Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
2014, Lexicography
…
5 pages
1 file
The average number of participants at these conferences was about 200, coming from 20-30 countries in Asia and elsewhere. Emulating the organization of EURALEX, we produced conference proceedings for each conference, which morphed into some important publications such as McArthur and Kernerman (1998), special issues in Studies in Lexicography (2001) from Yonsei University in Seoul, Korea, and Ooi et al. (2009). In the near future, the proceedings' papers will be made available online at the ASIALEX website (http://www.asialex.org).
Atti Del Xii Congresso Internazionale Di Lessicografia Torino 6 9 Settembre 2006 Vol 2 2006 Isbn 88 7694 918 6 Pags 1241 1247, 2006
In this paper we present the EURALEX conference proceedings bibliography 1983-2004 compiled by the authors and distributed at this conference. We discuss the fields we chose to include in the database and briefly discuss its structure. The preparation of this bibliography led us to consider the changes the research field of lexicography has undergone over the years. We briefly compare the topics discussed in Euralex conference proceedings with articles published in the International Journal ofLexicography and in Dictionaries, thejournal ofthe Dictionary Society of North America. * The authors would like to express their gratitude to the EURALEX Executive Board, who enthusiastically endorsed our proposal for a bibliography in digital format from the outset. The cost of the preparation of the CD-ROM was partially offset by a grant from EURALEX. The research carried out here also benefitted from a grant awarded by the Spanish Ministry of Education and Science (BFF2003-08043: La gramática de los sustantivos en los diccionarios bilingües y de aprendizaje.
The English-Chinese Encarta Dictionary (E-CED) is produced from its mother copy, the 2001 electronic edition of the Encarta Concise English Dictionary (ECED). To keep the Dictionary up-to-date, it also added the 5,000 new words in the Bloomsbury Concise English Dictionary (2005), the second edition of ECDC. The E-CED is currently the biggest bilingualized English dictionary in the Chinese market compared with its predecessors, the well-known ''Big Five'' dictionaries by Longman, Oxford, Cambridge, Collins and Macmillan. The E-CED (hereafter the Dictionary) belongs to the dictionaries for advanced learners' category because it reflects the advice of professors and teachers of English on spelling, grammar, syntax and style, and possesses every element a learners' dictionary has: ''pronunciation, frequency information, grammar, signpost and menus,… defining style and examples'' (Yamada 2013: 197). With 2,238 pages and the size of a desktop dictionary, the Dictionary is not ''concise'' at all. It provides users with over 90,000 headwords, over 220,000 definitions, more than 650 illustrations, over 600 usage notes, and about 9,000 encyclopedic entries on people and places. All these have Chinese equivalents. The E-CED is a clear example of the fact that the boundary between different types of dictionaries is not as clear as three decades ago: learners' dictionaries have more entries and encyclopedic information, while monolingual desktop dictionaries have added more information to meet the needs of non-native English users or learners worldwide.
International Journal of Lexicography, 2012
This paper gives a brief interpretative discussion of the relation between the International Journal of Lexicography (IJL) and lexicographic theory. IJL is contextualised within the broader field of lexicography journals and identified as a leader in this field. Different approaches by the three editors of IJL are briefly mentioned. Reference is made to the landscape of theoretical lexicography at the time IJL was founded. Attention is given to diverse interpretations of the notion of theoretical lexicography and the influence of these approaches on publications within this field. A few contributions in the domain of theoretical lexicography, published in IJL, are discussed. It is shown that a linguistic approach to lexicography prevails in IJL with too little attention to some of the significant developments in theoretical lexicography, for example the General Theory of Lexicography and the Modern Theory of Lexicographic Functions.
Lexicographica. Series Maior; Bd. 103. Tübingen: Niemeyer 2000 (336 pp.), 2000
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Lexicographica. Series Maior, Band 109. Tübingen: Niemeyer 2002 (330 pp.)), 2002
Zwei der Beiträge basieren auf Plenarvorträgen, die am ersten Tag des Symposions an der Akademie der Wissenschaften zu Kopenhagen gehalten wurden. Seit 1994 wird das Internationale Symposion zur Lexikographie durch die "Otto Jespersen Gedenkvorlesung" eröffnet. Der Otto Jespersen-Redner des Jahres 2000, Norman Blake, stellte seine Pläne für ein neues Shakespeare-Wörterbuch vor. Blake bemerkt u.a., dass Jespersen die Kommentare vieler Autoren zum Wortschatz Shakespeares notierte, obwohl diese hauptsächlich aus Aufzählungen der von Shakespeare benutzten Wörter sowie seiner lexikalischen Neuerungen bestehen. Ausführlich beschreibt Blake die Methoden bei der Einsammlung des einschlägigen Materials und betont dabei den Umstand, dass die sprachlichen Register bei Shakespeare von der bisherigen Forschung nur in ganz wenigen Fällen systematisch berücksichtigt wurden. Im zweiten Plenarvortrag des Symposions stellt Wolfgang Viereck den "Atlas Linguarum Europae" vor, einen interpretierenden Wortatlas, der sich bei der Interpretation geolexikalischer Daten sowohl traditioneller Methoden wie Onomasiologie und Semasiologie als auch innovativer Ansätze bedient, bei denen es vorrangig um den motivationeilen Aspekt geht. Anhand einer Vielzahl von Beispielen weist Viereck nach, dass das Studium der Wortgeschichte Europas mit wichtigen Einsichten in Kulturgeschichte und Religion verbunden ist. Tove Bjorneset stellt das norwegische Projekt NORDLEXIN-N vor, welches seit 1996 in Bergen läuft. Anfang der 90er Jahre wurde allen nordischen Ländern die schwedische LEXIN-Datenbank im Hinblick auf die Herstellung ähnlicher Wörterbuchreihen frei zur Verfügung gestellt. Mit diesen Wörterbüchern, die in sowohl einer gedruckten als auch einer elektronischen Version erscheinen werden, soll ein u.a. für Immigranten brauchbares Werkzeug erstellt werden. Jane Bottomley diskutiert verschiedene Möglichkeiten zur vollen Ausnutzung des elektronischen Mediums, indem sie insbesondere auf das "Cambridge International Dictionary of English Online" (CIDE Online), einen freien Internetdienst, sowie das "Cambridge International Dictionary of English CD-ROM" (CIDE CD) eingeht, an dessen Entwicklung sie selbst beteiligt war. In ihrem Beitrag werden vier Hauptgebiete behandelt: 1. die Redaktion des Inhalts für ein elektronisches Format, 2. die Datenbankpflege bzw. die Integration des Feedbacks, 3. die Benutzerschnittstelle und 4. die Organisation zusätzlicher Merkmale außerhalb des laufenden Textes. Ulrich Busse thematisiert die soziale Dimension der Lexikographie, indem er eine kontrastive Analyse zweier spezieller Typen von Fremdwörterbüchern unternimmt. Durch den Vergleich einiger der neuesten Anglizismenwörterbücher des Deutschen mit den englischen Wörterbüchern des 17. Jahrhunderts zu "schweren Wörtern" kann er nachweisen, dass die XII Lexikographie-zumindest bis zu einem gewissen Grade-schon immer soziologische und soziolinguistische Erscheinungen reflektierte. Timothy Colleman berichtet über die Herstellung des "Contragram-Wörterbuches zur Verbvalenz" (CVVD), das gegenwärtige Projekt der Contragram-Forschungsgruppe der Universität Gent (Belgien). Er betont, dass das CVVD als erstes Valenzwörterbuch vollständig kontrastiv sein wird, und dass die traditionelle Unterscheidung zwischen Quellensprache und Zielsprache(n) für ein solches Wörterbuch nicht relevant ist. Im Endergebnis will das CVVD Grammatiken, traditionelle Übersetzungswörterbücher und existierende Valenzwörterbücher in mehrfacher Hinsicht ergänzen. Janet DeCesaris und Victoria Aisina diskutieren in ihrem Beitrag die Darstellung figurativer Bedeutungen in englischen, spanischen und katalanischen Wörterbüchern. In englischen Lernerwörterbüchern ist es üblich, figurative Bedeutungen nicht eigens zu markieren, wohingegen in der spanischen und katalanischen Lexikographie eine lange Tradition für die Markierung solcher Bedeutungen besteht. Es wird die Auffassung vertreten, dass ein reflektierter Gebrauch von Markierungen dazu beitragen kann, die kohärente Bedeutungsentwicklung zu verdeutlichen, anhand derer entscheidende Auskünfte für die Lerner einer Sprache konstituiert werden. Durch Korpusdaten aus dem Englischen werden Vorschläge zur Darstellung polysemer Wörter in Lernerwörterbüchern unterbreitet, u.a. im Hinblick darauf, wie die figurativen Bedeutungen zu ihren litteralen Gegenübern in Beziehung gebracht werden können. Der Beitrag von Bernhard Diensberg behandelt die mit den altfranzösischen Lehnwörtern germanischen Ursprungs in der englischen Sprache verbundene Vielzahl von Problemen. Bei der Analyse einer Reihe dieser Probleme unterscheidet Diensberg zwischen altfranzösischen Entlehnungen germanischen Ursprungs, die in (fast) allen romanischen Sprachen Reflexe haben, und solchen, die auf das Gallo-Romanische begrenzt sind, d.h. die Mehrzahl der altfranzösischen Lehnwörter auf germanischem Substrat. Ken Faro untersucht die lexikographische Berücksichtigung so genannter 'polysemer Somatismen', eine besondere Kategorie polylexikalischer Syntagmen, die aus körperbezogenen Sememen bestehen, und die im aktuellen Sprachgebrauch sowohl in einer idiomatischen als auch in einer freien syntagmatischen Variante vorkommen. Fare weist nach, inwieweit solche Syntagmen in einer Reihe deutscher und dänischer Wörterbücher behandelt werden und stellt fest, dass dieser Syntagmentyp im strikten Sinne ambig ist und daher in den Wörterbüchern monosemiert werden müsste. Aufgrund eines Vergleiches vier germanischer Anglizismenwörterbücher warnt Henrik Gottlieb vor der Gefahr, die darin bestünde, die lexikographischen Befunde (d.h. die Eintragungen in den untersuchten Wörterbüchern) unkritisch auf die lexikologischen Realitäten zu applizieren (aktueller Sprachgebrauch in Deutschland, Dänemark, Schweden und Norwegen). Er betont, dass die Feststellung von Unterschieden zwischen den vier Wörterbüchern-und deren internen Diskrepanzen-zur Folge hat, dass genaue Angaben zum Einfluss des Englischen auf andere germanische Sprachen auf der Basis der vier behandelten Wörterbücher nicht möglich sind. Rolf Hesse beschreibt die Schwierigkeiten, die bei der Übersetzung von Beispielsätzen, Kollokationen und idiomatischen Wendungen außer Kontext auftreten, und die auf grammatische Unterschiede zwischen Quellen-und Zielsprache(n) zurückgeführt werden können. Hesse unterbreitet eine Reihe von Vorschlägen zur Lösung bzw. Reduktion oder Entfernung dieser Probleme. XIII Lars Holm berichtet über den Fortgang seines Projektes zur Edition eines frühen Wörterbuchmanuskriptes aus dem 18. Jahrhundert, und zwar das "Swensk Ordabok" des Bischofes Jesper Swedberg. Holm weist auf den Umstand hin, dass keine Traditionen bestehen, auf deren Folie man editorische Fragestellungen lösen könnte. Er vertritt die Auffassung, dass keines der von Swedborg selbst verfassten Manuskripte als Editionsgrundlage dienen kann, da sie alle unvollständig sind. Abschließend schlägt er Wege zur Lösung der daraus entstehenden editorischen Schwierigkeiten vor. Jean Hudson diskutiert einige mit der Erstellung von Korpora verbundene methodologische Fragen, indem sie sich auf CANCODE bezieht, ein aus fünf Millionen Wörtern bestehendes Korpus des tatsächlich gesprochenen Englisch. Dabei wird vermutet, dass die Beziehung zwischen den Sprechern eine wichtige Variable in sprachlichen Wahlsituationen ausmacht. Anschließend wird die Kategorisierung der CANCODE-Daten beschrieben, und zur Unterstützung der Validität einer weiteren wichtigen Subkategorisierung, die in Korpora gemeinhin als 'Konversation' bezeichnet wird, werden sprachliche Belege angeführt. Olga Karpova und Svetlana Manik gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, inwieweit gesellschaftliche und politische Prozesse zu sprachlichen Veränderungen führen. Sie analysieren eine Auswahl von Wörterbüchern und erörtern dabei verschiedene Methoden zur Wörterbuchkritik. Die Verf. betonen die Notwendigkeit der Erstellung eines Wörterbuches, welches eine objektive Darstellung und Markierung des politischen Wortschatzes bietet. Ksenija Leban gibt einen detaillierten Abriss der Struktur und Funktion eines Slowenisch-Englischen Wörterbuches zu falschen Freunden mit professionellen Sprachbenutzern als Zielgruppe-ein oft stiefmütterlich behandelter Wörterbuchtyp. Wörterbücher zu falschen Freunden sollen zur Ausschließung von solchen Fehlern beitragen, die auf der Vermutung basieren, dass ein zielsprachiges Lexem dieselbe Bedeutung und/oder Form hat wie seine scheinbaren Entsprechungen in der Quellensprache-eine in der Realität vielfach unbegründete Vorstellung. Die Diskussion im Beitrag von Anatoly Liberman konzentriert sich auf drei Thesen: 1) Ein etymologisches Wörterbuch sollte einen detaillierten, kritischen Überblick der Mutmaßungen über den Ursprung der aufgenommenen Wörter vermitteln. 2) Nah verwandte Wörter sollten in ein und demselben Wörterbuchartikel behandelt und nicht auf verschiedene Stellen je nach dem Anfangsbuchstaben des betreffenden Wortes verteilt werden. 3) Die Vorgeschichte von Lehnwörtern sollte in der Regel aus den etymologischen Wörterbüchern der Empfängersprachen ausgelassen werden. Sändor Martsa weist nach, dass englische Konversionen nicht im Rahmen der herkömmlichen Unterscheidung zwischen Polysemie und Homonymie beschreibbar sind. Begriffe wie semantische Verwandtschaft und Vorhersagbarkeit werden diskutiert, wonach zwei Gruppen von Verben analysiert werden: auf Tiere bezogene Verben sowie Verben, die von Instrumentausdrücken konvertiert sind. Durch die Analyse einer Reihe von Beispielen beider Typen wird klar, dass tierbezogene Verben und Instrumentverben in Wirklichkeit Wortmetaphern oder Wortmetonyme sind. Dies bedeutet, dass die semantische Verwandtschaft zwischen diesen und den entsprechenden Basissubstantiven lediglich als eine Art Polysemie-und nicht Homonymie-interpretiert werden kann. Geart van der Meer thematisiert die Berücksichtigung konventioneller Metaphern in den vier wichtigsten...
Lexikos, 2010
Two main camps have been formed with regard to the philosophical and academic status of lexicography: one considering lexicography an independent scientific discipline, and the other opposing such a scientific status. This article discusses some of the arguments from the second camp and argues that lexicography should be considered an independent scientific discipline. The argumentation is based on the fact that the subject field of lexicography is different from the subject fields of any other discipline, including linguistics. In this sense, the concept of a lexicographical work is broader than the more reduced concept of a dictionary. Lexicographical works, including dictionaries, are considered cultural artefacts and utility tools produced in order to meet punctual information needs detected in society. In this way, they have during the millenniums covered almost all spheres of human activity and knowledge. The theory and science of lexicography should not focus on the differences regarding the specific content of all these works, but on aspects that unite them and are common to all of them. In this regard, some of the core characteristics of lexicography as an independent discipline are discussed together with its complex relation to other disciplines. Lexicographical theory is understood as a systematic set of statements about its subject field. Finally, the article argues that the fact that this theory may seem too abstract and difficult to some working lexicographers does not in itself invalidate its independent scientific status, although a close relation between theory and practice is recommended.
International Journal of Lexicography, 2024
Ibérica, 2010
Lexicography. The Changing Landscape is a collection of selected papers, originally published in prestigious books and journals, which aims to present current research in the field of dictionary-making and lexicographical research in general. The book, edited by Salonee Priya, comprises 12 papers, or chapters, divided into two main sections. The papers selected constitute relevant contributions to the field of lexicography accounting for the achievements, challenges and unexpected possibilities that lexicographers come across. Therefore, the book is obviously addressed to lexicographers but also to people in general with a certain degree of expertise and interest in the hard task of dictionary-making and its technicalities. In her introduction to the book, Priya reflects on the fact that, although dictionaries are a common tool in everyday work, few people seem to realise exactly how much arduous work goes into the process of dictionary-making. The editor also provides the reader with an illuminating overview of the topic in which she reflects on lexicography and the value of dictionaries, and then goes on to deal briefly with the theme, motivation, research methods and outcome of each of the papers in the volume on an individual basis.
2007
Paz Battaner hardly needs an introduction in Spanish academic circles but her work is probably not so well known in the English-speaking world because she has published mostly in Spanish. For this reason, the present review is a good occasion to make the scientific value of Battaner’s research known to the readers of this journal. Her Festschrift has aroused my interest in her publications, and I hope that other linguists will share this interest with me. The Festschrift for Paz Battaner, edited by E. Bernal and J. DeCesaris, includes seventeen original articles written in Spanish (12) and Catalan (5) by Battaner’s friends, colleagues, and former students. The articles are preceded by a short presentation by Editors, a preface by M. T. Turell, the former Director of the Institute of Linguistics at Pompeu Fabra University, with which Paz Battaner is affiliated, and a biographical sketch by J.M. Blecua, where her friend shows us, with deep affection, the human side of the honoured Spa...
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.
International Journal of Lexicography, 2021
Iberica Revista De La Asociacion Europea De Lenguas Para Fines Especificos, 2010
KEMANUSIAAN The Asian Journal of Humanities, 2020
J. Benjamins Pub. Co. eBooks, 2007
Dictionaries: An International Encyclopedia of Lexicography
Lexicography and Semantics, 2024
Handbook of English Linguistics, Second Edition, 2020
International Journal of Lexicography, 2019
Journal of English Studies, 2014