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2015, Bibliotheksdienst
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Zusammenfassung: Der Beitrag beschreibt die Struktur von Hypertexten und erklärt die zusätzlichen Kompetenzen, die das nicht-lineare bzw. performative Lesen im Vergleich zum herkömmlichen Lesen erfordert. Daraus ergeben sich Einblicke in die spezifischen Lesevorgänge der literarischen Form des Hypertextes (Hyperfiction). Hier kommt es auf den dynamischen Zusammenhang von gelesenem Text, Lesestrategien und lesender Person an. Ein Ausblick sowie eine kritische Einschätzung schließen den Beitrag ab.
PITT, 2021
Wir stellen Ihnen Praxisbeispiele zur Verfügung, die innovative Impulse für die zeitgemäße Unterrichtsgestaltung an Luxemburger Sekundarschulen geben. Die Unterrichtsmodule von PITT sollen Anreize sein, Neues auszuprobieren und den Unterricht anders und digital zu denken. Worum es nicht geht, ist etwas Fertiges und in sich Abgeschlossenes vorzulegen. Vielmehr sind die Unterrichtsmodule Anregungen und Diskussionsangebote. Wir verfolgen damit einen kooperativen Ansatz, bei dem Ihr Feedback besonders wichtig ist. Auf der Basis Ihrer Erfahrungen und derjenigen der Lernenden werden die Module kontinuierlich weiterentwickelt.
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
Das Lernen mit und über digitale Medien muss Kindern bereits in der Grundschule ermöglicht werden, um ihnen frühzeitig eine kritische und konstruktive Auseinandersetzung mit digitalen Medien aus bildungsorientierter Perspektive zu ermöglichen. Aufgrund seiner welterschliessenden Kernaufgabe und seines vielperspektivischen Prinzips ist der Sachunterricht das zentrale Unterrichtsfach in der Grundschule für das Lernen mit und über digitale Medien im Sinne einer schulischen Medienbildung. Ausgehend von ihrer Lebenswelt sollen Grundschülerinnen und -schüler die Möglichkeit erhalten, digitale Medien als Sache des Sachunterrichts in ihrer Komplexität zu erschliessen. Dafür ist es notwendig, Konzepte für das Lernen über digitale Medien in einem vielperspektivischen Sachunterricht zu entwickeln, in denen zu prüfen ist, unter welchen Bedingungen digitale Technik für ein Lernen mit digitalen Medien sinnvoll eingesetzt werden kann. Mit dieser Herausforderung haben sich Studierenden des Lehramts...
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 2020
Im Rahmen des Verbundprojekts der Deutsche Telekom Stiftung «Digitales Lernen Grundschule» fand an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg von 2016-2019 das Entwicklungsprojekt «Digitales Lernen Grundschule – Stuttgart/Ludwigsburg» statt. In acht Teilprojekten kooperierte die Abteilung Medienpädagogik mit den Fächern Biologie, Deutsch, Englisch, Informatik, Mathematik, Musik und Sport. Über 200 Studierende entwickelten in Hochschulseminaren Konzepte für Unterrichtseinheiten und erprobten diese an der Rosensteinschule in Stuttgart. Das Projekt wurde im Rahmen einer internen Evaluation ausgewertet. Der Beitrag stellt nach einer kompakten Darstellung der Ziele, der theoretisch-konzeptionellen, praktischen und evaluativen Dimensionen des Projekts wichtige Beobachtungen und Erfahrungen in teilprojektübergreifender Perspektive vor. Folgende Aspekte werden schwerpunktmässig thematisiert: vorhandene und fehlende Medienkompetenzen der Studierenden; Potenziale visueller und audiovisueller Di...
2017
Die Materialien dürfen von Lehrpersonen und Fachpersonen zur eigenen Information und persönlichen Nutzung verwendet werden. Im Zentrum von MIA21 steht die Zusammenarbeit und das gemeinsame Weiterentwickeln. Aus diesem Grund freuen wir uns über kritische Rückmeldungen und Hinweise auf Rechtschreibfehler genauso wie über freundliches Lob. Am besten funktioniert das über unser Rückmeldeformular: https://tinyurl.com/mia21-rueckmeldung Inhaltsverzeichnis ©MIA21 Lernen mit digitalen Medien-Version 11/2020 3
Die DigiFIT Reihe bietet Lehrpersonen aller Fächer good practice Beispiele, didaktische Szenarien und Anregungen für den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Das Format versucht allgemeine didaktische Gestaltungsmomente des Unterrichts unter der Perspektive des integrierten Einsatzes digitaler Medien zu beleuchten und mit konkreten Lehr-Lernszenarien der Beteiligten und ihres Expertinnen- und Expertenwissens zu korrelieren.
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 2021
Das Lernziel für einen modernen Fremdsprachenunterricht lautet seit spätestens der zweiten Hälfte der 70er Jahre "kommunikative Kompetenz" und schon längere Zeit hat sich ein Konsens durchgesetzt, nach dem kommunikative Kompetenz einen tiefgehenden interkulturellen Wissens-und Erfahrungshorizont voraussetzt, für dessen Aufbau interaktive Lernstrategien notwendig sind. In diesem Sinne kann es nicht darum gehen, das Lernziel der kommunikativen Kompetenz durch "interkulturelle Kommunikation" 2 -zu ersetzen (so etwa Hüllen, 1991: 8) oder neben dem Fremdsprachenunterricht eine "interkulturelle Kommunikationskunde" einzuführen (vgl. Hüllen, 1991: 10), sondern die Synthese beider Ideen ist gefragt. Bolten (1993a: 257) resümiert: "Interaktiv-interkultureller Fremdsprachenunterricht sollte [...] den kommunikativen Ansatz dort ergänzen, wo dieser den zugrundeliegenden Kommunikationsbegriff zu eng faßt. Interaktionstheoretisch gewendet, impliziert dies die Berücksichtigung verbaler, non-verbaler, paraverbaler, und extraverbaler Handlungsdimensionen in ihrer Interdependenz -und zwar sowohl im intra-als auch im interkulturellen Kontext." Die rasante Weiterentwicklung und vor allem Verbreitung der Computertechnologie kommt dem Bemühen um einen hochdifferenzierten interaktiven Lehr-und Lernprozess sehr entgegen. Moderne Software vermag den Fremdsprachenerwerb in grundsätzlich allen Bereichen zu 1 Please note: This is a pre-print! For the final version, see Guido Rings: Multimedia im Spiegel aktueller Lehrund Lernziele'), in: Funk, Hermann / Michael König / Erwin Tschirner (eds.): Schnittstellen: Lehrwerke zwischen alten und neuen Medien. Berlin: Cornelsen, pp. 94-109. 2 Bolten (1993b: 18) definiert interkulturelle Kommunikation als "interpersonale Interaktion zwischen Angehörigen verschiedener Gruppen, die sich mit Blick auf die ihren Mitgliedern jeweils gemeinsamen Wissenbestände und sprachlichen Formen symbolischen Handelns unterscheiden." Diese Unterschiede in Wissensbeständen und Sprachformen sind auf die Zugehörigkeit zu verschiedenen "Lebensweltbereichen" zurückzuführen, die von temporären individuellen und sozialen, aber auch von sozial tradierten Selbst-, Fremdund Metabildern geprägt werden. (ebda., S. 20, 24).
2017
Computerspiele oder allgemeiner digitale Literatur werden als Gegenstände des Deutschunterrichts marginalisiert. Der Beitrag untersucht wesentliche Gründe dafür und schlägt ein vierteiliges Programm für eine Änderung vor. Zeitgemäßer Deutschunterricht, so das zentrale Ergebnis der Untersuchung, muss aus fachdidaktischen und lebensweltlichen Gründen digitale Sprachkunst analysieren und reflektieren.
OpenEdition, 2014
Forschern in den Geisteswissenschaften stehen immer mehr digitalisierte Volltexte zur Verfügung. Daraus ergeben sich Chancen, neue Fragestellungen werden möglich, deren Beantwortung wiederum neue Perspektiven erönet, aber auch Herausforderungen schat. In diesem Aufsatz wird versucht, diese Probleme einzugrenzen und neue Möglichkeiten für Arbeit mit Volltexten in den Geisteswissenschaften, mit Fokus auf die Mediävistik zu skizzieren.
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MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 2021
Digitale Medien im Mathematikunterricht der Sekundarstufen I + II, 2018
Zeitschrift für Grundschulforschung, 2020
Neue Kriminalpolitik, 2019