Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
2013
Komputistische Traktate gehören zu den verbreitetsten Schriften in der Fachliteratur des Mittelalters, wovon uns schon ein flüchtiger Blick in jeden beliebigen Katalog von Handschriften oder frühen Drucken, in die relevanten Datenbanken oder Listen überzeugt. Der Grund für dieses häufige Vorkommen 1 liegt in der Tatsache, dass sie in ihrer Zeit eine dreifache Rolle erfüllten : sie waren wissenschaftliche Literatur, sie fungierten als Schulbücher und sogar als praktische Handbücher, die bei der Ausübung einiger Berufe notwendig waren. An den Universitäten dienten sie den Studenten bei der Aneignung der septem artes liberales 2 , in der Praxis halfen sie Ärzten, Feldschern und Badern, die mit ihrer Hilfe die Zeit der günstigen Stellung der Planeten für ihre Eingriffe suchten, oder Geistlichen, zu deren Pflichten die Feststellung und Erklärung der wichtigen liturgischen Daten gehörte, vor allem der Termine der beweglichen Feste. Die Kenntnis des Komputus wurde auch in den Kirchenvorschriften verlangt, die mit Berufung auf die Autorität des heiligen Augustinus sagen, dass Priester und Kleriker-wenn sie zu Recht als Personen des geistlichen Standes anerkannt werden wollen-neben anderem auch den Komputus kennen müssen 3. Augustinus zitieren gerne auch die Autoren der Kommentare, die den Lesern den oft zitierten und ihm zugeschriebenen Spruch vorsetzen, der mal in der prosaischen, mal in der gereimten Form die Fächer aufzählt, deren Wissen dem Kleriker zum erfolgreichen Verrichten seines Berufs nötig ist : es sind dies die * Diese Studie entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes des Philosophischen Instituts der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik (RVO:67985955), gefördert von dem in COST eingereichten Projekt MŠMT LD13043 (Latinitatis medii aevi lexicon Bohemorum).
The book explores the aesthetics of comics, reading them as 'structural parodies' of referentiality. Works discussed include Yellow Kid, Old Doc Yak, Krazy Kat, Tintin, Entertaining Comics, Mickey Mouse, Nick der Weltraumfahrer, Digedags and by Atak, Robert Crumb, Julie Doucet, Jacques Tardi. Chapters: Introduction Part one: Elements of a parodic aesthetic Figure Gutter Line Panel Part two: Politics of a parodic aesthetic History Myth Stereotype Decapitation Reprise Too much is too much.
POPULISMUS - Kontroversen und Perspektiven Ein wissenschaftliches Gesprächsangebot, 2020
Die menschliche Sprachfähigkeit ist eine der zentralsten evolutionären Entwicklungen unserer Spezies. Mit Hilfe von Sprache können wir Gedanken und Ideen kommunizieren, gemeinsame Aktivitäten koordinieren und Gefühle austauschen. Zugleich können wir aber mit Sprache auch lügen und verschleiern, andere manipulieren und hinters Licht führen. Als ein Beispiel für eine derartige negativ geprägte Sprache wird immer wieder populistische Sprache genannt. Populisten gelten als manipulative Rattenfänger, die „Angst schüren“, sich selbst als homogene Gruppe inszenie- ren, andere Gruppen radikal ausgrenzen und die alleinige Deutungshoheit über sämtliche Themen beanspruchen. Das Ziel des vorliegenden Artikels ist es nun, der Frage nachzugehen, in- wieweit sich Populisten sprachlich tatsächlich von anderen Politikerinnen und Politikern unterscheiden. Oder anders formuliert: gibt es eine Sprache der Populisten? Darüber hinaus diskutiere ich gegen Ende des Beitrags noch die Frage, wie man denn jetzt mit Populisten reden kann, beziehungsweise soll.
2011
Vorwort Das vorliegende Buch wurde als Dissertation an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) verfasst. Diese Arbeit zu beginnen, vor allem aber sie zu beenden, wäre nicht möglich gewesen ohne Hilfe und Unterstützung anderer Menschen. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof Dr. Christopher Daase, der mich vor allem bei der Themenfindung unterstützt hat und mich in allen Phasen ermutigte, meinen eigenen Weg zu gehen. Dank gebürt auch Prof. Dr. Wilhelm Hofmann, der mich zu rechter Zeit mit fachlicher und menschlicher Kompetenz unterstützt und mir so geholfen hat, das Angefangene abzuschließen. Nicht zuletzt danken möchte ich Prof. Dr. Günter Herrmann, der sich die Mühe gemacht hat, bei der Disputation als Nebenfachprüfer zu fungieren. Eine solche Arbeit ist nicht nur für den Autor selbst eine Belastungsprobe, sondern vor allem auch für sein privates Umfeld. Und so möchte ich einen besonderen Dank aussprechen an meine Lebensgefährtin Gitte, die mir über die gesamte Zeit des Entstehungsprozesses nicht nur eine seelische und moralische Stütze war. Mit stoischer Ruhe ließ sie mich gewähren und erinnerte mich von Zeit zu Zeit an die wichtigen Dinge des Lebens. Sie hat außerdem die außergewöhnliche Mühe auf sich genommen, große Teile korrekturzulesen. Die vorliegende Arbeit hat immens profitiert von den Korrekturen, Kommentaren und Vorschlägen all jener Menschen, die sie im Vorfeld gelesen und kritisiert haben. Für ihren Einsatz und die investierte Zeit bin ich Ihnen zu Dank verpflichtet. Mein besonderer Dank gilt hier Imke Köhler für ihr gründliches Lektorat und ihre ebenso gründlich durchdachten inhaltlichen Anmerkungen. Unsere Gespräche zur Securitization-Theorie haben darüber hinaus geholfen, meine Gedanken zu ordnen. Die Kommentare und Anmerkungen von Andreas Kohn waren von unschätzbarem Wert für die Struktur der Arbeit und die logische Kohärenz des Arguments. Ebenso danken möchte ich Matti Nygren, für seine kritischen Kommentare und wertvollen Anregungen. Umfänglich profitiert habe ich auch von den Fachdiskussionen mit Marc Behrendt, die meinen Theorieteil maßgeblich verbessert haben. Zuletzt möchte ich den Teilnehmern des Forschungskolloquiums des IB-Lehrstuhls am Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft der LMU danken. Ihre Anregungen und Kommentare zu meinen Rohfassungen von Kapiteln sowie zu Arbeits-und Konferenzpapieren waren immer kreativ und zumeist hilfreich. München im Mai 2011 Markus Kink
transcript Verlag eBooks, 2017
Raum ist ein Welterkenntnis- und Weltbeschreibungssystem sowie Weltvermittlungs- und Weltgestaltungssystem.1 Die Arbeit des Architekten ist politischer Natur, da er mit der Gestaltung des menschlichen Lebensraums zugleich auch die Wahrnehmung von Gesellschaft formt, die wiederum seinen Handlungsspielraum vorgibt. Wir nehmen Raum mit allen Sinnen, unserem Gefühl und Verstand wahr. Daher ist es nicht nur von Bedeutung, wie ein Raum aussieht, sondern ebenso wie er sich anfühlt, wie er riecht, klingt, sich verändert oder sich verhält, wenn wir mit ihm interagieren. 2 In Bezug auf unsere Wahrnehmung funktioniert Raum wie eine Sprache, da die Wechselwirkungen zwischen Körper und Umwelt nicht nur unser Überleben gewährleisten, sondern auch zum Gegenstand von Wissen und Erkenntnis werden können. Der Mensch ist in der Lage, die Bedingungen seiner Existenz in der Umwelt wahrzunehmen, zu kommunizieren und willentlich zu gestalten. Jeder Eingriff in die Umwelt verändert die Form unseres Lebensraums und hat damit zugleich Konsequenzen auf die Form unseres Zusammenlebens, die Entwicklungsdynamik von Individuen und Gesellschaften.3 Durch das Erleben und den Gebrauch des Kulturraums erschließen wir uns die überlebenswichtigen Praktiken und Funktionen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Die Raumwahrnehmung initiiert und fördert einen generationsübergreifenden Lernprozess, der stetiger Erneuerung bedarf und daher niemals abgeschlossen sein kann. Junge Menschen nehmen wahr, wie Gesellschaft funktioniert und wo sie versagt. Am Gebrauch des Raums zeigt sich, was uns wichtig und nützlich ist oder seinen Zweck verloren hat, was es zu bewahren oder zu erneuern gilt. Die psychologisch-ästhetische Erforschung der Raumwahrnehmung ist daher die Leitwissenschaft der Umweltgestaltung, von der Stadtplanung über die Architektur bis zur Innenarchitektur und Szenografie.
Festschrift für Günter Schmitz , 2003
Unter Astrologen oft zitiert, aber kaum jemals wirklich zurate gezogen, ist ein Rarissimum aus dem Œuvre Johann Keplers. Sein "tertius interveniens" von 1610 ist der Versuch, als "vermittelnder Dritter" einen schwelenden Streit über den Stellenwert der Astrologie zu schlichten. Der deutsche Titel wird der Einfachheit halber zumeist angegeben als: Warnung an die Gegner der Astrologie
1998
The starting point of this thesis is the unsatisfactory situation concerning the consideration of early language-acquisition from a possible pedagogical point of view: On the one side pedagogics, if it is an theoretical construction as well as an institutional practice concerning language-acquisition, uses the results of an scientific consideration of the phenomenon (collate: theories of language-acquisition from Loch, Oevermann, Göppner, Bittner or the practical concept of Kolonko). On the other side there are also systematical problems within the relation between (formal) education and language, if the concept of education is in the centre of a pedagogical thinking: Proved as an example in the (classical) theory of education of Humboldt, there is a form - substance problem within the consideration of language as a subject of education, there is the problem of the status of consciousness in relation to language and the aspect of a possible outside-determination an alienation of the...
DaF Brücke 1, 35-38 (ISSN 1517-9273), 1999
Nach einer Darstellung des fremdsprachlichen Schreibprozesses werden verschiedene Techniken zur Überprüfung und Überarbeitung der Schreibproduktion in den Bereichen Sprache, Inhalt und Textaufbau erläutert und mit Beispielen illustriert.
Germanica Wratislaviensia
In dem vorliegenden Beitrag wird auf grundlegende Faktoren verwiesen, denen man bei der Übertragung der deutschen Komposita ins Polnische Rechnung tragen sollte. Zu diesen Faktoren gehören: Binarität der Komposita, Reihenfolge der Kompositaglieder und Nichtvertauschbarkeit der Glieder ohne Bedeutungsverlust, unbegrenzte Ausbaumöglichkeiten der deutschen Komposita, Fugenelemente als Verbindungskitt zwischen zwei Konstituenten einer Zusammensetzung, Paraphrasierung als Mittel zur Ermittlung der semantischen Beziehungen in einem Kompositum und Ad-hoc-Bildungen als Besonderheit der deutschen Wortbildung. Angesichts der Tatsache, dass das Deutsche den Beinamen ,Substantivspracheʽ hat, wird hier die Aufmerksamkeit vorzugsweise den substantivischen kompositionellen Formationen geschenkt. Das untersuchte Korpus konzentriert sich auf die Bandwurmkomposita – darunter pressetypische, Aufmerksamkeit erregende Lexeme sog. Eyecatcher sowie Ad-hoc-Bildungen, die für den Übersetzer häufig als ei...
Wie sprach und schrieb man im Dreißigjährigen Krieg? Die Schriften des Jan Comenius legen beredtes Zeugnis ab von den Bemühungen um eine Lingua Franca in frühneuhochdeutscher Zeit.
Die Sprache der Natur, 1998
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Сучасні дослідження з іноземної філології, 2019
присвячена застосуванню німецької мови в документах гільдії ремісників у місті Кошіце в XV-XIX століттях. Вступна частина стосується утворенню гільдій у Німеччині та Словаччині, а також проникнення гільдій за німецьким типом на територію Словаччини. Значна увага приділяється дослідженню архівних документів гільдії ремісників Словаччини, які написано німецькою, угорською і латинською мовами різних історичних періодів. Ключові слова: гільдії, німецька мова, архівні документи, ремісники.
Annual of the Japanese Biblical Institute XLVII, 2022
der neutestamentlichen Schriften, 3 dessen Anfang und wahrscheinlich auch Ende verstümmelt sind, ist »one of the most important documents for the early history of the canon of the New Testament« (B. M. Metzger). 4 Wegen seiner historischen (Eucherius von Lyon, Chrysostomus und Ambrosius) und fünf frühchristliche Glaubensbekenntnisse. Vgl. Ch. Markschies, Kaiserzeitliche christliche Theologie und ihre Institutionen. Prolegomena zu einer Geschichte der antiken christlichen Theologie, Tübingen: Mohr Siebeck 2007, 230: »Die spezifische Mischung aus einleitenden Schriften, Glaubensbekenntnissen und asketischen Texten [...] deutet darauf hin, daß es sich um eine Art monastisches Handbuch zur Bibel handeln sollte«. Im Jahr 1740 veröffentlichte Muratori das Fragment »as a specimen of the very careless way in which scribes of the Middle Ages copied manuscripts« (Metzger, Canon, 192). *Die folgenden Angaben von H. von Lips und L. M. McDonald über das Entdeckungsdatum des Fragments sind wahrscheinlich falsch: Lips, Der neutestamentli
SLing 124 (2007): 119-125
Seit der Eroberung Pannoniens Ende des 9. Jh. stehen die Ungarn im stetigen Kontakt mit dem Slawischen, seit dem Anschluß von Siebenbürgen an Ungarn im 11. Jh. auch mit dem Rumänischen. Ungefähr acht bis neun Jahrhunderte sind von jenen Zeiten bis zum Friedensvertrag von Trianon (1920) vergangen -Zeit genug, um mit Recht zu fragen, ob dieses lange und relativ nahe Zusammenleben von Völkern und Sprachen in diesem Gebiet nicht etwa zur Herausbildung eines Sprachbundes, der dem balkanischen ähnlich wäre, geführt hat.
Das im Titel angekündigte Problem stellt sich sowohl für Forscher der klassischen Sprachen als auch für Semitologen. Es handelt sich um folgende Wörter: griech. bzw. , lat. paelex und hebr. pileÎ geš / pîleÎ geš. All diese Wörter haben die Bedeutung 'Konkubine, Kebsweib' 1 und sind ohne Zweifel miteinander verwandt, aber ihr Verhältnis zueinander ist in der Forschung seit langem sehr umstritten. Griech. , - ist seit Homer belegt und wird allgemein für eine mithilfe des Suffixes --gebildete Ableitung aus der Form f. gehalten, 2 die in den griechischen Quellen erst in klassischer Zeit erscheint (zum ersten Mal bei Herodot). 3 Darüber hinaus notiert Etymologicum Magnum __________ * Für die sprachliche Korrektur des Textes möchte ich Frau Cecilie Koch meinen aufrichtigen Dank aussprechen. 1 Für griech. / nimmt man auch die Bedeutung 'Mädchen' an; vgl. LSJ: 1293. Diese Ansicht basiert auf den Belegen der Grammatiker und zwar: Eust. 763.22-24: (= Ael. Dion. 6 Erbse (dubitans), in: H. Erbse, Untersuchungen zu den attizistischen Lexika, Berlin 1950, S. 95-151); EM 649.51: , ; Phot., Lex. (Glossae Homericae): ; vgl. Ael. Dion. 8 Erbse (dubitans). Dazu vgl. aber W. J. Slater 1986: 30, der schreibt: " is not attested as anything but concubine; any attempts to make it mean 'young girl' are probably derived from an etymology of ". 2 Dazu s. vor allem M. Meier-Brügger 1975: 21 u. 37; er stellt dabei fest: "Die Wahl von ist bei Homer wohl metrisch bedingt" (S. 37). 3 Zu griech. und s. z.B. K. Erdmann 1949; LfgrE: III, 947.
Die Arbeit besteht aus historischer Phonologie der medischen Sprachen und einem Lexikon.
Jahrbuch der Lurija Gesellschaft, 2023
Lurija und Vygotskij-Sprache als Erbe und Bedingung "Nur durch dieses »Aufsteigen zum Konkreten«, bei dem berücksichtigt wird, dass psychologische Innovationen an der Grenze zwischen naturhaften und gesellschaftlichen Bedingungen der Existenz im Prozess aktiv-kreativer Tätigkeit entstehen können, kann auch jener Realitätsgehalt der psychologischen Wissenschaft garantiert werden, der die ganze Vielfalt der Erscheinungen des bewussten menschlichen Lebens bewahrt." (Lurija 1984, S. 614) Luria und Vygotskij zwei Seiten einer Medaille Lurija und Vygotskij stellen die in der westlichen Hemisphäre bekanntesten Vertreter der Tätigkeitstheorie der Kulturhistorischen Schule dar. Trotz ihrer Zusammenarbeit und-in letzter Konsequenz-großen Nähe Ihrer Überlegungen lassen sich in ihrem Werk jedoch auch deutliche Unterschiede feststellen, die allerdings weniger auf einen Dissens in der Grundlage hinweisen als auf eine unterschiedliche Priorisierung und sich hieraus ergebender unterschiedlicher Perspektive auf die beschriebenen Phänomene. So stellt sich Ihr Werk nicht als theoretisch unterschiedlich, sondern eher als ‚zwei Seiten einer Medaille' dar. Luria and Vygotsky language as heritage and condition "Only through this "ascent to the concrete", which takes into account that psychological innovations can arise on the border between natural and social conditions of existence in the process of active-creative activity, can the reality content of psychological science be guaranteed, which preserves the whole variety of phenomena of conscious human life." (Lurija 1984, p. 614) Luria and Vygotskij two sides of the same coin Lurija and Vygotskij are the best-known representatives of the activity theory of the cultural-historical school in the Western hemisphere. Despite their collaboration and, ultimately, the close proximity of their ideas, there are also clear differences in their work, which, however, point less to a disagreement in the basis than to a different prioritization and, as a result, a different perspective on the phenomena described. Thus your work does not present itself as theoretically different, but rather as 'two sides of the same coin'.
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.