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2019
Die Dortmunder Nordstadt, offiziell »Stadtbezirk Innenstadt-Nord«, ist in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich: Sie bietet Wohnraum für Menschen aus insgesamt ca. 170 verschiedenen Herkunftsländern aus allen sozialen Schichten, die zugleich in einer hohen Dichte neben-und miteinander leben-und das im größten zusammenhängenden Altbaugebiet im Ruhrgebiet. In der Nordstadt, die sich auf ca. 300 ha Fläche erstreckt, finden heute 62.000 Einwohner/-innen Platz. Insgesamt zählen dazu-auch das gehört zur Wahrheit über die Nordstadt-ein Viertel arbeitslose Menschen. Umso bemerkenswerter ist das soziale Engagement in der ehemaligen Hafen-und Gewerbegegend: Seit den 1950er Jahren kommen hier Groß-und Arbeiterfamilien an, häufig ist es ihr erster Anlaufpunkt in Deutschland, und umso größer ist das Bedürfnis nach einer ersten Orientierung. Allein im Bezirk »Hafen« gibt es ca. 120 soziale Einrichtungen. Es ist auch der Tradition als einem dezidierten Arbeiter/-innenviertel zu verdanken, dass sich hier eine
Raum und Würde. Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Normativität und räumlicher Wirklichkeit. Städtebau – Transitorte – Hospize, hrsg. mit Joschka Haltaufderheide und Ina Otte, 2019
Die Dortmunder Nordstadt, offiziell »Stadtbezirk Innenstadt-Nord«, ist in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich: Sie bietet Wohnraum für Menschen aus insgesamt ca. 170 verschiedenen Herkunftsländern aus allen sozialen Schichten, die zugleich in einer hohen Dichte neben-und miteinander leben-und das im größten zusammenhängenden Altbaugebiet im Ruhrgebiet. In der Nordstadt, die sich auf ca. 300 ha Fläche erstreckt, finden heute 62.000 Einwohner/-innen Platz. Insgesamt zählen dazu-auch das gehört zur Wahrheit über die Nordstadt-ein Viertel arbeitslose Menschen. Umso be-merkenswerter ist das soziale Engagement in der ehemaligen Hafen-und Gewerbegegend: Seit den 1950er Jahren kommen hier Groß-und Arbeiter-familien an, häufig ist es ihr erster Anlaufpunkt in Deutschland, und umso größer ist das Bedürfnis nach einer ersten Orientierung. Allein im Bezirk »Hafen« gibt es ca. 120 soziale Einrichtungen.
Raum und Würde. Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Normativität und räumlicher Wirklichkeit. Städtebau – Transitorte – Hospize, hrsg. mit Joschka Haltaufderheide, Ina Otte, Bielefeld, 2019
Räume sind keine natürlichen Gegebenheiten, sondern müssen in ihrer »Gemachtheit« und Veränderbarkeit betrachtet, und damit als Dispositive verstanden werden, mit denen sich Fragen von Macht und Hierarchie, Gleichheit und Gerechtigkeit oder Teilhabe und Ausgrenzung stellen lassen. Damit ist die Frage des Raumes im Grundsatz offen für die Diskussion, ob Räume so sind, wie sie sein sollten – und wem sie dienen? Ermöglichen sie ein lebenswertes Leben oder übersetzen sie Besitz- und Machtverhältnisse, Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten bloß in eine spatiale Aufteilung? Normativer Referenzpunkt dieser Fragen kann gleichwohl nur die Menschenwürde sein. Mit den neueren Raumdebatten ergibt sich damit die Möglichkeit einer weitgreifenden Aktualisierung und Kontextualisierung des Würdebegriffs, die bisher nicht versucht worden ist.
This publication investigates the development of an urban gardening project on the former airfield Tempelhofer Feld in central Berlin.
Zeitschrift für Praktische Philosophie, 2021
Zusammenfassung: Obwohl sich die „Philosophie der Stadt“ in den letzten Jahrzehnten dynamisch entwickelt hat, stellt sie noch keine klar konturierte philosophische Teildisziplin dar. Dieser Zustand birgt Chancen und Probleme: Die aktuellen Debatten sind vielschichtig und kreativ, die Potentiale verschiedener Theorien, Traditionen und Methoden zur philosophischen Erschließung der Stadt werden erprobt und kombiniert. Zugleich zeigt sich nach wie vor eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich der genauen Ziele und Aufgaben einer Philosophie der Stadt sowie hinsichtlich ihres Verhältnisses zu anderen Disziplinen der Stadtforschung. Die Einleitung in den Schwerpunkt (i) gibt Einblicke in den Stand der Debatte, (ii) arbeitet auf dieser Basis drei Ansätze der Beschreibung der Ziele und Aufgaben einer Philosophie der Stadt heraus, und (iii) ordnet die Beiträge des Schwerpunktes in diese Systematik ein.
transversal texts, 2021
Inhalt&Vorwort zu: Die Stadt als Stätte der Solidarität. (Hg: Kubaczek/Mokre 2021). Ohne Migration gibt es keine Stadt. Die Stadt als Stätte der Vielen verweist immer schon auf die Bewegung von Menschen, die woanders weggingen und jetzt hier leben – egal, ob das Anderswo innerhalb oder außerhalb der nationalen Grenzen war. Damit stellt das Leben in der Stadt die Nation und ihren beschränkten Imaginationsraum immer schon in Frage und fordert ihre Selbstverständlichkeit heraus. Begriffe wie Solidarische Stadt, Sanctuary Cities, postmigrantische Gesellschaft oder die neuen Munizipalismen betonten unter anderem genau diese Verbindung zwischen dem heterogenen städtischen Raum, der Transnationalität von Lebensformen und der Solidarität unter Nichtgleichen. Nicht zuletzt angesichts der Intensivierung rassistischer, faschistischer und nationalistischer Bewegungen stellt der Band die unterschiedlichen Stätten der Zuflucht, der Rast, der Reproduktion, der Ankunft wie der Zusammenkunft in Verbindung, welche in Bezug auf die Stadt als Stätte der Solidarität über die letzten Jahre entwickelt und erkämpft wurden. Mit Beiträgen von Ame Panzh, Sheri Avraham, Manuela Bojadžijev, Katalin Erdödi, Michael Kalivoda, Serhat Karakayali, Dominic Kropp, Niki Kubaczek, Olga Lafazanis, Henrik Lebuhn, Monika Mokre, Julia Mourão Permoser, Sarah Schilliger, Maurice Stierl, Vassilis S. Tsianos, Berena Yogarajah und Tahir Zaman.
Wie manifestiert sich der abstrakte und oftmals unterbestimmte Begriff der menschlichen Würde in konkreten räumlichen Konstellationen – etwa öffentlichen Gebäuden oder in einem Hospiz? Die Beiträge des Bandes beleuchten interdisziplinär und dialogisch die unterschiedliche Auflösung dieses Spannungsverhältnisses zwischen Räumen und Würde. Dabei werden bewusst die formalen Schranken wissenschaftlichen Publizierens überwunden und in Form und Inhalt ein Publikum auch jenseits des universitären Umfeldes für den Themenbereich angesprochen.
2008
Das Bürgerrecht ehrenhalber und die Auszeichnung zum Ehrenbürger sind gemeinsam zu denken. In den Kontext gehört das angelsächsische "Freedom of the City". Die erste Ehrenbürgerwürde erhielt Blanchard 1785 von Calais für seinen Flug über den Ärmelkanal. Marlene Dietrich wurde 2002 posthum von Berlin geehrt.
Rezension Aneignung urbaner Freiräume – Ein Diskurs über städtischen Raum, 2019
Innovation und Gesellschaft, 2013
Seit einigen Jahren lässt sich ein "Experimental Turn" in der Ökonomie und in den Sozialwissenschaften beobachten (vgl. u. a. Overdevest et al. 2010). Insbesondere durch Laborexperimente ist es zu einer empirisch fundierten Erweiterung der Verhaltensannahmen von Akteuren gekommen und hat diese Disziplinen in ihrer Aussagekraft noch mächtiger gemacht. Es zeigt sich immer deutlicher, dass ein solcher "Experimental Turn" auch bei der Analyse komplexer sozio-technischer Veränderungsprozesse notwendig ist. Die Herausforderung besteht darin, dass die klassische kontrollierte Labor-und Experimentsituation zu "Realexperimenten" und "Reallaboren" weiterentwickelt werden muss. Gelingt dies, können Reallabore zu zentralen Bausteinen einer transdisziplinären Nachhaltigkeitswissenschaft werden, die sich der Untersuchung von Systeminnovationen widmet. 2 Systeminnovationen als Kern nachhaltigen Wandels 2.1 Zum Wesen von Systeminnovation Systeminnovationen sind Innovationen, die weit über technologische Veränderungen hinausgreifen und die Veränderungen von Infrastrukturen, Institutionen,
Europa Regional, 2015
Die Analyse der Differenzierung von Stadtvierteln ist eines der zentralen und traditionsreichen Forschungsfelder sozialwissensch ftlicher Stadtforschung. Dabei dominierten lange Zeit Segregationsstudien, welche Prozesse und Strukturen einer Differenzierung von Stadtvierteln nach der unterschiedlichen Zusammensetzung der Wohnbevölkerung untersuchen sowie funktionalistische Ansätze, die Differenzierungen nach dominierenden Funktionen in den Blick nahmen. Die perzep-tionsgeographischen Studien in den 1970er und 1980er Jahren haben dann erstmals darauf hingewiesen, dass Stadtviertel subjektiv wie kollektiv sehr unterschiedlich wahrgenommen werden und dass diese Wahrnehmungen und Images räumliches Verhalten maßgeblich prägen. Jüngere Arbeiten zur Stigmatisierung von Stadtvierteln ordnen sich durchweg in konstruktivistische Ansätze der Stadtforschung ein. Sie zielen mehrheitlich darauf ab, zum einen die Prozesse zu rekonstruieren, durch die negative Images von Stadtvierteln hergestellt bzw. reproduziert werden, und zum anderen die sozialen Konsequenzen dieser raumbezogenen Stigmatisierungen zu erfassen und - stärker anwendungsbezogen - Strategien zur Überwindung raumbezogener Stigmatisierungen aufzuzeigen. Auch die Beiträge im vorliegenden Themenheft lassen sich im weitesten Sinne diesem Forschungsanliegen zuordnen. Zur Einleitung in das Forschungsfeld differenzieren wir kurz drei grundlegende Ansätze dieses Forschungszusammenhangs, stellen die Beiträge dieses Themenheftes vor und verorten diese entsprechend. Wir unterscheiden dabei Arbeiten, die (1) Stigmatisierung mit Fragen der sozioökonomischen Marginalisierung verknüpfen, die (2) in einer eher post-strukturalistischen Perspektive "erfolgreiche", d. h. hegemoniale Stigmatisierungsprozesse sowie deren Effekte analysieren, die aber auch die Frage nach Gegendiskursen und dem Unterlaufen von Stigmatisierungen stellen, und die (3) Politiken untersuchen, welche darauf abzielen, mittels raumbezogener Stadtpolitiken ( area based policies) wie bspw. das Programm "Soziale Stadt" die Stigmatisierung bestimmter Stadtviertel aufzubrechen.
1 ABSTRACT Passend zum Thema der Corp 2010, wird das Fußgänger/-innenprojekt erstmals einem internationalen Publikum präsentiert-der Hauptfokus dabei: Stadtplanung/Nahmobilität/Lebenswerte Fußgängernetze für gesunde, und prosperierende Stadtregionen. WalkSpace Mobilität konnte im Jahr 2009 ein in Österreich erstmals durchgeführtes Pilotprojekt zum Fußgängerverkehr in der Stadt Salzburg durchführen-mit den wichtigsten "Bausteinen": • Qualitätsverbesserungen für Fußgänger/-innen für einen ganzen Stadtteil-Audits mit Senioren/-innen/Kindern & Jugendlichen, • Fußgänger/-innenchecks, Beobachtungen, Befragungen über einen längeren Zeitraum/zu unterschiedlichen Uhrzeiten und Wetterlagen • Qualitäts-und Komfortgegebenheiten (Stolpersteine und Wohlfühlorte-Aufenthaltsqualität, Qualität des Straßenraumes, Freiraumqualitäten, Gehsteige/Breiten, Fußgängerwunschlinien, Orientierung, Begreifbarkeit, Sichtverhältnisse, Geschwindigkeiten,...) • Das Thema Verbesserung der Aufenthaltsqualit...
2019
Das Ausbildungsprojekt «Place to B» war eine Bedürfniserhebung im Quartier Würzenbach in Luzern, welches im Auftrag der Quartierarbeit Stadt Luzern durchgeführt wurde. Im Zentrum des Projekts stand die «Brüelmatte Wiese», eine Grünfläche im Quartier für deren Nutzung die Stadtgärtnerei Luzern verantwortlich ist. Im Austausch mit der Quartierarbeit äusserte die Stadtgärtnerei das Interesse, die Nutzung der Grünfläche in Zukunft zu optimieren. Daraus entstand die Idee, erste Bedürfnisse der Quartierbevölkerung einzuholen. Das Projekt «Place to B« beabsichtigte in diesem Sinne herauszufinden, welche Bedürfnisse Kinder im Primarschulalter an die «Brüelmatte Wiese» haben, damit diese in zukünftige Veränderungsprozesse miteinbezogen werden können. Das Projekt startete am 7. März 2018 mit einem ersten Workshop für die Kinder des Würzenbach Quartiers. Nach einer Begehung der Wiese wurden Ideen und Wünsche für die zukünftige Gestaltung des Ortes gesammelt, welche am zweiten Workshop vom 4. M...
sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung, 2022
Wie sähe eine kritische Stadtforschung aus, die von Anbeginn nicht Anonymität, sondern Intimität zum Dreh- und Angelpunkt ihres Stadtverständnisses gemacht hätte? Wie sprächen wir dann über das Recht auf Stadt und über Differenz, wie über städtische Infrastrukturen? Auch wenn Fragen rund um die Privatsphäre und um Intimität die Stadtforschung immer schon begleitet haben, wurde insbesondere Öffentlichkeit als charakteristisch für das Städtische betrachtet, also all das, was als Gegenteil des Privaten konstruiert worden ist. Dieser sub\urban-Debattenaufschlag eröffnet ein vielstimmiges Gedankenspiel, das die kritische Stadtforschung gegen den Strich bürstet. Dabei geht es um das, was Ayona Datta bereits 2015 in ihrem programmatischen Vortrag zur „intimen Stadt“ gefordert hat: die Trennung des Öffentlichen und Privaten in der Geographie neu zu denken. Dafür wählen wir hier einen doppelten Fokus auf Intimität und Infrastruktur. Ziel ist es, den Blick für intime Praktiken und Raumbezüge sowie deren materielle Bedingungen zu schärfen und so Aspekte zu rezentrieren, die in bisherigen Diskussionen ausgeblendet werden, lediglich als negative Kontrastfolie dienen oder nur fragmentarisch auftauchen. Dabei nimmt diese Debatte speziell minoritäre Erfahrungen und Praktiken städtischer Intimität in den Blick. Dadurch sollen „sub-urbane“ Fragmente des Intimen verdichtet und spekulativ zu einer Rekonzeptualisierung des Städtischen genutzt werden.
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning, 2021
Städte als Orte der Nachhaltigkeitstransformationen finden immer größere Bedeutung in der Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung. Eine der Schlüsselfragen hier ist, wie sich urbane Nachhaltigkeitsnischen proaktiv fördern und verbreiten lassen. Lineare und planbare Pfade zur Vergrößerung dieser sind oftmals nicht umsetzbar, da so die Kompelxität von Transformationsprozessen nicht berücksichtigt wird. Darum fokussiert dieser Beitrag die komplexen Beziehungen zwischen nicht-nachhaltigen und nachhaltigen Strukturen über das Konzept der institutionellen Logiken, das strukturelle Regeln beschreibt und mit Hilfe von Narrativen sichtbar gemacht werden können. Um einen Zugang zu diesen zu bekommen und einen reflexiven Lernprozess anzustoßen wurde ein temporäres Experiment im Reallabor Wuppertal durchgeführt und in einer illustrativen Fallstudie diskutiert. Die gemeinsame Forschungs- und Praxisfrage der Reallaborinteverntion, wie lebenswerter urbaner Freiraum entwickelt werden kann, wu...
Working Paper, 2019
DIE BEWEGENDE STADT Stadtgestaltung, Wahrnehmung und Bewegung in ihrer Symbiose Erarbeitung eines Methodenkoffers Masterarbeit, 2020
Stadt, Wahrnehmung und Bewegung stehen immer in Symbiose zueinander. In dieser Masterarbeit wird herausgearbeitet, wie vielschichtig die gegenseitige Beeinflussung von Stadtgestalt und Wahrnehmung sind und wie sich diese auf das Bewegungsverhalten des Menschen auswirken. Ziel der Arbeit ist es, zu erarbeiten, wie es möglich ist, über die Gestaltung, die Sinne des Menschen zu nutzen, um ihn im Alltag zu mehr Bewegung anzuregen. Denn eines ist klar: In unserem heutigen, digitalen Lebensalltag ist für viele Menschen immer weniger Platz für körperliche Bewegung, obwohl gerade diese überlebensnotwendig für alle körperlichen Funktionen ist. Um also den Menschen wieder zu mehr Bewegung im Alltag anzuregen, muss das urbane Umfeld (das das Lebensumfeld einer wachsenden Zahl von Menschen darstellt), anregend und motivierend gestaltet sein, um ihm diese Aufgabe zu erleichtern, statt sie durch undurchdachte Gestaltung zu erschweren. Denn auch das ist klar: Das urbane Umfeld beeinflusst, ob negativ oder positiv den Menschen, sein Verhalten und sein Wohlbefinden erheblich. Der Mensch nimmt die Stadt über seine Sinne wahr und reagiert darauf, bewusst oder unbewusst. Menschen, die in der Architektur und Stadtplanung tätig sind, müssen sich dieses Einflusses bewusst sein, um bei jeglicher Gestaltung auch den Mehrwert für den Menschen zu bedenken und Gebäude/urbane Räume dem Menschen zuträglich zu gestalten. In dieser Arbeit wurden Theorien zu Wahrnehmung, Bewegung, Sinnen und der Wirkung von Gebautem miteinander in Verbindung gebracht. Zuletzt wurde zudem ein Werkzeugkasten entwickelt, der dazu dienen soll, die Bewegungspotenziale in der eigene Stadt zu erkennen und nutzbar zu machen.
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