[Salis M.] Casa aragonese

AA.VV., Oristano, Regione Autonoma della Sardegna, Cagliari 2011, pp. 59-64, 2011

AA.VV., Le Baronie, Regione Autonoma della Sardegna, Cagliari 2011, pp. 44-49, 2011

AA.VV., L'Oristanese, arte e archeologia, Regione Autonoma della Sardegna, Cagliari 2011, pp. 24-27, 2011

2006

Für die Dauer seiner Ratspräsidentschaft der Europäischen Union im zweiten Halbjahr 2007 entschied sich Portugal, ein "ephemeres" Konfe-renzzentrum zu errichten, in welchem die überwiegende Anzahl der ge-planten Aktivitäten zusammengefasst werden sollten. Als Standort wähl-te man den emblematischen Pavilhão Atlântico in Lissabons modernem, aus der EXPO 98 hervorgegangenen Stadtteil Parque das Naçoes aus. Das Architekturbüro Baixa, Atelier de Arquitectura sah sich vor die Aufga-be gestellt, ein umfangreiches und technisch anspruchsvolles Raumpro-gramm von Konferenzsälen, Arbeitsräumen und Pressezentrum innerhalb der leeren Hülle des Mehrzwecksaales umzusetzen. Gleichzeitig gelang es ihnen, dem Ort, an welchem mit dem Vertrag von Lissabon über die Zu-kunft Europas entschieden wurde, eine beeindruckende Identität zu ge-ben, welche den Bedürfnissen nach Identifikation und Repräsentation ge-recht wurde. Die folgende Betrachtung dieses architektonischen Werkes wird begleitet von...

In the eighties of the nineteenth century the french literary type of naturalism created fundamentally by Émile Zola was discussed and adopted in Spain. Some of the authors followed exactly the tendencies of Zola's "Roman experimental", Emilia Pardo Bazán on the other hand preferred to go her own way, extracting some of Zola's basic points and combining them with her own imaginations of what literary production should be like. Her novels "Los Pazos de Ulloa" and "La madre naturaleza" served for a brief analysis of her writing.

Annales Nazariani, 2024

Die sogenannten ‚Annales Nazariani' stammen aus der Karolingerzeit. Sie berichten über Ereignisse aus dem Zeitraum von 708 bis 790. Bis ins Jahr 741 sind sie vollständig von den sogenannten ‚Annales Laureshamenses' 1 abhängig, aber auch danach noch finden sich bis zum Jahr 770 einzelne Übernahmen aus dieser Vorlage. Für die Jahre von 742 bis 785 ist außerdem eine enge Verwandtschaft zwischen den ‚Annales Nazariani' und den ‚Annales Guelferbytani' 2 auszumachen. Und schließlich steht der Text insgesamt auch den ‚Annales Alamannici' 3 nahe. Einzig die ausführlichen Berichte der ‚Annales Nazariani' zu den Jahren 786 bis 788 sind eigenständig gestaltet: Dieser Abschnitt bietet zahlreiche historische Details, die nur hier bezeugt sind 4 .

AA.VV., Oristano, Regione Autonoma della Sardegna, Cagliari 2011, pp. 49-58, 2011

Choro Maranhense, 2020

Der Begriff Choro ist ein vielschichtiger Ausdruck eines Genres, eines Stils und einer Besetzung. Diese Diversität wird noch durch Regionalität ergänzt und bildet mit der Choro-Tradition im brasilianischen Bundesstaat Maranhão eine besondere Ausformung. Die vorliegende Arbeit stellt den ersten Versuch dar, diesen Choro systematisch zu erforschen und versteht sich als Beitrag zur Grundlagenforschung in der Musikforschung Maranhãos. Dieser Choro Maranhense ist eine lebendige Tradition, die sehr aufnahmefähig gegenüber benachbarten Musikstilen ist und sich durch die besondere Musikpraxis von anderen Chorostilen Brasiliens abhebt. Die Praxis dieser Musik des Nordostens hat eine lange Geschichte und war prägend für die gesamte Musik des Landes. Ungeachtet des Streits um die Vorherrschaft zwischen den Zentren Rio de Janeiro und São Paulo im Südosten und den Zentren des Nordostens, wie São Luís und Maranhão, zeigen die Analysen, dass sich bei diesem Choro viele Variationen und Imitationen der Folklore von Maranhão, wie zum Beispiel Bumba-meu-Boi oder Lelê einbringen lassen, die dieser Choro-Tradition ein völlig anderes Bild verleihen wie die klassischen Vorbilder Pixinguinhas. Diese Arbeit versteht sich als Grundlage für weiterführende Forschungen und als Beitrag zur Erforschung der Musik im Nordosten Brasiliens.

2023