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2006
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Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Stascheit, Andreas Georg: Jenseits der "Erlebenswelt": Musik im Horizont der Sozialität. In: Rehberg, Karl-Siegbert (Ed.) ; Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) (Ed.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. Frankfurt am Main : Campus Verl., 2006. ISBN 3-593-37887-6, 3927-3933.. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-142410
Essayprojekt 2019 ›Komponistenromane‹, 2019
Essayprojekt 2019 ›Komponistenromane‹: #4 April (22042019) About the composers Marlene Krahl in Norbert Niemann’s novel “Die Einzigen” (2014), and Harry Einzweck in Uwe Kolbe’s novel “Die Lüge” (2014) https://www.motzkunst.de/essayprojekt2019_komponistenromane
cts.cuni.cz
Wer in einem kurzen Beitrag ein so breites und unklar umgrenztes Thema wie "Musik und Stimmung" behandeln will, kann nicht anders als mit restriktiven Definitionen beginnen.
2008
Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Figueroa-Dreher, S. K. (2008). Vom "Impuls" zur Sozialität: Reflexionen über die "Natur" des musikalischen Improvisierens. In K.-S. Rehberg (Hrsg.), Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 (S. 4865-4874). Frankfurt am Main: Campus Verl. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-154507
Peter Lang Verlag, 2012
Medieval Music instruments, viewed in the perspective of archaeological finds and by medieval church sculpture.
Marohlverlag Stuttgart, 1984
»Per tot discrimina rerum« – Maximilian I. (1459–1519), hrsg. von Markus Debertol u.a., Wien: Böhlau , 2022
Da Wr it al On-A-Pliation im Sinn r Crativ-Common-Lin BY-NC Intrnational 4. (»Namnnnnn-Niht ommrill-Kin Baritn«) ntr m DOI htt://oi.or/.777/9785 arn. Um in Koi ir Lin hn, hn Si htt://rativommon.or/ lin/-n/4./. Da Wr n in Til in rhrrhtlih hütt. J Vrwrtn in anrn al n rh i Lin rlatn Fälln ar r vorhrin hrit-lihn Einwillin Vrla.
nmz Campus Magazine, 2015
In Deutschland kann man an vierundzwanzig Musikhochschulen, sechs Kirchenmusikhochschulen, elf Akademien und Konservatorien sowie an etlichen Universitäten künstlerische musikalische Hauptfächer studieren. Die Lebenswege der angehenden Musiker_innen scheinen in vielen Fällen vorgezeichnet zu sein. Stattdessen erfolgt meist der Sprung in ein in höchstem Maße ungewisses Berufsleben. Unser Land produziert Musiker_innen der Spitzenklasse, aber nur die wenigsten von ihnen können ihren Lebensunterhalt durch das aktive Musizieren bestreiten. Was läuft da schief? Offenbar herrscht dringender Handlungsbedarf, aber was kann überhaupt verändert werden, und an welchen Punkten sollte das Umdenken beginnen? Wie können die Professionalisierung und Institutionalisierung der Musikausbildung zeitgemäß gestaltet werden? Dieser Artikel formuliert einige Denkansätze und Handlungsanregungen.
Daniel M. Feige und Gesa zur Nieden, "Einleitung", in: Daniel M. Feige und Gesa zur Nieden (Hg.), Musik und Subjektivität. Beiträge aus Musikwissenschaft, Musikphilosophie und kompositorischer Praxis, Bielefeld: Transcript 2022, S. 7-20.
Österreichische Musikzeitschrift, 2005
Das Begriffsfeld Musikland Österreich samt seiner Variante Musikstadt Wien gehört zu den geradezu selbstverständlichen und hartnäckigen Klischees in unserem Land, zum spezifischen Bestandteil hiesiger kultureller Befindlichkeit, der vor allem in den politischen Umbruchszeiten österreichischer Geschichte des 20. Jahrhunderts als Identifikationsmuster eingesetzt worden ist und bis heute verwendet wird. 1 Prompt haben sich auch nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches einzelne Personen auf die vertraute Formulierung berufen, wenn sie, unterstützt von offiziellen Stellen, große Aktivitäten entfalten, um den von den Kampfhandlungen unterbrochenen Musik-und Theaterbetrieb wieder funktionstüchtig zu machen. Man war wieder österreichisch und wollte dies auch zeigen, denn es war wesentlich, auch damit die Schatten der jüngsten Vergangenheit zu übertünchen. Indem die Zeit des Nationalsozialismus als Besetzung interpretiert wurde, versuchte man zu betonen, dass die Despoten "uns auch in siebenjähriger Unterdrückung eines nicht rauben [konnten], die österreichische Seele, die zutiefst in unserer geliebten Musik Gestalt geworden ist. Kaum ein Volk der Welt hat sich dem Schönen mit einer solchen Innigkeit verschrieben wie die Österreicher. Gerade dieses Volk musste in der Musik sein Tiefstes angesprochen finden." 2 Im Zeichen des sich gleichzeitig entwickelnden Fremdenverkehrs werden die Begriffe Musikland Österreich, Musikstadt Wien zum fixen Bestandteil touristischer Klischees und spielen dabei vor allem in den von seinem Aufschwung geprägten Anfangsjahren der Zweiten Republik eine wirtschaftlich wie mentalitätsgeschichtlich wesentliche Rolle. Die als kultureller Wiederaufbau apostrophierbaren musikalischen Veranstaltungen waren deshalb wesentliche Mittel, um zunächst den Alliierten ein neues, auf dem Weg zu politischer Unabhängigkeit unterstützenswertes Österreich 3 und bald darauf dem sogenannten Ausland ein lohnendes Reiseziel zu präsentieren. So bezeichnete nun Roland Tenschert, der schon in der Zwischenkriegszeit das Musikland Österreich mit den Zentren Wien und Salzburg heraufbeschworen hatte 4 , die Salzburger Festspiele-deren "günstige Dauer-12
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Bildung und Erziehung, 1950
Passions. Musik des 18. Jahrhundert zwischen Leid und Leidenschaft, ed. by C. Bebermeier et al., Würzburg: Königshausen & Neumann, 2018
Musikethnographien im 21. Jahrhundert, 2021
Schläbitz, Norbert: Das "kollektive Gedächtnis" der Musik als "All-Inclusive-Canon". In: Gembris, Heiner/Herbst, Bianca/Herbst, Sebastian/Sander-Steinert, Kristin (Hg.): Musik erleben - erforschen - vermitteln. Begegnungen mit Thomas Krettenauer. Münster (Lit) 2024., 2024
Offene Bühnen. Musikalische Praxis im sozialen Raum, 2011
Zagreber germanistische Beiträge
philosophia naturalis, vol. 49, 2012, issue 2, 319-347
Zeitschrift für Kritische Musikpädagogik, 2022
Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, 2010
Zeitschrift für Kritische Musikpädagogik (ZfKM), 2023
in: Sandra Janßen / Thomas Alkemeyer (Hrsg.), Selbstsein als Sich-Wissen? Zur Bedeutung der Wissensge¬schichte für die Historisierbarkeit des Subjekts, Tübingen: Mohr Siebeck, 2021, S. 195-220