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2023, Altorientalische Forschungen
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Mit dem vorliegenden Faszikel gehen die A ALTORIENTALISCHEN LTORIENTALISCHEN F FORSCHUNGEN ORSCHUNGEN in ihr 50. Jahr. Die wechselvolle Geschichte der Zeitschrift wie auch ihr Name, der aus heutiger Perspektive kontrovers aufgefasst werden kann, bieten uns, den gegenwärtigen Herausgeber*innen, Anlass, eine kleine Bilanz zu ziehen. Die A ALTORIENTALISCHEN LTORIENTALISCHEN F FORSCHUNGEN ORSCHUNGEN (abgekürzt AoF) verstehen sich als eine wissenschaftliche Fach
Zeitschrift für Immobilienökonomie, 2015
veröffentlicht, welche die uneingeschränkte Nutzung, Verbreitung und Wiedergabe für beliebige Zwecke erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
Linguistik online, 2010
Eine aus wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse heraus formulierte, linguistische Grammatik muss für die Zwecke des Fremdsprachenlernens transformiert werden in eine didaktische Grammatik, 1 die eine dem Lernprozess entsprechende Progression aufweist und den Lernenden direkt vorgelegt werden kann (vgl. Helbig 2001: 179). Das Rahmenthema des vorliegenden Heftes ist die Neubestimmung des Verhältnisses von linguistisch-theoretischer und didaktisch-anwendungsbezogen konzipierter Grammatik auf der Folie ausgewählter jüngerer Entwicklungen in der Fremdsprachendidaktik, in der Mehrsprachigkeitsforschung und der Germanistischen Linguistik, und zwar unter besonderer Berücksichtigung des Deutschen als Fremdsprache.
Scenario, 2022
We would like to begin by thanking the editors of Scenario very much for the opportunity to host this special issue. We consider it an honour and a privilege to have been given this chance to offer Scenario's readers a broad perspective on the principles and practice of Steiner/Waldorf L2 teaching and teacher education. Insofar as the articles in the first peerreviewed section offer a more theoretical view of the concepts underlying Steiner/Waldorf L2 teaching, while in the second section the focus is on practice-based contributions, we hope we have succeeded in achieving an interesting and stimulating mixture for Scenario readers. However, this division between the 'academic' and the 'practical' is by no means absolute. The articles in the first section offer many practical examples to illustrate those concepts which are discussed and those authors describing their practice in the second section often draw highly relevant connections to those concepts which underlie Steiner/Waldorf L2 teaching. We consider ourselves extremely fortunate to also have contributions from two of the most prominent figures who have been at the forefront of humanistic and performative approaches to L2 teaching for over four decades-Manfred Schewe and Alan Maley. They each offer perspectives on Steiner/Waldorf education viewed from the 'outside' which greatly enrich the entire issue. It is exactly in considering the inestimable value of being able to address a broader readership that we would like to invite Scenario readers to view this issue as our attempt to initiate and facilitate further and ongoing dialogues between Steiner/Waldorf educators and colleagues working within very different frameworks. When Emil Molt (1876-1936), the owner of the Waldorf-Astoria cigarette factory in Stuttgart, asked Rudolf Steiner (1861-1925) in March 1919, if he would take the responsibility for founding a school for the workers of his factory, the initial spark for the creation of Steiner/Waldorf education was kindled. On August 20 th 1919, Steiner began the initial courses for the first Waldorf teachers and a little more than two weeks later, on September 7th, 1919,
Die Sünde der Menschen und die Sündhaftigkeit sozialer Systeme. Überlegungen zu den Bedingungen und Möglichkeiten theologischer Rede von Sünde aus sozialtheologischer Perspektive, 1995
In der modernen Weltgesellschaft ist jeder Mensch in ein Netz unüberschaubarer sozialer Beziehungen verstrickt und mit seinem Verhalten an vielen negativen Entwicklungen ursachlich beteiligt. Aber ist es letztlich die Sündhaftigkeit der Menschen oder die Eigendynamik sozialer Zusammenhange, die dafür verantwortlich ist? Das vorliegende Buch bietet eine theologisch und soziologisch fundierte Beschreibung der Wechselwirkung zwischen menschlicher Sunde und negativen Sozialstrukturen. Durch die Aufnahme der soziologischen Systemtheorie Niklas Luhmanns wird in dieser Arbeit das traditionelle theologische Reden von Sünde und den Aspekt der Sundhaftigkeit sozialer Systeme erweitert. Dies eröffnet neue Perspektiven für ein sozialtheologisches Reden von Sunde und Schuld in der modernen Gesellschaft.
Swiss Journal of Musicology , 2021
Preface to Volume 38 of Swiss Journal of Musicology New Series
Die Intertextualität der Bilder. Methodendiskussionen zwischen Kunstgeschichte und Literaturtheorie (The intertextuality of images. Methodological discussions between art history and literary theory), 2018
Thinking about the relations between images lies at the heart of art history. Yet, this concern poses a particular challenge for the discipline, its theories and methods. Therefore, what precisely does it mean to speak about the ‘intertextuality of images’? How is 'intertextuality' different from concepts such as 'images quoting other images', 'images drawing on visual sources’ or an ‘iconographic tradition’? – The various aspects of this complex terminological and conceptual constellation have been vividly discussed since the 1960s. This book sheds light on five decades of discourse history across disciplines and academic cultures. It traces the development of the continuing debate on relations between images, outlines its main characteristics and comments on them, thus providing a basis for future art historical research employing the methodological framework of ‘intertextuality’.
Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft – Neue Folge 40, 2023
Margret Scharrer, Vincenzina C. Ottomano,Lea Hagmann, Laura Moeckli: Preface / Prefazione / Préface / Vorwort, in: Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft – Neue Folge 40 (2023), S. 1–10.© 2023. This work is licensed under aCC BY 4.0 license.
itw : im dialog, 1970
Mit diesem Band zu aktuellen Arbeitsweisen im Theater startet die neue Reihe itw : im dialog-Forschungen zum Gegenwartstheater. »itw : im dialog« widmet sich den Ästhetiken, Themen und Tendenzen gegenwärtigen Theaterschaffens und will Impulse zu seiner Erforschung geben. Ausgehend von der besonderen Position des Gegen warts theaters als Ort der unmittelbaren Konfrontation mit gesellschaftlichen und politischen Fragen, wird dieses zum Gegenstand wissenschaftlicher Problematisierung und Reflexion. Seit 2014 finden am ITW, dem Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern, »itw : im dialog«-Symposien und Workshops statt. Sie bieten Raum zur Erprobung neuer Formen des Dialogs zwischen Wissenschaft und Kunst. In der direkten Interaktion zwischen Forschenden, Theaterschaffenden und Publikum wird Gegenwartstheater zu einer transdisziplinären Angelegenheit. Die neugegründete Reihe gibt den teils von Inszenierungsanalysen ausgehenden theatertheoretischen sowie theaterhistorischen Reflexionen und den Gesprächen mit Künstlerinnen und Künstlern ein erweitertes wissenschaftliches Forum. Die Bände der Reihe werden zeitnah zu den »itw : im dialog«-Veranstaltungen produziert. So können die aus dem internationalen Austausch mit den Theaterforschenden und Theaterschaffenden gewonnenen Erkenntnisse und Anregungen umgehend in den akademischen Diskurs zum Gegenwartstheater einfließen. Mit den Symposien, praxisorientierten Workshops und zugehörigen Arbeitsbüchern will »itw : im dialog« wissenschaftliche Forschung und ihre gesellschaftliche Relevanz über den akademischen Kontext hinaus sichtbar machen. Die vorliegende Ausgabe versammelt die Beiträge des ersten Symposiums. In enger Kooperation mit dem internatio nalen zeitgenössischen Theatertreffen AUAWIRLEBEN und der Schweizerischen Gesellschaft für Theaterkultur (SGTK) lud das ITW im Mai 2014 erstmals zu einem Dialog zwischen Wissenschaft, Kunst und interessierter Öffentlichkeit ein. Für die Pilotveranstaltung wurde das Thema »Arbeitsweisen im Gegenwartstheater« gewählt, um das Panorama 8 itw : im dialog 9 Vorwort
Daniel von dem Blühenden Tal, 1995
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Laquièze-Waniek, Eva & Pfaller, Robert (eds.): Die letzten Tage der Klischees. Übertragungen in Psychoanalyse, Kunst und Gesellschaft. Turia + Kant, Vienna., 2013
Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, 2020
Geschichte der deutschen Sprache, 2020
Wirken in Wendezeiten - 40 Jahre Mid-Atlantic Clubs. 2nd updated and amended edition at the occasion of the 40th anniversary of MAC Bonn e.V., 2017
Ladinia XLV (2021), 5-13, 2021
Polyphonie in literarischen, medizinischen und pflegewissenschaftlichen Textsorten, 2021
Von den Anfängen bis zur Ersten Wiener Türkenbelagerung (1529)
Kulturelles Gedächtnis und interkulturelle Rezeption im europäischen Kontext