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Wirtschaftsdienst
Before the 2023 summer recess, family policy was, surprisingly, the centre of political debate. Guaranteed child allowance, the abolition of parental benefits for the highest earners, the abolition of income tax relief for married couples, and the pension for surviving dependents were up for negotiation. However, the heated discussions neglected the central question: In which direction is our society headed, and what must our family policy aim for? What criteria should it follow? This article addresses these questions, outlines the situation of children and parents, sketches normative guidelines for an inclusive family policy and makes suggestions for its design.
2006
Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use: This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution-no modifications). We grant a non-exclusive, nontransferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, noncommercial use. All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use.
PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, 2013
Since the reunification, and continuously established since 2002, we can observe a revival of demographic rationalities within German policies – after decades of abstinence from explicit population programs (at least within the Federal Republic), as reaction to cruel Nazi population policy. Demographic projections of the “aging” and “declining” of German population are since then the reference for selective pro-natalist programs. These family policy programs aim to increase the birth rate within academic and middle class sectors while excluding unemployed people from certain welfare services and reducing assistance for poor parents. At the same time, - and this is their public image – they are integrated within policies which tend to increase employment of women and which have accomplished a slight change towards a more liberal paradigm of the family and the role of women. The author analyses the current changes within demographic government programs considering a transition from a ...
2021
Spurensuche im Licht der Zeichen der Zeit. Zur Methode pastoral orientierter kirchlicher Lehre Michael Rosenberger Die Zeit drängt. Wie die globale Zukunft das Heute bestimmt Bausteine 1/se Müllner Auf dem Weg zum Königtum. Die Samuelbücher (Teil 1
2014
Die moderne Familie wurde schon mehrfach verabschiedet, ihre Funktionalität des öfteren angezweifelt. Neu ist, dass heute die Familie in vielerlei Hinsicht disfunktional geworden zu sein scheint. Neu ist auch die Radikalität der vorgeschlagenen Lösungen. Gefordert wird eine 'De-Familialisierung' - die möglichst weitgehende Befreiung der Familie von ihren Betreuungspflichten - im Interesse des Erhalts der Familie. Die Diagnosen und Lösungsvorschläge werden häufig von machtnahen Eliten ohne Rückkoppelung an die Lebenspraxis empirischer Familien und Kinder formuliert. Deshalb sind sie so wirkungsmächtig. So begreifen z. B. Experten der OECD oder der Europäischen Kommission die Familie in erster Linie in ihrer Funktion für den Arbeitsmarkt, - auch dann, wenn sie sich um die Geburtenrate, die geschlechterspezifische Arbeitsteilung oder Defizite frühkindlicher Erziehung sorgen. Daher wundert es kaum, dass Kinder in den Diagnosen und vorgeschlagenen Lösungen nur als Kosten und Gele...
Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften, 1997
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Casale Rita Hrsg Forster Edgar Hrsg Ungleiche Geschlechtergleichheit Geschlechterpolitik Und Theorien Des Humankapitals Opladen U a Budrich 2011 S 113 130, 2011
The Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin organized a workshop on family policies. I contributed with a short talk on the question: "What is social justice?".
PROKLA 141, 2005
Other Futures: Politics of Utopias. Famous utopias as well as the 20th century dystopias and contemporary science fiction designs are reviewed. The social background of these conceptions as well as the ideas of society and the use and meaning of technology incorporated in these utopias are discussed.
2010
Grenzen einer Bevölkerungspolitik durch Familienpolitik * Die Frage nach den Erfolgsaussichten einer auf steuerlichen Entlastungswirkungen basierenden Familienpolitik als Bevölkerungspolitik ist keineswegs neu. So keimte bereits aus Anlass von Plänen zu einer Steuerreform, bei der zum 1. Januar 1986 im Rahmen des Familienlastenausgleichs die Kinderfreibeträge erhöht werden sollten, eine lebhafte Diskussion auf. Das Ziel der damaligen familienpolitischen Maßnahme war unter anderem, den befürchteten langfristigen Konsequenzen eines Bevölkerungsrückgangs entgegenzuwirken. Heute wissen wir, dass sich der damalige Trend fortgesetzt und die demographische Entwicklung eher noch an Brisanz zugenommen hat: So droht bereits ab dem Jahr 2015 die Demographie endgültig die Gestaltungshoheit zu übernehmen. Es zeichnet sich ein Szenario ab, in dem das Erwerbspersonenpotenzial jährlich um 250.000 Personen sinkt. Grund genug, sich die damalige Diskussion erneut zu vergegenwärtigen. Denn die Argumente und empirischen Befunde besitzen weiterhin Gültigkeit.
Der Politikstil der Babyboomer ist am Ende. Und bei den Jungen mangelt es an der Bereitschaft, sich selbst in die notwendigen Kämpfe um die gesellschaftliche Ordnung einzumischen. Es fehlt die praktische Utopie, die den Weg nach vorne zeigen könnte. Das ist gefährlich, denn die Sehnsucht nach dem Befreiungsschlag bereitet den Nährboden für Populisten. Um den Status Quo zu verändern, braucht es deshalb eine breite transformative Allianz.
2017
1. Gemas § 6 Absatz 1 des Gesetzes uber die Bildung eines Sachverstandigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung legt der Sachverstandigenrat sein 54. Jahresgutachten vor. Das Jahresgutachten 2017/18 tragt den Titel: Fur eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik. 2. Die derzeit sehr gute konjunkturelle Lage bietet beste Bedingungen fur eine Neujustierung der Wirtschaftspolitik. Gerade jetzt sollte die Zukunftsorientierung im Mittelpunkt stehen und nicht, wie in den vergangenen Jahren, der Verteilungsdiskurs. Protektionistische Bestrebungen, die fortschreitende Digitalisierung und Globalisierung der Wirtschaft sowie die Weiterentwicklung des Euro-Raums und der Europaischen Union sind grose Herausforderungen unserer Zeit. Im vorliegenden Jahresgutachten zeigt der Sachverstandigenrat Moglichkeiten auf, wie die neue Bundesregierung diesen begegnen kann. [...]
2006
Working Papers are intended to disseminate initial research contributions within the Centre's programme of work, addressing social, economic and institutional aspects of the realisation of the human rights of children. The findings, interpretations and conclusions expressed in this paper are entirely those of the author and do not necessarily reflect the policies or the views of UNICEF. Extracts from this publication may be freely reproduced with due acknowledgement.
2009
Die Verbindungen der Familien zu den Klöstern waren oft, wie man seit langem weiß, über Generationen hinweg eng. In den Konventen fanden sich verwandtschaftlich oder lehnsrechtlich verbundene Kreise zusammen, die ein Kloster politisch-ökonomisch gemeinsam unterstützten, ihre Töchter oder Söhne dorthin gaben und dort ihre Erbbegräbnisse pflegten. Diese generationenübergreifende Präsenz der Familien und ihrer frunde in den geistlichen Institutionen trug nicht unerheblich zum regionalen Profil des Adels bei. Den geistlichen Mitgliedern kam deshalb im Familienverband ein fester Platz zu: Sie waren Teil der generationenübergreifenden Identität der Familie, ebenso wie die verstorbenen Mitglieder, auf deren Stellung, Ansehen und Stiftungen sie aufzubauen vermochten. Familie wird hier im Sinn von Verwandtschaftsfamilie (kinship) verwandt, die auch die räumlich getrennt lebenden Mitglieder umfaßte. Und um diese Schnittstelle zwischen Kloster und Welt soll es im folgenden gehen. Die spezifisc...
2019
The construction of the 'prison' by prison officers in the juvenile prison in Ghana rests on images and practices of care which represent punishment as a form of (parental) care and the prison as a 'place of transformation' (Ort der Wandlung). Officers negotiate care within an institutional frame influenced by (western) concepts of the penal system and 'family', Pentecostal discourses on 'transformation' and Westafrican practices of child fosterage. The personal involvement of officers in the welfare of the juveniles illustrates an ambivalent relationship of officers to the 'state' and welfare-aspects of the juvenile prison. Care relations between officers and inmates enable an understanding of the prison and consequently the state as negotiated by the state actors. A processual perspective allows to go beyond dichotomies of state/society and state/family and take 'good' care off its embeddedness in the realm of the family. Thus care i...
2006
Working Papers are intended to disseminate initial research contributions within the Centre's programme of work, addressing social, economic and institutional aspects of the realisation of the human rights of children. The findings, interpretations and conclusions expressed in this paper are entirely those of the author and do not necessarily reflect the policies or the views of UNICEF. Extracts from this publication may be freely reproduced with due acknowledgement.
Journal of Family Research, 2013
A sustainable family policy acknowledges the contributions of the family to society and takes it as point of departure for the support of the family. It is characterized by a clear goal orientation and the integration of different policy measures into a comprehensive strategy. Based on this concept, the article reflects the historical evolution of family policy focusing on the question whether and to what extent a paradigm shift from compensation to active support has occurred in the interpretation of policies in the fields of infrastructure, time and money. This is essential for the historical genesis of the parental allowance, considering that the emergence of the concept of a sustainable family policy was based on this paradigm shift. By means of reconstructing the conceptual evolution and political implementation of the parental allowance since the 1970s, we argue that this political measure is the first to be integrated in such a concept. The analysis shows that even though the...
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