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2022, Schaffhauser Archäologie 14
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Die bronzezeitliche Siedlung Osterfingen-Haafpünte lag auf dem Schwemmfächer des Haartelbaches (Abb. 3). Der Bach formte das Haarteltal mit Verlauf nach Westsüdwesten und verlief in geringer Distanz südöstlich der Siedlung. Das Terrain der Fundstelle sinkt nach Südsüdwesten leicht ab (Abb. 4). Gegen Norden steigt es Richtung Wannenberg immer steiler an. Über das gesamte Grabungsareal liess sich ein ähnlicher Schichtaufbau verfolgen (Abb. 5). 3 Ergänzt wurden die archäologischen Erkenntnisse mit Ergebnissen einer geoarchäologischen Untersuchung von Sedimentkolonnen aus dem Nordprofil der Felder 10 und 50 (Abb. 10). Die Zusammensetzung der Schichten sowie Beobachtungen zur Erhaltung von Funden und Befunden lieferten verschiedene Hinweise zur Schichtgenese. Die untersuchten Sedimentkolonnen enthielten in allen Schichten teils starke Bioturbationsspuren. 4 Entsprechend herausfordernd war das Erkennen von Befunden im Osterfinger Boden, die sich aufgrund diffuser Schichtgrenzen meist sehr undeutlich abzeichneten. 5 N
Feldkirchen bei Graz, Geschichte, Archäologie, Wirtschaft, Politik, Vereine, Kirche, Pfarre, Natur, Umwelt, Kultur, Thalerhof, Villa Thalerhof, Interniertenlager Thalerhof
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Sämtliche Briefe an Pestalozzi. Band 3. 1810-1813, 2011
This is a speech I gave in 2014 on the occasion of beeing awarded the Warburg Prize Hamburg.
Die Großen Arcana des Tarot Band 3, 2002
seiner vielleicht mit Zärtlichkeit, aber man tut nichts für ihn. Außer dem organischen Schlaf, wo man zu Bett liegt und alles vergißt einschließlich seiner selbst, gibt es einen seelischen Schlaf und einen Schlaf des Willens. Während der sechzehn oder achtzehn Stunden, die wir im Wachzustande verbringen, gibt es Schichten in unserem Seelenwesen, die im Schlaf liegen. Man "schläft" während des Wachzustandes für viele Dingefür Tatsachen, Menschen, Ideen, Gott ... Wenn der Buddha angesehen und verehrt wird als "völlig erwacht" für die Tatsachen des menschlichen Lebens, wie Krankheit, Alter und Tod, so geschieht dies, weil diejenigen, die keine Buddhas sind, wissen, daß sie hinsichtlich dieser Tatsachen schlafen-nicht verstandesmäßig, aber seelisch und in ihrem Willen. Sie "wissen" es, und zugleich wissen sie es nicht. Denn man weiß in Wahrheit nur dann, wenn man begreift, was man weiß, wenn man fühlt, was man begriffen hat, und wenn man in die Tat umsetzt, was man verstanden und gefühlt hat. Ebenso gibt es außer dem klinischen Tod einen seelischen und einen moralischen Tod. Während der siebzig oder achtzig Jahre unseres Lebens tragen wir in unserem Inneren tote Schichten in unserem Seelenwesen. Es gibt Dinge, die unserem seelischen und moralischen Dasein fehlen. Der Abwesenheit von Glauben, Hoffnung und Liebe kann man durch keine Argumente, keine Ermahnungen und auch nicht durch das lebendige Beispiel abhelfen. Es bedarf einer Handlung der göttlichen Magie-oder der Gnade-, um dem, was tot ist, Leben einzuflößen. Wenn Christus als der Auferstandene verehrt wird, geschieht es, weil diejenigen, die in sich den Tod tragen, wissen, daß nur die göttliche Magie auferwecken kann, was in ihnen erstorben ist, und daß der auferstandene Christus dafür die Bürgschaft ist. Vergessen, Schlaf und Tod-ebenso wie Erinnerung, Aufwachen und Geburt-haben ihnen eigene bildhafte oder symbolische Ausdrücke: die Schwärze ist das Bild für Vergessen, die Krautbüschel sind das Bild des Schlafes, und das Skelett mit der Sense ist das Bild des Todes. Die Schwärze ist das Symbol für Vergessen, sowohl für das ungewollte und natürliche, wie für das willentliche und übernatürliche Vergessen, von dem der hl. Johannes vom Kreuz spricht-jene dreifache Nacht der Sinne, des Verstehens und des Willens, in der sich die Vereinigung der Seele mit Gott vollzieht. Die Krautbüschel oder Blätter sind Symbol für den Schlaf, weil der Tiefschlaf der Zustand ist, wo wir vegetativ leben. Das organische Leben-Atmung, Kreislauf, Verdauung und Wachstum-läuft dabei weiter ab, ohne daß Tierheit und Menschheit gegenwärtig sind. Wir sind Pflanzen, wenn wir in den Schlaf eingetaucht sind. Und das Skelett ist Symbol für den Tod, weil es die Erscheinung des bewußten, beweglichen, lebenden und materiellen Menschen zurückführt auf das, was mineralisch an ihm ist-das Skelett. Das natürliche Vergessen führt den Menschen auf das Tierhafte zurück, der
2020
Link zum Original: http://www.constitutio.de/bilder/constitutio-antoniniana-hochaufloesend Leitfragen: 1) Welche Situation bezüglich des Bürgerrechts herrschte zuvor im Reich? 2) Welchen Inhalts ist das Schriftstück? 3) Was bezweckte Caracalla mit dem Edikt? Kommentar: Der 1902 in Ägypten erworbene Papyrus Gissensis 40, der heute der Universitätsbibliothek Gießen gehört, enthält ein zentrales Edikt des dritten Jahrhunderts n. Chr. und gehört zum deutschen Weltdokumentenerbe der UNESCO. Auf der linken, stark zerstörten Hälfte des Papyrus ist ein Teil des Gesetzestextes erkennbar, der bis zu seiner Entdeckung nur indirekt durch eine Erwähnung bei Cassius Dio (LXXVIII, 9,5) bekannt war. Mit der Publikation 212/3 n. Chr. wurde allen freien Einwohnern des Reiches das römische Bürgerrecht verliehen. Was zuvor einwenn auch im Vergleich zur republikanischen Zeit deutlich ausgeweitetes-Privileg der Italiker und besonders verdienter Fremder war, wurde nun Allgemeingut. Bisher hatten die Kaiser lediglich den Bewohnern einzelner Städte und jenen Hilfstruppensoldaten, die ihre 25-jährige Dienstzeit absolviert hatten, das römische Bürgerrecht als erbliche Auszeichnung verliehen. Mit der Statuserhöhung waren vor allem Steuervorteile verbunden gewesen, denn einen Großteil der Abgaben hatten die Fremden (peregrini) zahlen müssen. Vor dem Hintergrund der turbulenten Ereignisse seiner Zeit entschloss sich Caracalla jedoch, das Steuersystem grundlegend dahingehend zu verändern, dass nun alle römischen Bürgerund somit alle Bewohner des Reichesvoll steuerpflichtig wurden. Damit erhöhte er die Einnahmen, was wiederum der Reichsverteidigung ebenso wie dem Schutz seiner eigenen
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Sämtliche Briefe an Pestalozzi. Band 5. August 1817-1820, 2013
Archäologische Informationen 32/1&2, 105-114, 2009
Archiv für Orientforschung, 1997
Hethitische Texte in Transkrition Bo 8916- Bo 9030, 2024
Mainz Vierteljahreshefte für Geschichte, Kultur, Politik, Wirtschaft, 2022
Rechtsgeschichte - Legal History 22 (2014), 2014