missbrauchsvorwürfe in unterschiedlichen Zusammenhängen aufgegriffen werden, um repressive sozialpolitische Massnahmen durchzusetzen, sie zu legitimieren und Herrschaftsverhältnisse zu zementieren (Wyss 2007; Anderegg und Coppola 2009). Als Projektionsfläche solcher Zuschreibungen bietet sich auch die irreguläre Migration an, da hier «das Gespenstische, das nicht Fassbare an der Migration» (Karakayali 2008, S. 12) zum Ausdruck kommt. Unterbeleuchtet bleibt dabei meist die Perspektive der Betroffenen. Im vorliegenden Beitrag setzen wir diesem Missbrauchsdiskurs eine Perspektive der Migrantinnen entgegen und rücken durch die Darstellung einer marginalisierten Sichtweise die durch Entrechtung und Ausbeutung ausgelöste Prekarisierung der Betroffenen ins Zentrum1. Wir gehen also wieder zurück ins politische Feld der Migration und fragen aus der Perspektive von Sans-Papiers Frauen, inwiefern sie als billige und flexible Arbeitskräfte einem historisch spezifischen Migrations-und Arbeitsmarktregime gegenüberstehen und welche sozialen Praxen sie entwickeln. Ausgehend von dieser Forschungsperspektive werden wir einige theoretische Aspekte zum Verhältnis zwischen Migration und Lohnarbeit aus einer Genderperspektive aufgreifen und die Lebens-und Arbeitsbedingungen von Sans-Papiers Frauen darstellen. Dann werden die sozialen Praxen von Sans-Papiers Frauen innerhalb dieses Migrations-und Arbeitsmarktregimes aufgezeigt. Auf der Basis der theoretischen und empirischen 64 Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit 13.12
Sexuologie Zeitschrift für Sexualmedizin Sexualtherapie und Sexualwissenschaft, 2011
2015
Missbrauchsdelikte werden seit den 1980er Jahren medial inszeniert und haben einen eigenen Mediendiskurs hervorgebracht, der sich deutlich vom Fachdiskurs zur Intimgewalt abgesetzt hat. Er folgt anderen Regeln. Entscheidend sind hier Nachrichten- und Unterhaltungswert, moralische Eindeutigkeit, klare Taterkennzeichen und die Losbarkeit des Problems uber Strafe. Der Mediendiskurs stilisiert eine Vorstellung des Padophilen, an die sich in den letzten Jahrzehnten eine lange Reihe sexueller Problemlagen geheftet haben, die die Offentlichkeit bewegen.
Sexualisierte Gewalt und digitale Medien
ZusammenfassungIn Fällen mediatisierter sexualisierter Gewalt entsteht Helfenden gelegentlich der Eindruck, dass Gewaltbetroffenen und deren Angehörigen nicht bewusst ist, dass digitale Gewaltzeugnisse (z. B. Foto- oder Videoaufnahmen, die die sexualisierte Gewalt dokumentieren) in bzw. über digitale Medien veröffentlicht oder verbreitet werden können. Infolge stellen sie sich die Frage, ob es aus fachlichen Gesichtspunkten notwendig und sinnvoll ist, die betroffenen Kinder und Jugendlichen sowie deren Erziehungsberechtigte hierüber aufzuklären. Am Beispiel einer Fallvignette werden diesbezügliche fachliche Abwägungsprozesse reflektiert. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen zum Zeitpunkt und zur Gestaltung entsprechender Interventionen ausgesprochen.
Psychoneuro, 2007
Seit Jahrtausenden lassen sich Menschen von Bildern, Symbolen und Texten ansprechen und berühren, die zeitlos aktuelle, allgemein menschliche Erfahrungen -z.B. von Liebe, Verbundenheit, Selbstbehauptung, aber auch von Bedrängnis, Boshaftigkeit, Trauer, Tod u.a. -zum Ausdruck bringen . Entsprechende Texte haben -nach dem Arzt Aristoteles -heilsame, reinigende Wirkung, weil das Publikum zum entlastenden Ausdruck von Gefühlen und Impulsen angeregt wird (= Katharsis). Die Geschichte von Narziss offenbart eine solch heilsame, tröstliche Psycho-Logie.
2018
Ein neues Gesetz in der Schweiz sieht vor, dass künftig Sozialversicherte sehr weitgehenden Überwachungsmassnahmen unterworfen werden können, wenn ein Verdacht unrechtmässig bezogene Leistungen vorliegt. Woher kommt die Angst vor Missbrauch und wie wird mit dieser Angst Politik gemacht?
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.