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2023, Verbum
L'idiomaticité est un élément essentiel de la théorie de la phraséologie. Les phrasèmes de tous types se distinguent par différents traits d'idiomaticité, mais dans le cas des idiomes, cette caractéristique est définitoire. La notion d'idiomaticité a été distinguée de notions voisines telles que « imagé » ou « figuré » dans des travaux précédents. Ces aspects ne sont en effet que l'une des facettes de l'idiomaticité, et tous les idiomes ne sont pas imagés. Il s'agit dans cet article de saisir de la façon la plus complète possible l'ensemble de ces facettes, de la non-compositionnalité aux irrégularités de la relation forme-sens en passant par les irrégularités de cooccurrences habituelles. Ce qui permet de mieux situer les idiomes au sein d'une classification des phrasèmes.
2006
Die Themenstellung dieses Beitrags speist sich aus zwei Quellen: Aus der Einbindung des Autors in das Projekt Handbuch der deutschen Konnektoren und aus dem von seinem verehrten Lehrer CLEMENS-PETER HERBERMANN angeregten Nachdenken über die Rolle der Idiomatizität in der Sprache, nicht zuletzt im Sprachcrwcrb. Die Wichtigkeit größerer "Bausteine" beim Sprachlernen scheint in den letzten Jahren auch generell in der Linguistik höher veranschlagt zu werden als früher üblich, als man die Relevanz der sprachlichen Kreativität und der Kompositionalität in diesen Belangen als deutlich wesentlicher ansetzte. Am Beispiel gewisser semantisch negationshaltiger Konnektive (ohne ... kein ...) und formelhafter Wendungen (vor... haben ... gesetzt) der deutschen Sprache werden einige Gedanken zu diesen Themenkreisen mit Belegen aus den elektronischen Korpora des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim illustriert, womit der Aufsatz auch zu einer Demonstration der heuristischen Nützlichkeit solcher umfangreicher und computererschließbarer Korpora wird, die auch der Behandlung von Ellipsen neue Aspekte liefern können. Eine erste Grundlage einer jeden systematischen semantischen Beschreibung der Konnektoren ist eine Einteilung der Satz-bzw. Sachverhaltsrelationen (R), die von den Konnektoren denotiert werden. Betrachtet man Überlegungen zu einer solchen Gliederung, stellt man fest, dass eine Form der Subklassifikation (und damit eine Art des Zusammenhangs zwischen "kohyponymen" Relationen) in der Negation eines der beiden oder beider Konnekte (im Folgenden wie üblich als p und q abgekürzt) einer allgemeinen Relation besteht. Ein Teil der so entstehenden Relationen ist auch lexikalisch belegt. Die sprachlichen Signale (Konnektive) für diese spezifischeren Relationen entsprechen jeweils (ohne weitere explizite Negation in den Konnekten) bedeutungsmäßig einem allgemeineren Konnektiv, bei dem zusätzlich eines der beiden Konnekte oder beide ex-In: Ge h l in g /V o ss /W oh l ge m ut h (Hrsg.
Zeitschrift Fur Sprachwissenschaft, 2007
The present paper discusses two fundamental properties of so-called determinerless PPs, their idiomaticity and productivity. Combining evidence from German newspaper corpora with methods from statistical natural language processing, we can show that determinerless PPs are no more idiomatic that ordinary phrasal combinations in general. From an empirical point of view determinerless PPs can be classified as productive. Consequently determinerless PPs should not be treated as idiomatic exceptions, which can be covered by finite lists.
(2014) Več glav več ve. Frazeologija in paremiologija v slovarju in vsakdanji rabi. Editors: Vida Jesenšek, Saša Babič. Maribor: University, 258-274.
The idiomatic dictionary Idiomatik Deutsch-Spanisch (with approximately 35,000 entries) is part of a series on idiomatics (German-English/French/Italian/Portuguese/ Spanish), which was compiled by Hans Schemann in collaboration with English, French, Italian, Portuguese and Spanish lexicographers. The introductory part of the paper outlines the idiomatic dictionary Idiomatik Deutsch- Spanisch in the context of current German and Spanish idiomatic dictionaries. The second chapter focuses on relevant aspects of the pragmatic orientation of the dictionary referred to. A string of examples are used in order to observe the role of “context dependency” as a possible defining characteristic of idioms. From this perspective, the inclusion of context-bound linguistic patterns, which are determined by speech-act restrictions, represents a novelty in the scope of German and Spanish phraseography. Such context-bound linguistic patterns also feature so-called phrasal templates, equivalents of which are often difficult to locate in Spanish.
2016
In dem Beitrag wird das Problem der besonderen linguistischen Einheiten -der indexikalischen Elemente -im Sprachgebrauch analysiert, die über keine eigentliche lexikalische Bedeutung, sondern lediglich über eine relationale Bedeutung im gegebenen Kontext verfügen. Nach einer kurzen Schilderung des Forschungsstands werden die ‚Indexikalitätsskala' einer Äußerung entworfen, die den Unbestimmtheitsgrad dieser Äußerung auswertet, sowie bezüglich der Indexikalität unterschiedlicher Textsorten Postulate formuliert.
Linguistik Online
In this paper the author strives for the more intensive inclusion of phraseological learning content in the teaching of foreign languages. Arguments, due to which at all levels of teaching languages should systematically provide for acquiring and respectively developing the passive and active phraseology competence, are as follow: the commonness and range of phraseological methods of expression, empirically proved acquisition of phraseological competence in the very early phase of mastering the native language and a relatively high degree of inter-language accordance of phraseological structure. In the planning of language education and the training of language teachers many consecutive changes will be necessary. Among others it will be necessary to synchronically plan teaching of the native and foreign languages, bring into force phraseology as a compulsory subject in higher education programs for the training foreign language teachers, and materially and professionally enable more...
Simposio de Traducción e Interpretación del/al alemán
Die Untersuchung von juristischen Phraseologismen mit dem Wortelement «Hand» zeigt, dass auch rechtlichen Phraseologismen die Eigenschaft der Idiomatizität, zumindest aber der Teilidiomatizität, zukommen kann. Sie sind jedoch auch juristische Termini mit einem in der Rechtsordnung genau bestimmten Inhalt, weshalb bei ihrer Übersetzung die für die Rechtsübersetzung geltenden Regeln zu beachten sind. Die Bedeutung der Phraseologismen als Rechtstermini wird mit juristischen Methoden ermittelt, wobei über einen Rechtsvergleich die lexikalisch äquivalenten Termini der Zielsprache gefunden werden müssen, um zu einer sachgerechten Übersetzung zu kommen. Einige Phraseologismen im Recht haben sich im Laufe der Zeit herausgebildet, und ihre ursprüngliche Bedeutung ist nicht mehr durchsichtig.
Wiener Linguistische Gazette, 2022
This article uses the framework of the metapragmatic discourse analysis developed by Jürgen Spitzmüller in order to answer the question of which positions and ideologies about language exist within the Identitäre Bewegung (IB). Furthermore, it discusses how the ideology of so called ‘ethnopluralism’ influences the way the IB conceptualizes language and how this may influence their political strategies. The data analyzed consists of blogpost of members of the IB Österreich and IB Deutschland, a chapter of Martin Sellner’s book Identitär!, and an interview with a former member of the IB Deutschland.
De Gruyter eBooks, 2022
Phraseodidaktik im Fremdsprachenunterricht anhand von Literatur steht vor einigen Problemen: Literaturdidaktische und linguistische Forschungsansätze sind zu vereinen und unterrichtsmethodisch zu konkretisieren. Vorliegende Publikationen zu Phraseologismen in Literatur haben in den meisten Fällen einen linguistischen Erkenntnisgewinn, folgen seltener literaturwissenschaftlicher oder-didaktischer Heuristik und nur in Ausnahmefällen geht es um phraseodidaktische Vermittlung im Fremdsprachenunterricht. Am Befund in Eismanns Überblicksartikel (2007: 316), eine literaturgeschichtlich angelegte Untersuchung zum Gebrauch von Phraseologismen liege bislang nicht vor, hat sich bis heute nichts geändert. Daher ist zu diskutieren, welche Phraseologismenklassen in literarischen Texten mit welcher Intention verwendet werden, welche literarischen Texte sich zur Vermittlung unterrichtsmethodisch eignen und welche didaktischen Vorteileund schließlich auch Unzulänglichkeitendamit verbunden sind.
Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen
Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist, die Beziehung zwischen sprachlicher Motivation und Ikonizität zu untersuchen. Angesichts der in der einschlägigen Literatur herrschenden terminologischen Verwirrung und anhand vor allem der Aufsätze des Autorenpaars RADDEN / PANTHER (2004a) und LEHMANN (2007) wurde der Versuch unternommen, brauchbare Kriterien für die Differenzierung zwischen den beiden Termini aufzustellen.
Argumentstruktur zwischen Valenz und Konstruktion (Schriften zur deutschen Sprache 68). Editors: Stefan Engelberg, Meike Meliss, Kristel Proost, Edeltraud Winkler., 2015
Untersuchungsgegenstand der Studie sind die Phrasem-Konstruktionen (Ph-K) ‒ in der Phraseologieforschung auch „Phraseoschablonen“ genannt, wobei ich konkret auf die phraseologische Klasse der festen Vergleiche und auf das Thema der phraseologischen Derivation durch lexikalische Substitution eingehen werde. Nach einer Einführung in die Beziehung zwischen Konstruktionsgrammatik (KG) und Phraseologie soll im darauffolgenden Abschnitt anhand des Idioms "von etw. soviel verstehen wie die Kuh vom Sonntag" und dessen lexikalischen Varianten die Grenzunschärfe zwischen festen lexikalisierten Phraseologismen und freien Idiomvarianten veranschaulicht werden. Die Produktivität und Serienhaftigkeit der dem Idiom zugrunde liegenden Struktur „X versteht von Y (ungefähr) so viel wie Z von W“ führt zur Postulierung der Ph-K [von N1 so viel V[KOGN] wie die Kuh von (DETDat) N2/NInf] und ihrer Variante [von N1 so viel V[KOGN] wie DER XTIER von (DERDat) N2] als Form-Bedeutungspaare mit der pragmatisierten Bedeutung ‘von etw. absolut nichts verstehen’.
2012
In letzter Zeit beschäft igt sich die angewandte kognitive Linguistik verstärkt mit Metaphorisierungsprozessen bei der Sprachverarbeitung. Dabei rückt zunehmend auch der Bereich der Grammatikvermittlung im Fremdsprachenerwerb in den Blick. Motiviert ist diese Forschung von der Einsicht, dass strukturelle Verfahren der Grammatikvermittlung auch bei noch so guter methodischer Aufmachung wenig Nachhaltigkeit erreichen, konzeptuelle Ansätze dagegen viel besser modulieren, was im natürlichen Spracherwerb oft so viel problemloser und schneller verläuft. Der Beitrag zeigt exemplarisch auf, was an einem konzeptuell-funktionalen Ansatz der Grammatikdarstellung das Innovative und Effi ziente ist und wie dies in geeigneter Weise in Grammatikanimationen umgesetzt werden kann. Ergebnisse erster empirischer Studien zur Nachhaltigkeit des gewählten Ansatzes untermauern seine Wirksamkeit. Der Beitrag gibt Impulse für weitere Forschungsprojekte genauso wie für die konkrete Arbeit in Unterricht und Spracherwerb. Er kann darüber hinaus als Baustein eines (längst überfälligen) Paradigmenwechsels in der Fremdsprachendidaktik gesehen werden. Recentemente la linguistica cognitiva applicata ha rivolto grande attenzione ai processi di metaforizzazione nell'elaborazione linguistica. Parallelamente è stato dedicato maggior interesse anche all'ambito dell'insegnamento grammaticale nell'apprendimento delle lingue straniere. Alla base di questo campo di studi vi è la constatazione che i processi di trasmissione grammaticale di tipo strutturaleanche laddove siano supportati da ottima presentazione metodologica-ottengono risultati di scarsa effi cacia, mentre approcci concettuali si rivelano in grado di modulare assai meglio quanto nella naturale acquisizione linguistica avviene spesso in modo molto più semplice e veloce. Il saggio esemplifi ca l'innovatività e l'effi cacia di un approccio concettuale-funzionale nella rappresentazione grammaticale e mostra come ciò possa essere realizzato in modo adeguato tramite animazioni grammaticali. I risultati dei primi studi empirici sull'effi cacia dell'approccio scelto ne confermano la validità. Il saggio fornisce impulsi per ulteriori prospettive di ricerca e per l'applicazione concreta in ambito didattico e nell'acquisizione linguistica. Lo si può inoltre considerare un ulteriore tassello nella direzione di un-non più rimandabile-cambio di prospettiva nella didattica delle lingue straniere.
Das Prinzip Natürlichkeit in Deutsch als Zielsprache: Bemerkungen zur Wörtlichkeit in der zielsprachlichen Wiedergabe von Phraseologismen als Strategie der Übersetzung von Prosatexten, 2009
In translations of literary works, recipients of the target text know only the results of the translation process; readers are unfamiliar with the original and are unaware of the translation’s deviations from the original text, as well as the fate of source-language phraseological units. In a translated text, only word-for-word translations and subsequently unnatural-sounding passages stand out. They seem artificial and non-literary even to readers that do not know the original. It is therefore reasonable to use the criterion of naturalness when discussing and assessing translation solutions. The “invisible” effects of a neutralization strategy for dealing with phraseological units may become apparent here, especially in descriptions of protagonists in the source-language work. The phraseological features that especially stand out when editing a translation are expressions translated word-for-word that have an artificial effect. In this context, interlingual comparison appears to be extremely helpful. This issue is addressed using the example of Henryk Sienkiewicz’s novel Bez dogmatu (Without Dogma), a work nearly forgotten today.
Acta Neophilologica, 2022
Although phrasemes comprise a group of multi-word lexical units, nearly 50 years ago it was postulated that one-word phrases (such as compounds) should also be included, which continues to be a subject of dispute in phraseology. In German, such one-word phrases are referred to as Einwortphraseme or Einwortidiome, the terms being used synonymously. This paper points to the heterogeneity of the group of oneword phrases, which results from the fact that not only idioms are the basis for their formation, but so are collocations and other non-idiomatic phrases. This paper proposes a broader approach to the concept of Einwortphraseme, identifies new one-word phrases, not described thus far, and suggests their new classification. 1 So wie in der Phraseologie werden auch in der vorliegenden Arbeit aus stilistischen Gründen diese Begriffe synonym, d. h. abwechselnd gebraucht.
Das Forschungsziel besteht im Versuch, am Beispiel der Phraseologismen mit der Bedeutung "schlau sein" die kulturelle Spezifik der deutschen und litauischen Phraseologie zu thematisieren, ihre Äquivalenzbeziehungen vor dem kulturellen Hintergrund zu skizzieren. Die interlinguale Kontrastierung mit Deutsch als Ausgangssprache erfolgt unter dem lexikalischen Aspekt, Vergleichsgrundlage ist semantische Übereinstimmung auf denotativer Ebene. Daraus ergeben sich folgende Forschungsaufgaben: 1) mit Hilfe der lexikografischen Quellen das Inventar der Ausdrucksmöglichkeiten der Schlauheit im Deutschen und im Litauischen zu ermitteln, die Belege nach thematischen Sachgruppen zu klassifizieren und zu beschreiben; 2) durch Rückgriff auf Textkorpora (TK) und weitere elektronische Quellen festzustellen, welche von den lexikographisch fixierten Phraseologismen zum aktiven Sprachgebrauch gehören; 3) semantische Äquivalenztypen der deutschen und litauischen Phraseologismen zum Ausdruck der Schlauheit zu ermitteln. Untersucht wurden 36 Belege aus deutschen (DRW, DUW, LSR, SDR) und 70 aus litauischen (FŽ, LKPŽ, LKŽ, SLKFŽ) lexikographischen Quellen. Um die Verwendungshäufigkeit der Belege zu überprüfen, wurden elektronische TK (DONELAITIS und IDS-Korpora) herangezogen. Außerdem wurde auf die Google-Suche zurückgegriffen, weil sich im Internet der aktuelle Sprachgebrauch und die neuesten Entwicklungstendenzen der Sprache widerspiegeln. Nach der Überprüfung der Verwendungshäufigkeit aller Phraseologismen ergab sich eine Forschungsbasis im Umfang von mehreren Tausenden Belegen. Aus Platzgründen können nicht alle Belege besprochen werden, also gilt das Hauptaugenmerk den gebräuchlichsten und denen, die interessante Aufschlüsse liefern.
Aumüller M. (Hg.) Narrativität als Begriff. Berlin / Boston , 2012
Zeitschrift Des Verbandes Polnischer Germanisten, 2014
Geht mal euren Phrasen nach, bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden" is an often cited expression which encourages scientists to conduct etymological research on idioms. The research on phraseological motivation gives us an insight into various conceptions related to perceiving the world which are greatly documented by idioms. The community of a particular culture and the culture itself also wield an enormous influence in this respect. In the article we shall discuss the sources of phraseological motivation in the German language which relate to man and which document the contribution of man to the development of culture.
Zeitschrift für Germanistische Linguistik, 2000
This study investigated whether verbs in figurative language activate different types of associations than do verbs in literal language. In a sentence-priming experiment, we compared idiomatic sentences and literal sentences that comprised the same verb. The German perfect tense is of particular interest here, since the verb (i.e. the past participle) is always cast in sentence-final position. This allowed us to examine associations with the verb immediately after its presentation. We compared response times for associations with the literal meaning of the verb, with the figurative meaning of the phrase, or for unassociated nouns. Even though the idiomatic sentences were highly predictable, our results showed that not only associations with the figurative meaning but also associations with the literal verb meaning were activated. This contrasts with the configuration hypothesis (Cacciari/Tabossi 1988) assuming that literal associations should not be activated in idiomatically biased...
Poetica, 2016
In the neural network of the text recipient, two parallel processes work together in order to create meaning: one is a compositional bottom-up process, which starts up the meaning computation, and one is a holistic top-down process, which glues smaller clause entities together to bigger chunks. The comparison of the chunks with single entities of the mental lexicon and with context clues provides for meaning saturation in the network, may introduce the bifurcation of different meaning hypotheses and finally leads to the selection of an acceptable winner. The processing of barely lexicalized phrasemes is strongly based on the principle of compositionality whereas the processing of strongly lexicalized phrasemes relies much more on holistic top-down-processes, i. e. deriving complex entities from the mental lexicon. In experiments the author could prove correlations between response accuracy, predictability, familiarity, meaningfulness, literality and token frequency of phrasemes.
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