Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
2005, Massenmedien und die Integration ethnischer Minderheiten in Deutschland
…
6 pages
1 file
Ch. Ulf (ed.), Der neue Streit um Troia. Eine Bilanz, München: C.H. Beck ²2004, 9-15, 2003
Seit einiger Zertix ein Sueit erneut aufgeflammt, der schon im Anschluß an die Grabungen Heinrich Sctrliemanns am Ende des 19. Jahrhunderts entstanden war. Er dreht sich um die Frage, ob die Archdologie lfuerarischen Texen zu historischer Aussagekraft verhelfen karur.
This still unpublished paper attempts to evaluate the academic and legal/political achievements or failures with regards to the destruction of Ottoman Armenians.
TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis
Die Bereitstellung und Zubereitung von Nahrungsmitteln verursachen einen bedeutenden Teil der Umweltbelastungen, die durch unsere Konsumhandlungen entstehen. In Ökobilanzstudien wurden viele Optionen zur Reduktion dieser Belastungen untersucht. Dem Verhalten von Konsumen-tInnen kommt dabei eine wichtige Rolle zu. Im Vordergrund stehen eine Reduktion des Konsums von tierischen Produkten sowie der Verzicht auf besonders umweltbelastende Produkte (z. B. Gemüse aus dem Gewächshaus oder eingeflogene Waren). Das Denken in Lebenszykluszusammenhängen ist in den Köpfen vieler Konsumenten verankert und hilft so, die Umweltbelastungen aus dem Nahrungsmitteleinkauf zu verringern. Problematisch ist allerdings die Verallgemeinerung von einzelnen Fallstudien, da deren Ergebnisse oftmals wesentlich durch die Rahmenbedingungen der Untersuchung bestimmt werden. Wichtig sind Ökobilanz-Fallstudien vor allem für einzelne Akteure der Nahrungsmittelproduktion.
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG eBooks, 2024
Jugendgerichtshilfebarometer 2022 zeichnet ein vielfältiges Bild davon, wie die Aufgabe der Jugendhilfe im Strafverfahren von den Jugendämtern ausgestaltet wird. Weit überwiegend wird die JuhiS in eigenständigen, spezialisierten Organisationseinheiten erbracht, wesentlich seltener ist sie ein Teil des Allgemeinen Sozialen Dienstes. Es ist eher eine Tendenz zur Spezialisierung als zur Entspezialisierung zu erkennen. Überwiegend erscheint die Organisationsstruktur stabil. Die JuhiS sind im Jugendamt eher kleine Organisationseinheiten mit nur wenigen Fachkräften; in (sehr) kleinen Jugendämtern übernimmt häufig nur eine einzige Person die Aufgabe der JuhiS. Unter anderem infolge der JGG-Reform und der damit verbundenen (neuen) Aufgaben konnten zwei Fünftel der JuhiS ihre Stellenanteile vermehren. Die JuhiS-Fachkräfte sind überwiegend gut qualifiziert, viele haben Hochschulabschlüsse in Sozialer Arbeit. Durch die Corona-Pandemie (mit-)bedingt hat sich die digitale Ausstattung der JuhiS vielerorts erheblich verbessert; zugleich gibt es aber auch Jugendämter, die ihre digitale Infrastruktur als (eher) schlecht bewerten (vgl. III.). Mit Blick auf ihre Zuständigkeitsverteilung orientiert sich die JuhiS weniger als in der Vergangenheit an den justiziellen Akteuren und folgt stattdessen eher den Jugendhilfelogiken. Die Aufgabenbereiche, die von den verschiedenen JuhiS übernommen werden, weisen dabei große Unterschiede auf: Manche JuhiS sind auch für strafunmündige Kinder zuständig, andere führen Ambulante Sozialpädagogische Angebote (ASA) selbst durch und wieder andere engagieren sich in eigenen Präventionsprojekten (vgl. III. 3.). Aufgrund der Unterschiede in den von den Fachkräften übernommenen Aufgaben und der hierfür jeweils erforderlichen Bearbeitungstiefe gibt es auch große Differenzen bezüglich der Fallzahlen, die pro Vollzeitfachkraft bearbeitet werden (vgl. IV. 1.). Große Unterschiede zeigen sich zudem in der Betreuung der Adressat:innen. Ein erheblicher Teil der JuhiS bietet unmittelbar nach dem Eingang der polizeilichen Mitteilungen eine Beratung an, während andere JuhiS erst zu späteren Zeitpunkten Kontakt zu den jungen Menschen und ggf. deren Eltern aufnehmen. Voraussetzung für eine frühzeitige Kontaktaufnahme der JuhiS ist allerdings, dass die JuhiS von der Polizei möglichst bereits
Das große Handbuch Organisation und Verwaltung in der Kita, 2019
Die Michelsberger Höhensiedlung Kapellenberg bei Hofheim. Eine Befestigungsanlage am südlichen Rand des Taunus und ihre Einbindung in die Besiedlungsentwicklung im Umland. .. . .
Das Mittelalter, 2011
Anlass für die Zusammenstellung der Beiträge in diesem Heft ist die auffällige topographische Suggestion, die dem Begriff der Marginalisierung eingeschrieben ist. Sie steht, so der Anfangsverdacht, in einem ungeklärten Verhältnis zur terminologischen Unschärfe des Begriffs, die vielfach beklagt, aber kaum bewältigt worden ist. 1 Der Begriff wurde von der neueren sozialhistorischen Forschung in Anspruch genommen, um einen "Oberbegriff" (GRAUS) für die Gruppe der "Marginalisierten" zur Hand zu haben, der sachlich trifft und zugleichgegenüber der pejorativen Sprache der Quellenkonzeptneutral ist. 2 Der Preis für die terminologische Klärung war, so die eingangs formulierte Überlegung, dass die abwertenden Aspekte der Wortsemantik in die Raumsemantik der diagrammatischen Figur des Randes verschoben wurden. Konzeptneutral ist der Begriff nur auf der definitorischen, nicht auf der metaphorischen Ebene. Das Changieren des Begriffs Marginalität zwischen Terminologizität und Bildhaltigkeit macht ihn einerseits benutzerfreundlichman weiß immer schon in etwa, was gemeint ist -, andererseits ungreifbar. Denn die Projektionen und Assoziationen, die sich mit dem Rand verbinden, entgleiten der Definition. 3 Das Ziel des vorliegenden Themenheftes ist es, die implizite Wertung, die die topographische Suggestion transportiert, herauszuarbeiten. Der methodische Weg verläufthier im Rahmen der beschränkten Möglichkeiten eines Themenheftsüber die Untersuchung von Randpositionen auf unterschiedlichen medialen Oberflächen (Bilder, Karten, Manuskriptseiten) und die Korrelierung des Befunds mit den Ergebnissen der sozialtopographischen Forschung (insb. der Städtetopographie). Welche Perspektiven eröffnet nun die Engführung der mise en espace der mittelalterlichen Gesellschaft, der mise en place im Bild und in der Karte sowie der mise en page des mittelalterlichen Codex? Auf der Grundlage der zunächst 1
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.
Das große Handbuch Organisation und Verwaltung in der Kita, 2019
WiReLex (hg. von Heike Lindner und Mirjam Zimmermann) ), 2019
Controlling, 2010
Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 2012
Die Messung des Unternehmenserfolgs auf Basis einer kommunikationstheoretisch begründeten Jahresabschlußanalyse, 1991
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 2012