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2016, Zeitschrift für klassische Homöopathie
Ihre Forschungen ist nunmehr ganz festgestellt, daß Millionentheile die größten Wirkungen äußern. Empfangen Sie hier den Millionsten Theil einer lyoner Salami, den mir Herr Ernst für Sie übergab. Er wird bei Ihnen, falls die Homöopathie irgendwie eine Wahrheit ist, die Wirkung thun wie ein ganzer." 1
Berliner Journal für Soziologie
Guenther Roth war ein großer und großartiger Vermittler zwischen amerikanischer und deutscher Soziologie. Geboren in Wolfskehlen und wie Kurt Wolff aufgewachsen in Darmstadt begann er sein Soziologiestudium am Frankfurter Institut für Sozialforschung. Dort lernte er eben jenen Kurt Wolff kennen, der ihn für eine Studie über die Entnazifizierung Deutschlands 1953 an die Ohio State University holte. 1954/55 folgte ein Studienaufenthalt an der New School for Social Research, wo er die deutschen Emigranten Albert Salomon, Alfred Schütz und Otto Kirchheimer kennenlernte. Reinhard Bendix bot ihm 1955 eine Stelle an der University of California in Berkeley an, die den Beginn seiner akademischen Karriere in den USA markierte. Er begann mit Studien zur Arbeiterbewegung im Kaiserreich, die in seine Dissertation einmündeten. In seinem Buch The social democrats in imperial Germany (1963) entwickelte er das Konzept der "negativen Integration". Zwar sind die Arbeiter über alle möglichen Kanäle intern geeint-von der Partei über die Gewerkschaften bis hin zu Vereinen. Aber sie gehören doch nicht richtig zur Gesellschaft, weil sie vom politischen Entscheidungsprozess ausgeschlossen bleiben. Roth nahm in der Folgezeit Professuren an der University of California in Davies, der State University of Stony Brook und der University of Washington in Seattle wahr, bevor er mit seiner Frau Caroline W. Bynum, einer bekannten Historikerin, einem Ruf an die Columbia University in New York folgte. Vor allem durch die Zusammenarbeit mit Reinhard Bendix, der zu dieser Zeit sein bahnbrechendes Werk Max Weber. An intellectual portrait (1960, dt. 1963) ausarbeitete, geriet er in Berührung mit dem Werk des deutschen Klassikers, das ihn zeit seines Lebens nicht mehr loslassen sollte. Die Übersetzung des Werkes ins Englische, seine Anwendung zu eigenen Analysen und die biographische Familien
Neu und doch nicht fremd. Zum Motiv eines unlängst in Mals entdeckten Pfostens mit Flechtwerkdekor und zur Schranke in St. Benedikt, 2015
Dieter Roth und die Musik, 2014
As part of the research project on Dieter Roth and Music, the research group visited and interviewed his fellow players. The videos of the mostly several hours long and extraordinary conversations (with Günter Brus, Hermann Nitsch, Gerhard Rühm and Oswald Wiener, among others) are available online (http://blogs.fhnw.ch/dieterrothmusic/selten-gehorte-gespraeche/). This book publication was part of a bibliophilic book box about Dieter Roth. It provides a keyword indexing of the above-mentioned interviews combined with expedition reports on the sometimes adventurous circumstances of these encounters.
Annals of Anatomy - Anatomischer Anzeiger, 2002
After the death of Johann Friedrich Meckel (1781-1833), Eduard d'Alton was appointed to be his successor. From 1834 to 1854, he was Professor of Anatomy and head of the "Anatomisches Theater" at the University of Halle. In the literature we can only find little details about him. The aim is to investigate his life and work. Before he came to Halle, he was first professor at the Academy of Arts in Berlin. Then few years later he received the professorship of anatomy and physiology at the Friedrich-Wilhelm-University in Berlin. During his work as anatomist and physiologist in Halle he was rector twice, in 1845 and 1846. d'Alton worked very accurately and highly engaged. He supported the students' education very conscientiously but, since he was strict and exacting at the same time, he was not very popular. His extraordinary drawings of human and comparative anatomy earned him great recognition. In 1850, he published the "Handbuch der menschlichen Anatomic". d'Alton was mainly engaged in comparative anatomy, embryology and teratology and performed experimental embryological tests. In 1853, he published a catalogue of teratological preparations many of which can still be found in the Anatomical Collections in Halle.
Im Sommer des vergangenen Jahres wurde die sprachwissenschaftliche Gemeinde durch die Nachricht Uber den Tod Adolf Erhalts betrübt. Nur zwei Jahre nach dem Erscheinen des Sammel bandes, in dem zweiundzwanzig Sprachwissenschaftler mit ihren Beiträgen Erhart anlässlich seines 75. Geburtstages gefeiert haben (Seßik-Vykypel 2001), sind also Erhalts Nachrufe zu schreiben. Sicherlich werden Erhalts Bedeutung und Verdienste von denen genügend geschildert und betont, die berufener als der Autor dieser Zeilen sind. Eine Skizze des fruchtbaren wissen schaftlichen Lebens Adolf Erhalts habe ich im erwähnten Sammelband verfasst (Vykypel 2001). An dieser Stelle möchte ich mich an meinen Lehrer anders als in Trauer erinnern: Ich möchte Uber das schreiben, was mir selbst im Werk Adolf Erhalts inspirierend erschienen ist. Man wäre geneigt zu sagen: Erhalts ganzes Werk ist ja inspirierend -durch seine neuen Lösungen mancher alter Probleme, durch seine tiefe Akribie, durch seine klare Überzeugung Uber den Sinn der wissenschaflichen Arbeit. Dennoch erwähne ich nur einiges. KRONIKA 147 1. TomäS Hoskovec (2001) hat bei Erhart eine glossematische Spur konstatiert. Ich glaube, dass diese Nähe zu Louis Hjelmslev wichtig ist: Es handelt sich um einen der Aspekte in Erhalts wis senschaftlichem Werk, welche ihn originell machen. Niemand anderer hat in einer solchen klaren und konsequenten Weise die Grundsätze des neopositivistischen Strukturalismus in der Indoger manistik anzuwenden versucht (nicht einmal Jerzy Kurylowicz). Erharts Verhältnis zu Hjelmslev ist jedoch mehr eine Wahlverwandtschaft. Seine Arbeiten zur indogermanischen Morphologie ähneln bei weitem nicht der Alphabetazauberei der Categorie des cas oder der hohen Philosophie des Omkring sprogteoriens grundlteggelse, von der kompromisslosen Definitionsflut des Risumi qfa Theory ofLanguage gar nicht zu reden. Bei Erhart sieht alles äußerlich viel traditioneller oder normaler aus. Was Erhart und Hjelmslev gemeinsam haben und was sie vom phänomenologischen Strukturalismus unterscheidet, ist etwas anderes. Es ist die Erkenntnis, dass wichtiger als die Empirie (im üblichen Sinne des Wortes) die klare und strenge Methode ist, denn die Wissenschaft kann ihr Objekt -im Unterschied zur Metaphysik -nicht direkt erfassen und braucht ein Beschreibungs-und Kontrollinstrument. Sowohl Hjelmslev als auch Erhart sind zu dieser Er kenntnis angesichts der Aufgabe der indogermanischen vergleichenden Sprachwissenschaft, d.h. angesichts der Re-Konstruktion der Ursprache gelangt: Da das Objekt der Indogermanistik von sich selbst absent ist, kann man sich auf keine empirische Evidenz oder objektive Realität berufen; alles, was zur Verfügung steht oder gestellt werden kann, ist die Methode, im Falle der Indoger manistik die Methode des Rekonstruierens. Man muss daher immer zunächst eine Methode als Instrument haben, und erst dann kann etwas beschrieben werden. Hjelmslev versuchte sein ganzes Leben ein allgemeines Beschreibungsinstrument zu schaffen, Erhart hat seine Bemerkungen dar über in seinen einzelnen Texten verstreut. Über beide gelten die Worte von Hoskovec (2001, 11): "Er vergleicht die einzelnen Sprachen konsequent mit Hilfe von einheitlichen apriorischen Bezie hungen." Aus einer anderen Perspektive lässt sich auch die Behauptung von Pavel Trost (1973, 251) auf die beiden Forscher beziehen: "Dieses großartige Entwicklungsmodell könnte nur vom Standpunkte eines anderen, abgerundeten Modells berechtigt kritisiert werden, eines Modells, das mehr und besser erklären würde. Das Hauptkriterium der Beurteilung kann hier nur die explikative Kraft des Modells darstellen." Dies gilt dabei nicht nur für die Entwicklung, sondern auch für die Sprachstruktur selbst ; um mit Hjelmslev (1973, 205) zu sprechen, ist diejenige Lösung realisti scher, die mehr erläutert: "La langue exige pour etre comprise une Observation intellectuelle." Angesichts der Situation der Indogermanistik (und der vergleichenden Sprachwissenschaft über haupt) wird man sich auch einer weiteren Tatsache bewusst, und zwar dass die Manifestation der sprachlichen Form für deren Beschreibung irrelevant ist, denn niemand kann ja mit Sicherheit sagen weder, wie die "Laute" der indogermanischen Ursprache ausgesprochen oder sogar geschrieben wurden, noch, welche Bedeutung die indogermanischen "Wörter" hatten. Nicht zufällig hat Hjelms lev für die Erläuterung seiner formalen Theorie häufig indogermanistische Beispiele angeführt. Erhart hat zu diesem Thema sehr instruktive Worte geschrieben:
Ein Dillinger in Indien P. Heinrich Roth SJ (1620 –1668) / Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen a. d. Donau 121. Jahrgang 2020, 1922
The German missionary Heinrich Roth (1620-1668) was the first European to write a Sanskrit grammar. The work was written in Latin and got lost for almost three hundred centuries. Being rediscovered in 1967, a facsimile of the manuscript was published in 1988. This article is related to the scholarly edition, which is about to be published. It discusses two examples from Roth's text (one on sandhi, the other on verbal morphology) and shows his strategies in bridging Eastern and Western scholarship: Being deeply rooted in the Indian grammatical tradition (Sarasvata system), Roth quite accurately tried to teach an Indian perspective on language to the European academia of his time.
1998
Am 27. April 1997 verstarb nach langer Krankheit Professor Dr. Joachim Hahn im Alter von 55 Jahren. Bis zuletzt hatte er mit aller Kraft gegen ein tückisches Krebsleiden gekämpft und sich dabei mit unvorstellbarer Zähigkeit an der Archäologie festgehalten. Noch im Sommer 1996 leitete er trotz schwerster körperlicher Komplikationen die komplizierte Grabung im Hohlefels bei Schelk lingen vor Ort und plante auch schon die Fortsetzung der Grabungen im Geißenklösterle. Wir alle hatten gehofft, daß ihm diese Energie die Kraft geben könnte, seine Krankheit irgendwie zu über winden. So wirkte sein plötzlicher Tod, der ihn aus zahlreichen unvollendeten Projekten und Vorha ben riß, auf seine Freunde Bekannten, Mitarbeiter und die Landesarchäologie wie ein Schock.
in: Heinz Duchhardt et al. eds., Europa-Historiker. Ein biographisches Handbuch, vol. 2, Göttingen, 2007
2005
Recepción del dramaturgo Heiner Müller, especialmente de su obra Máquina Hamlet, por el teatro iberoamericano.
2008
Im Verlauf der letzten Jahrzehnte hat sich die Lebenserwartung von Männern und Frauen beständig erhöht. Insbesondere können seit Mitte der 80er Jahre erhebliche Zugewinne verbucht werden, die auf einem Rückgang der Sterblichkeit in allen Altersgruppen basieren. Diese Entwicklung, die noch nicht beendet ist, trägt neben dem Rückgang der Geburtenhäufigkeit wesentlich zur Verschiebung der Altersstruktur und zur Erhöhung der Zahl älterer Menschen in Deutschland bei. Einer der Gründe hierfür kann in der veränderten Todesursachenstruktur gesehen werden, die heutzutage überwiegend von chronischen Krankheiten sowie Herz-/Kreislauf-und Krebserkrankungen bestimmt wird und deren Auswirkungen für die Gesundheits-und Sozialpolitik von großer Bedeutung sind. Trotz der ständig steigenden Lebenserwartung sind aber weiterhin große Unterschiede, z.B. nach Geschlecht und Familienstand, zu beobachten. Auch die soziale Ungleichheit sowie die Ungleichheit zwischen Ost-und Westdeutschland sind noch nicht überwunden. Vor diesem Hintergrund bisher bekannter Ergebnisse aus der Mortalitäts-und Gesundheitsforschung wandte sich das BiB in dem vorliegenden Projekt den Zusammenhängen zwischen Lebenssituation, Gesundheitsverhalten und gesundheitlicher Lage zu. Hierzu gab das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung 1998 bei der I+G Gesundheitsforschung GmbH (vormals: Infratest Epidemiologie und Gesundheitsforschung) eine Erhebung in Auftrag, die unter dem Titel "Leben + Gesundheit in Deutschland" durchgeführt wurde. Unter der gleichen Bezeichnung lief bereits in den Jahren 1984 bis 1986 der erste Nationale Gesundheitssurvey, der wesentlicher Bestandteil der Deutschen Herz-Kreislauf-Präventionsstudie war. 1991/92 wurden erstmals auch die neuen Bundesländer einbezogen. Die dem BiB angebotene Möglichkeit, seine eigene Erhebung als Wiederholungsbefragung der bei diesen Untersuchungen beteiligten Personen durchzuführen, wurde gerne aufgegriffen. Für Westdeutschland wurde hierzu als Basis der Survey von 1984/86 gewählt, da hier die Zahl der Befragten am größten war und aufgrund des relativ langen Zeitabstandes auch genügend Angaben zu bereits Verstorbenen gewonnen werden konnten. Für Ostdeutschland ergab sich der Survey von 1991/92 als Basis. Unter dem Titel "Lebensstile und der Einfluss auf Gesundheit und Lebenserwartung" werden mit dem Charakter der Vorläufigkeit Auswertungen aus diesem Projekt in den "Materialien zur Bevölkerungswissenschaft" (Heft 102 a und folgende) veröffentlicht.
VSA-Verlag, 2007
Es kommt, es kommt, bist du bereit? Ach wär's doch endlich schon so weit! Ton Steine Scherben: »Da!« When you say it's gonna happen »now« Well, when exactly do you mean? See I've already waited too long And all my hope is gone The Smiths: »How soon is now?« Mitte November 2006 veröffentlichte eine Reihe namhafter deutscher linker Intellektueller -von Elmar Altvater, Daniela Dahn und Heinrich Hannover, über Frigga und Wolfgang Fritz Haug, Jörg Huffschmid und Edelbert Richter bis zu Peter Sodann und Gerhard Zwerenz u.v.a.
2015
In den literarischen Werken und Reportagen des in Brody geborenen Schriftstellers Joseph Roth nimmt Galizien als realgeschichtlicher und zugleich imaginärer, erinnerter Raum eine bemerkenswerte Stellung ein. Dabei verdichtet sich die atmosphärische Präsenz dieser verschwundenen Region immer wieder um ein Element der Landschaft, das unter ständig wechselnden Perspektiven erscheint: die weitausgedehnten galizischen Sümpfe. Dieser wiederkehrende Topos bildet nicht nur den Fluchtpunkt von Roths galizischer Geopoetik; er widerspiegelt zudem das ambivalente Verhältnis des Autors zu einer 'Heimat', die ihm zeitlebens so nah wie fern, so fremd wie vertraut blieb.
Acta Neophilologica, 2000
Meine zwangsläufig fragmentarischen Ausführungen zum dichterischen und journalistischen Schaffen Joseph Roths habe ich mit dem wunderschönen Satz betitelt: "Einmal in der Woche, am Sonntag, war Österreich." Dies sind die Worte, die wir gegen den Schluß von Radetzkymarsch, einem der großartigsten Romane von Joseph Roth, dem Österreichischen Dichter des Habsburgischen Mythos, lesen. In dem Augenblick, als er sie festlegte, stimmten sie auch, ungeachtet der Tatsache, daß bei Joseph Roth die Phantasie und Wirklichkeit oft nahtlos ineinander übergehen.
Der Bericht des Arztes Dr. Richard Doering (1868-1939) über seine Teilnahme an der Togo-Hinterland-Expedition von 1894-1895 János Riesz Was wir von der berühmten "Togo-Hinterlandexpedition" wissen, beruht im wesentlichen auf dem Bericht des Leiters der Expedition, Dr. Hans Gruner (1865-1943), des dienstältesten deutschen Kolonialbeamten in Togo, dessen "Memoiren" unter dem Titel Vormarsch zum Niger Peter Sebald in einem schönen, mit Einleitung und Anmerkungen versehenen Band der von Ulrich van der Heyden in der edition ost herausgegebenen Reihe "Cognoscere" 1997 ediert hat. Neben Hans Gruner nahmen an der Expedition noch zwei weitere Deutsche teil: der Oberleutnant d. Res. Ernst von Carnap-Quernheimb (1869-1945), ein Offizier mit Kolonialerfahrung in Ostafrika, und der Arzt Dr. Richard Doering (1868-1939), vor der Expedition Assistenzarzt im 2. Garde-Feld-Artillerie-Regiment, als Assistenzarzt 2. Kl. "à la suite des Sanitätskorps kommandiert zur Dienstleistung beim Auswärtigen Amt, Togo/Westafrika", von 1894 bis 1898 im Kolonialdienst in Togo und Kamerun, zuletzt als Oberstabsarzt. 1 Von diesem jungen, zu Beginn der Expedition gerade 26-jährigen Dr. Doering liegt uns ein Typoskript von 54 Seiten über "Die Deutsche Togo-Expedition" vor, das Grundlage eines Vortrags war, den Dr. Doering am 8. Dezember 1922 vor einem Polizei-Bataillon in Bayreuth hielt, wo er seit 1912, nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst, -mit der Unterbrechung durch den Krieg 1914-1918 -bis 1935 als Hals-Nasen-Ohrenarzt praktizierte. 2 Damit ist der zweite Zusammenhang benannt, der mich auf die Spur des Arztes der Togo-Hinterlandexpedition führte: Dr. Rainer-Maria Kiel, an der Zentral-Bibliothek der Universität Bayreuth für den Afrika-Bestand zuständig, hatte für die Bibliothek ein Photo-Album aus dem Nach-1 Die biographischen Angaben entstammen, soweit nicht anders angegeben, dem Lebenslauf, der dem unten beschriebenen Text-Konvolut von Dr. Richard Doering beilag. 2 Ich verdanke das Manuskript dem Entgegenkommen von Dr. Wolfgang Doering, einem Enkel von Dr. Richard Doering, Protokollchef der Bayerischen Staatskanzlei, der mir den Text im Anschluß an unser Zusammentreffen aus Anlaß der Feier des 40. Jahrestages der politischen Unabhängigkeit Togos in München im Mai 2000 übergab. Ich möchte mich auch hier ausdrücklich für dieses Entgegenkommen und Vertrauen bedanken. Zusammen mit Prof. A.-P. Oloukpona-Yinnon plane ich eine kommentierte zweisprachige (dt.-frz.) Ausgabe des Textes.
Schweizerische Zeitschrift für Geschichte 59 (2009), 2009
Der Sieboldgarten in Kitzingen am Main, Schriftenreihe des Städtischen Museums Kitzingen, Band 6; Hrsg. von Stephanie Nomayo und Reinhard Feisel, Kitzingen 2012
Zeitschrift Fur Balkanologie, 2010
ist Prof. Dr. Norbert Reiter für immer von uns gegangen. Mit ihm haben wir einen großen Gelehrten, einen großartigen Hochschullehrer und einen außergewöhnlichen Menschen verloren. Wir, das sind im engeren Sinne seine Kollegen, Mitarbeiter und Schüler, die ihm über lange Zeiten fachlich und persönlich verbunden waren, und das sind im weiteren Sinne die auf Südosteuropa und insbesondere die engere Balkanregion konzentrierten Wissenschaftsdisziplinen, in denen der Verlust von Norbert Reiter eine nur schwer zu schließende Lücke hinterlässt.
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