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2018, Die Externsteine. Zwischen wissenschaftlicher Forschung und völkischer Deutung
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Im Beitrag wird die Möglichkeit diskutiert, inwieweit die Felskammer bei den Externsteinen mit dem Heiligen Grab in Jerusalem in Verbindunge gebracht werden kann. Weitere Beispiele von natürlichen und künstlichen Höhlen, die kultisch genutzt wurden, werden herangezogen.
2019
Die Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im sudlichen Teutoburger Wald sind ein Natur- und Kulturdenkmal von hohem Rang und ein beliebtes Ausflugsziel. Die Anlagen an den Externsteinen werden von der Wissenschaft mehrheitlich als Relikte des christlichen Mittelalters gedeutet, in den 1920er- und 1930er-Jahren wurden sie allerdings von volkischer und nationalsozialistischer Seite als vorchristliche Kultstatte und Standort der altsachsischen Irminsul propagiert. Die Felsengruppe ist daher bis heute ein Symbolort rechter Gruppierungen. Der Ort zieht aber auch esoterisch und neuheidnisch orientierte Menschen an, die nicht dem rechten Spektrum zugeordnet werden konnen. Der Landesverband Lippe als Trager setzt auf Forderung und Vermittlung wissenschaftlicher Forschung zu den Externsteinen, respektiert aber auch die Interessen der alternativen Externsteine-Szene. Der Verfasser pladiert aus seiner ehrenamtlichen Erfahrung heraus fur eine solche Koexistenz widerspruchlicher Deutungen an den Ex...
In: Ulrich Veit/Matthias Wöhrl (Hrsg.), STEINWELTEN. Ein interdisziplinärer Rundgang – dargestellt anhand von Objekten aus den Sammlungen der Universität Leipzig (Leipzig 2020) 115–118.
na pograniczu polsko-ruskim. In: M. Parczewski/ S. Czopek (Hrsg.), Początki sąsiedztwa. Pogranicze etniczne polsko-rusko-słowackie w średniowieczu (
2009
Unter den in diesem Band gleichsam posthum versammelten ‚Religionsintellektuellen' ist Roger Bastide in verschiedener Hinsicht ein Außenseiter: Nicht nur ist er-der Franzose, der in Brasilien Afrikaner wurde 1-der einzige, der nicht aus Deutschland stammt. Auch ist er der einzige, der sein ‚religiöses Laboratorium' über mehrere Jahrzehnte in die Tropen verlegt und den größten Teil seines Werkes religiösen Traditionen und Lebensstilen gewidmet hat, die weder dem christlichen noch dem jüdischen Erbe entstammen, die außerdem nicht europäisch sind und noch dazu schriftlos überliefert werden: den afroamerikanischen Religionen, einem kulturell hybriden, einem synkretistischen Religionstyp, zu dem auch der im Titel erwähnte brasilianische Candomblé gehört. Nun liegt es nahe, sich dem im Kreis deutscher ‚Religionsintellektueller' weitgehend unbekannten Roger Bastide auf chronologischen biographischen Pfaden zu nähern. Doch bevor dieser Weg eingeschlagen wird, soll ein flüchtiger Sprung in seine letzte Lebens-und Werkphase zu den zentralen Motiven des ‚religionsintellektuellen' Typs führen, den Bastide repräsentiert-und damit auch zum Titelthema: zu den Abgründen des "wilden Heiligen" zwischen Calvinismus und Candomblé.
""The paper deals with the long-lasting continuity of the holy site on the Temple Mount (haram ash-sharif) in Jerusalem. It asks for the relation between the Holy Rock and the temple buildings of Biblical times. Based on literary sources (Mishna, Flavius Josephus, Itinerarium Burdigalense) and on local observations (partly related by researchers of the 19. and early 20. century) it argues for the localization of the Holy of Holies on the Rock. The paper is published on the document server of Rostock University: http://rosdok.uni-rostock.de/resolve/id/rosdok_document_0000000248 All rights reserved. A slightly revised version of this article is now also available: Meik Gerhards, Noch einmal: Heiliger Fels und Tempel, Ugarit-Forschungen 45 (2014), 161-200.
DAS STEINERNE MONUMENT DES HRABANUS MAURUS AUF DEM RELIQUIENGRAB DES HL. BONIFATIUS ( † 754) IN MAINZ Die Verehrung des hl. Erzbischofs Bonifatius haben seine Amtsnachfolger Lullus (754-786) und Hrabanus Maurus (847-856) in Mainz durch außergewöhnliche Maßnahmen zu fördern versucht, die für Historiker, Archäologen und Kunsthistoriker gleichermaßen interessant sind. Bekanntlich ist der Leichnam des am 5. Juni 754 bei Dokkum (Nordfriesland) ermordeten Missionars unmittelbar nach der Ankunft in Mainz vor seiner Aufbahrung gewaschen worden 1 . Weil das Waschwasser auch frisches Blut des Märtyrers enthalten haben soll und deshalb als kostbare Reliquie galt, hat es Bischof Lullus in einem Tongefäß auffangen, aber erstaunlicherweise weder in einem Reliquienschrein noch in einem Altarsepulchrum 2 aufbewahren, sondern im Erdboden vergraben lassen. Seine Anordnung läßt darauf schließen, daß er dieses Bodengrab mit der Blutreliquie des Bonifatius als Ersatz für die richtige Grablege des Erzbischofs anlegen ließ, der ja nicht in seiner Bischofsstadt Mainz, sondern in Fulda bestattet werden wollte. Das Reliquiengrab des Märtyrers befand sich natürlich nicht unter freiem Himmel, aber auch nicht im St. Martins-Dom, sondern in einer Kirche, die der hl. Maria geweiht war. Das bezeugt eine Inschrift, die Erzbischof Hrabanus Maurus einhundert Jahre später in der Marienkirche anbringen ließ, und zwar dicht neben dem »Tumulus«, den er auf dem Reliquiengrab errichtet hatte 3 . Der Text dieses lateinischen Epigramms ist nicht mehr im Original erhalten, hatte jedoch in einem süddeutschen Codex des 10. Jahrhunderts gestanden 4 , der auch die Ortsangabe enthielt: IN ECCLESIA SANCTAE MARIAE IVXTA SEPVLCHRVM SANCTI BONIFACII Postquam martyrium explevit Bonifacius almus, martyr et antistes, aethera celsa petens, de Fresia huc vectus cum theca hac rite locatus, sanguinis hic partem liquerat hinc abiens. Desuper hunc tumulum Hrabanus condere iussit ad laudem sancti exiguus famulus, indignus praesul, vernaculus attamen huius, pro quo tu, lector, funde preces domino. 4 Teile des Codex aus dem 10. Jahrhundert, der noch Hrabans Gedichte Nr. I-XXXVI enthält, befinden sich in der Stiftsbibliothek des Klosters Einsiedeln: Cd. 266 (1296). Herrn Stiftsbibliothekar P. Odo Lang OSB danke ich sehr herzlich für seine diesbezüglichen Recherchen und den Hinweis, daß der Codex nicht aus dem Kloster Fulda (so Dümmler 1884, 158), sondern aus Süddeutschland stammt. Die deutsche Übersetzung des Epigramms 5 lautet: IN DER KIRCHE DER HEILIGEN MARIA DICHT NEBEN DEM GRAB DES HEILIGEN BONIFATIUS Nachdem Bonifatius, der segenspendende Blutzeuge und Bischof, das Martyrium erlitten hatte und seine Seele in den hohen Himmel emporgestiegen war, wurde sein Leichnam von Friesland hierher gebracht und im Sarg an dieser Stelle feierlich abgesetzt. Bevor er weiterzog, ließ er einen Teil seines Blutes hier zurück. Darüber ließ Hrabanus zum Ruhm des Heiligen dieses Grabmal errichten, sein geringer Diener und unwürdiger Bischof, aber doch mit ihm aus einem Hause [dem Kloster Fulda] stammend. Für ihn [Hrabanus] bete Du, Leser, zum Herrn. Das von Hrabanus Maurus verwendete Wort »Tumulus« heißt zwar auch »Grabhügel«, ist aber in diesem Zusammenhang nur mit »Grabmal« zu übersetzen. Denn es wäre völlig unsinnig gewesen, im Innern einer Kirche einen Grabhügel aufzuschütten, zumal ein solcher damals als etwas typisch Heidnisches, also Verwerfliches galt. Die Form seines Grabmals hat Hrabanus Maurus leider nicht beschrieben. Dennoch lassen sich aus den bisherigen Erkenntnissen über die Lage von Heiligengräbern in frühmittelalterlichen Kirchen einige Rückschlüsse auf den Standort und die Beschaffenheit dieses »Tumulus« ziehen. Selbstverständlich hat Bischof Lullus das Reliquiengrab des berühmten Mainzer Erzbischofs und Märtyrers Bonifatius nicht irgendwo in einem Seitenschiff verstecken, sondern an einem Ehrenplatz im Hauptschiff der Marienkirche anlegen lassen. Unter dem Hauptaltar kann es sich aber nicht befunden haben, weil Hrabanus Maurus dann später darauf kein Grabmal hätte errichten können. Zwischen dem Hauptaltar und der Apsis 6 lag es sicher auch nicht, weil sich die zu ihm gehörige Inschrift an vorbeikommende Leser mit der Bitte um Gebetsgedenken richtete. Demnach muß sich das Grabmal in jenem Teil der Kirche befunden haben, der allen Gläubigen frei zugänglich war. Also kann das Bonifatius-Grabmal nur als Stele in der Mittelachse des Langhauses gestanden haben. Da die Inschrift nicht auf, sondern dicht neben ihr angebracht wurde, war sie offenbar so beschaffen, daß sie keinen Platz für ein langes Epigramm bot. An mangelnder Größe wird das kaum gelegen haben, weil ein zu kleines Grabmal dem hohen Rang und der Bedeutung des erzbischöflichen Märtyrers Bonifatius nicht angemessen gewesen wäre. Also dürfte seine Grabstele auf allen Seiten so flächendeckend verziert gewesen sein, daß sie keine lange Inschrift tragen konnte. Jene Stelle, an der 754 das Tongefäß mit der Blutreliquie im Boden der Marienkirche vergraben worden ist, muß ursprünglich sehr schlicht gestaltet worden sein. Ansonsten hätte es Hrabanus Maurus einhundert Jahre später kaum für nötig gehalten, darauf ein Grabmal zu errichten. Vermutlich hatte Bischof Lullus das kleine Reliquiengrab nicht mit einem Mosaik 7 , sondern mit einer Steinplatte kennzeichnen lassen, die mit dem Namen des Bonifatius, vielleicht aber auch nur mit einem Kreuz oder einem Christogramm versehen war. Eine Vorstellung davon, wie eine solche Platte ausgesehen haben könnte, vermittelt das eigenartige Kalksteinmedaillon mit dem fein gemeißelten Flachrelief eines Christogramms 282 5 Die Übersetzung wurde fast wörtlich übernommen von Prof. Dr. Fidel Rädle (Göttingen) in: B. Nichtweiß, Bonifatius in Mainz. Tafeltexte zur Kabinett-Ausstellung in der Martinus-Bibliothek Mainz (2004) 8. -Vgl. auch Haarländer 2005a, 228. 6 An dieser Stelle ist z.B. der hl. Willibrord in der Echternacher Klosterkirche beigesetzt worden (J. Krier, Echternach und das Kloster des hl. Willibrord. In: A. Wieczorek u. P. Périn [Hrsg.], Die Franken, Wegbereiter Europas. Kat. Mannheim 2 [1996] 476f. Abb. 364). 7 Ein Mosaik mit der Grabinschrift in einem Märtyrerkranz bedeckte z.B. den Tontopf, der mit Märtyrerblut getränkte Erde enthielt und als Reliquiar in der Mittelapsis des Trikonchos am Pilgerheiligtum von Tebessa vergraben worden war (J. Christern, Das frühchristliche Pilgerheiligtum von Tebessa [1976] 114ff. Abb. 24-25 Taf. 23. -Glaser 1997, 234 Abb. 4). Ludwigs des Frommen (814-840) in der Kirche von Estoublon, Dép. Basses-Alpes, für die verstorbene Jungfrau Frodberta aufgestellt wurde (Abb. 2, 1) 13 . Ebenfalls eine Grabstele war wohl die 0,84m hohe und 0,27m breite, aber nur 0,04m dicke Schieferplatte aus dem Essener Münster, da sie im unteren Drittel unbearbeitet geblieben ist und auf beiden Seiten ein eingemeißeltes Stangenkreuz, jedoch keine Inschrift trägt (Abb. 2, 2) 14 . Sie stammt frühestens aus der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts, weil sie erst nach Erbauung der Quintins-Kapelle (um 850 ?) oder des Essener Gründungsbaues I entstanden sein kann, den Bischof Altfrid von Hildesheim um 850/70 auf einem Gelände errichten ließ, auf dem zuvor kein älteres Gräberfeld bestanden hatte 15 . Überdies gleicht sie einer angelsächsischen Grabstele aus der Parliament Street in York, die ebenfalls auf beiden Seiten mit einem Stangenkreuz desselben Typs verziert und aufgrund des archäologischen Befundes eindeutig in die Zeit vor der normannischen Eroberung Englands einzuordnen ist 16 . 284 13 H. de Gérin-Ricard, Épitaphe carolingienne de l'église d'Estoublon (Basses-Alpes). Abb. 2 Grabstelen der Karolingerzeit. -1 Estoublon, Dép. Basses-Alpes. Pilaster mit der Grabinschrift für die verstorbene Frodberta, frühes 9. Jahrhundert (nach Hubert, Porcher u. Volbach 1969). H. 1,20m. -2 Essen, Münsterkirche. Vorder-und Rückseite einer Grabstele des 9. Jahrhunderts mit eingehauenem Stangenkreuz. Essen, Domschatzkammer (nach Zimmermann 1956). H. 0,84 m.
1997
Broad problems related to the veneration of relics in the early Christian period are discussed in this article, from the first excavation of the remains of martyrs to the worship of individual fragments of bodily remains. The value placed on relics in the early Christian period is shown with special attention to research in Carinthia and the Tyrol, as well as individual important examples in the broader Mediterranean region. The indigenous inhabitants took the remains of saints with them when they abandoned their settlements. On the basis of comparative analysis, the author establishes that the proper placement of relics was in graves, which were then marked with tables or mensae, thus representing miniature grave vaults. The presence of relics can be proven not merely in presbyteries, but also in chapels and apses. The relics and worship of martyrs were decisive for the creation of twin churches and special architectural spatial arrangements.Predstavljena je širša problematika čašč...
Hessen Archäologie 2016, 2017
Der 13. Oktober 1934 war ein stolzer Tag für das kleine oberhessische Dorf Glauberg am Ostrand der Wetterau. Der ganze Ort war auf den Beinen und feierte, denn es hatte sich hoher Besuch angesagt. In Anwesenheit der Politprominenz weihte man am Fuß der befestigten Höhensiedlung auf dem Glauberg zwei neu errichtete Grabungshäuser ein (Abb. 1). Das größere davon -das sogenannte Jakob Sprenger-Haus -diente als Unterkunft für die Männer des Freiwilligen Arbeitsdienstes (FAD), die als Helfer bei den Ausgrabungen tätig waren; das kleinere beherbergte Arbeits-und Magazinräume und sollte später zu einem Museum ausgebaut werden. Damit besaß die Glauberggrabung, die Heinrich Richter mit bescheidenen finanziellen Mitteln im Sommer 1933 aufgenommen hatte, eine hervorragende Infrastruktur, die als Basis für eine längerfristige archäologische Unternehmung dienen konnte.
Fluch und Gebet sind eins, wenn eine rächende Gottheit gegen Frevler angerufen wird. Der Fluch, der allfälligen Frevlern angedroht wird, wirkt apotropäisch. Diese einfachen Gedanken erklären die Geschichte und Bedeutung der erhobenen Hände auf Stelen, Felsgräbern und Sarkophagen." 1 Seit dem Erscheinen des umfangreichen Corpus der ostgriechischen Grabreliefs von E. Pfuhl und H. Möbius, aus dem dieses Zitat stammt, sind einige Jahre vergangen. Neues Material ist hinzugekommen; zahlreiche Monographien und Aufsätze zu Grabsteinen unterschiedlicher Regionen und Landschaften sind erschienen. Dennoch beziehen sich die jeweiligen Autoren bei der Interpretation der auf Grabsteinen dargestellten Hände bis heute auf die Aussagen von E. Pfuhl und H. Möbius bzw. auf die dort zitierten Beiträge aus dem Ende des 19. und den ersten Jahrzehnten des 20. Jhs. 2 . Es stellt sich daher die Frage, ob eine landschaftsübergreifende Zusammenschau der mittlerweile deutlich angewachsenen Materialbasis neue Erkenntnisse liefern kann, auf deren Grundlage konkretere Aussagen möglich sind bzw. veraltete Interpretationen modifiziert werden müssen. Hierzu wurden Grabsteine aus unterschiedlichen Regionen berücksichtigt, die zur * Während einer gemeinsamen Bulgarien-Reise, die ich mit dem Jubilar im Jahre 2001 unternahm, entdeckte ich mir bis dahin unbekannte Handdarstellungen im Giebel eines Grabbaues, dessen Reste sich heute vor dem Museum von Malko Tărnovo befinden (s. u. Anm. 3). Zu diesem Zeitpunkt entstand auch die Idee, über dieses Thema einen Beitrag zu verfassen, der auch als Dank an meinen verehrten Dokorvater, Prof. M. Oppermann, für seine Unterstützung während meines Studiums und v. a. während meiner Promotionszeit gemeint ist.
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Wilhelm Heizmann / Matthias Egeler (eds.), Between the Worlds. Contexts, Sources and Analogues of Scandinavian Otherworld Journeys. Ergänzungsband zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 118 (Berlin/Boston 2020), 117–184.
Carinthia I, 2015
2015
Beiträge zur Mittelalterarchäologie in Österreich, 1997
Die Erfindung der Götter. Steinzeit im Norden, 2022
Edith Stein Jahrbuch, 2023
Die ehemalige Synagoge Obernbreit ein Ort des Erinnerns und der Begegnung, 2013
Die Externsteine als Sonnenheiligtum und Einweihungsstätte, 2014
Northeimer Jahrbuch 87, 2022
Zwischen Grabhügel, Ahnenkult, Weihestätte und unbequemen Denkmal .... In: Steinburger Jahrbuch 2014 58. Jg.: Architektur. (Herausgegeben von C. Boldt, S. Loebert, K. Puymann im Auftrag des Heimatverbandes für den Kreis Steinburg. Itzehoe 2013, 13-57., 2013
Acta Antiqua Academiae Scientiarum Hungaricae, 2011
Ausgrabungen im Niederlausitzer Braunkohlenrevier 1997, 1998
Bildnis - Memoria - Repräsentation, 2021