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2006
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205 pages
1 file
Literarische Arbeit erstellt durch Recherche gynäkologischer und tropenmedizinischer Fachliteratur von 1915 bis 2005. Die Arbeit beschreibt die Pathologie einer Malariainfektion im Allgemeinen und geht speziell auf schwangere Frauen als hochgefährdete Risikogruppe ein. Ziel der Arbeit ist, den gegenwärtigen Wissenstand auf diesem Gebiet widerzuspiegeln unter Berücksichtigung unterschiedlicher Studien und Autorenmeinungen. Abschließend werden Richtlinien zur Malariatherapie und -prophylaxe bei Schwangeren gegeben.
Der Gynäkologe, 2011
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Der Ophthalmologe, 2010
Während der Schwangerschaft kommt es am Auge zu einer Reihe von Umstellungsreaktionen. So kann sich beispielsweise die Refraktion ändern oder eine Kontaktlinsenunverträglichkeit einstellen. Einige Erkrankungen können voranschreiten. Hier ist vor allen Dingen die diabetische Retinopathie zu nennen, welche die häufigste Augenerkrankung in der Schwangerschaft ist. Das Risiko einer Progression der Retinopathie ist abhängig vom Status vor der Schwangerschaft. Die Behandlung entspricht hinsichtlich der Proliferation der von nicht schwangeren Diabetikerinnen.
2022
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Münchener medizinische Wochenschrift, 1994
Die Gynäkologie
einer Thrombopenie in der Kombination mit zusätzlichen Hämolysezeichen weiteren klinischen akuten Symptomen beschäftigt differenzialdiagnostisch auch die Geburtshelfer:innen. Die Komplexität der Erkrankungen, aber auch die unterschiedlichen Therapieformen machen es notwendig, dass auch in der Frauenheilkunde grundsätzlich Kenntnisse der internistischen Erkrankungen bekannt sind. Dieser Artikel soll dabei unterstützen, zielgerichteter und leichter die Differenzialdiagnostik und Therapie der verschiedenen Mikroangiopathien in Schwangerschaft und Geburt zu finden.
Praxis, 2019
Zusammenfassung. Impfungen vor und während der Schwangerschaft kommt eine wichtige Bedeutung zu. Viele Probleme könnten bei konsequenter Impfstrategie verhindert werden. Zwei Impfungen werden zurzeit routinemässig in jeder Schwangerschaft empfohlen. Einerseits die saisonale Grippeimpfung, die vor allem die Mutter vor der Influenza-Infektion während der Schwangerschaft schützen soll, da Schwangere häufiger schwere Verläufe oder Komplikationen aufweisen, und andererseits die Pertussisimpfung, die dem Neugeborenen in den ersten Lebenswochen nachweislich einen Schutz gibt.
Der Gynäkologe, 2012
Eine Frühgeburt ist nach WHO-Definition eine Lebendgeburt zwischen 20 und 37 Schwangerschaftswochen (SSW). Sie wird unterteilt in eine späte , zwischen der 34. und 36. SSW, und eine frühe Frühgeburt (vor der 32. SSW). Trotz der Fortschritte in der Behandlung und der neonatologischen Intensivmedizin ist die Frühgeburt immer noch die wichtigste Ursache der neonatalen Morbidität und Mortalität. Die Inzidenz einer Frühgeburt variiert sehr stark zwischen den unterschiedlichen Regionen und Ländern. Während in den USA etwa 12-13% der Schwangeren vorzeitig gebären, liegt die Inzidenz in Europa und anderen entwickelten Ländern zwischen 5 und 9% [8, 31, 43]. Eine vorzeitige Entbindung vor der 37. SSW ist immer noch für bis zu 75% der neonatalen Mortalität und bis zu 50% der neurologischen Spätfolgen bei frühgeborenen Kindern verantwortlich [32]. Infektionen und Frühgeburt Eine Frühgeburt ist ein multifaktorielles Geschehen, das immer noch nicht voll ständig verstanden wird. Zwar sind einige Risikofaktoren mittlerweile bekannt (. Tab. 1), doch viele dieser Risikofak toren haben nur einen niedrigen positi ven Vorhersagewert. Allgemein gilt eine Infektion als wichtigster Risikofaktor für eine Frühgeburt und kann oft mit vorzei tiger Wehentätigkeit und einem vorzeiti gen Blasensprung in Verbindung gebracht werden. Auch sind inzwischen verschie dene Erreger mit Abort, Frühgeburt oder sogar Totgeburt assoziiert (. Tab. 2). Aus diesem Grund sollte differenzialdiagnos tisch bei drohender Frühgeburt zunächst eine infektiologische Ursache in Betracht gezogen werden (. Tab. 3). In Deutschland sind etwa 40% der Frühgeburten mit einer Infektion asso ziiert [8]. Mikroorganismen können die Fruchtblase auf unterschiedlichen Wegen erreichen und dadurch eine Infektion des ungeborenen Kindes verursachen.
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Springer Reference Medizin, 2024
Mutterschaft und Wissenschaft in der Pandemie, 2022
Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich
Sicherheit & Recht, 2019
Swiss medical forum =, 2006
Deutsche Medizinische Wochenschrift - DEUT MED WOCHENSCHR, 1905
Therapiehandbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 2020
Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, 2012
Der Gynäkologe, 2007
Diabetes in der Schwangerschaft, 2020
Frauenheilkunde up2date, 2014