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Reihe Berichte aus der Kommunikationstechnik
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211 pages
1 file
2001
Publikationsansicht. 44656256. Simulation emotionaler Sprechweise mit Sprachsynthesesystemen / (2001). Burkhardt, Felix. Abstract. Zugl.: Berlin, Techn. Universiẗat, Diss., 2000. Details der Publikation. Download, http://worldcat.org/oclc/76260510. ...
1999
Einleitung 1
1995
Als wegweisend für die Analyse stimmlichen Ausdrucks in Österreich sind wohl die Arbeiten Felix Trojans zu nennen. Aus seinem umfassenden Datenmaterial zur Gefühlsresonanz, das er sowohl mit Schauspielerinnen und Schauspielern als auch mit seiner eigenen Stimme gesammelt hat, und das am Phonogrammarchiv der ÖAW archiviert vorliegt, haben wir bislang folgende Emotionen einer phonetischen und phonologischen Analyse unterzogen (wir verwenden hier Trojans Terminologie): Verstandesmäßiger Ausdruck (VA): "Eine Aussage, daß die Größen a und b einander gleich sind, nennen wir eine Gleichung und a und b ihre Seiten oder Teile." Vereinigungsstreben (VS): "Bist du aber lieb. Komm, gib mir deine Hand und laß dir einen Kuß geben." Aggressive Ergotropie (AE): "Noch ein Wort und ich hau Ihnen eine Ohrfeige herunter, Sie unverschämter Mensch Sie! So eine Frechheit ist mir doch in meinem Leben noch nicht untergekommen!" Verglichen wurde dieses simulierte Material mit authentischem Material 1 , nämlich mit Sätzen aus verschiedenen Telefongesprächen, die von der angerufenen Person aufgezeichnet wurden. Vom emotionalen Zustand her sind diese Daten den Daten Trojans vergleichbar. Verstandesmäßiger Ausdruck (VA): "Des wa:ß jo i: net, wos de mitanand khopt ham vorher. Na, he, huach amoe, i: muaß den Hawerer irgendwo derglenga 2 morgen." Vereinigungsstreben (VS): "Weil, des howi da eh scho ksogt, daß du mein Herzblatt bist. Na, dann sag i: da´s jetzt. Verstehst, i: ma:n, du bist a:foch die Frau!" Aggressive Ergotropie (AE): "I: ruf seit aner halben Stund bei dir an, he, i: ma:n, bist deppert oder wos?" 1 Es handelt sich um einen Sprecher des österreichischen Dialekts im Westen Oberösterreichs (mittelbairisch). 2 erreichen.
2016
This Master's thesis deals with emotionality in an interpreted encounter. The emphasis is on the social, medical and therapeutic field of dialogue interpreting. The central question is whether and how emotions influence the work of interpreters. The paper is divided into three parts. The first part relates to the topics of role and expectations on interpreters. Thus, aspects like neutrality, socioculture, constellation and active integration of interpreters are discussed. The second part of the paper approaches the subject of emotions. Basic questions on emotions are answered as well as their role in the interpreted encounter discussed. The third part of the paper includes the presentation of the empirical study. The results of the analysis of nine interviews with interpreters are presented. The analysis is based on the theoretical framework displayed in the first two chapters. For this purpose, the qualitative research method was used. The analysis shows that there are discrepa...
In book: Wa(h)re Gefühle. Publisher: Beltz Juventa. Editors: Kommission Sozialpädagogik, 2018
Im menschlichen Erleben und Handeln gibt es kaum Sachverhalte, die nicht von positiven oder negativen, von partikularen oder spezifischen Gefühlen begleitet, getönt oder beeinflusst werden. Gefühle, so hat es Martha Nussbaum (2001, S. 1) formuliert, bezeichnen die Landkarte unseres geistigen und sozialen Lebens. Vor diesem Hintergrund setzt sich der vorliegende Beitrag zum Ziel, verschiedene Dimensionen des Gefühlserlebens in sozialarbeiterischen Interaktionen analytisch greifbar zu machen. Empirische Datengrundlage sind Interaktionen von Professionellen und Klienten im Rahmen von Hilfeplangesprächen (HPG).
V. Räuchle – M. Römer (Hrsg.), Gefühle Sprechen. Emotionen an den Anfängen und Grenzen der Sprache, 2014
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Ein praktisches Verständnis von Silben im Deutschen zu entwickeln ist für Lerner japanischer Muttersprache kein leichtes Unterfangen. Die bekannten japanischen Gedichtformate Haiku und Tanka bieten jedoch interessante Möglichkeiten. Für japanische Lerner bietet die, teilweise auch problematische, Gleichsetzung, japanischer Moren mit Silben im Deutschen überraschendes Potenzial. Der Lerner entwickelt im DaF-Unterricht ein praktisch-kognitives Verständnis von Silben vermittels des Schreibens von Haiku und Tanka auf Deutsch. Mit ihren festen Strukturen von 5-7-5 Moren bzw. Ersatzweise Silben (Haiku) und 5-7-5-7-7 (Tanka) bieten diese Gedichte eine gute Ausgangsbasis für die spielerische Manipulation von Sprache – besonders kommunikativer Chunkstrukturen, die integraler Bestandteil des Lehrwerks sind – in einem fest begrenzten Rahmen. Sie ermöglichen somit auch die Annäherung an Silbenstrukturen und erleichtern das Realisieren von Silbengrenzen im Deutschen. Poetische Freiheiten bei der Verkürzung oder Verlängerung von Silben und gesprochensprachliches Einfügen von Modalpartikeln und Pronomina und Klitisierung sind auch und gerade für japanische Anfänger interessante Felder des praktischen Entdeckens und Kennenlernens rhythmischer Strukturen der Zielsprache Deutsch. Insbesondere ermöglichen sie das behutsame aber sukzessive Loslösen von der, besonders die extreme Limitierung des Vokalphoneminventars betreffenden folgenschweren, Repräsentation der phonetisch-phonologischen Realität des Deutschen mittels des japanischen Silbenalphabets katakana. Anhand von Beispielen aus der Unterrichtspraxis werden Grenzen und Möglichkeiten dieses Ansatzes und auch das Potenzial für den Einsatz in anderen ausgangssprachlichen Kontexten illustriert und erörtert.
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Sprache(n) in pädagogischen Settings
Esme Winter-Froemel (Hg.): Sprach-Spiel-Kunst: Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis, 2019
2002
Psychotherapeut, 2022
Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 2018
Badstübner-Kizik, Camilla/Bakuradze, Ana/Koroschetz Maragno, Renate/Missaglia, Federica/Möllering, Martina/Winklbauer, Sonja (Ed.): IDT 2013. Band 2.2 - Sektionen A2, A4, A5. Kognition, Sprache, Musik, 2015
Praxis Fremdsprachenunterricht, 2008
Motorische Entwicklung und Steuerung, 2019
Forum Modernes Theater, 2010
Forum der Psychoanalyse, 2020
Edition Moderne Postmoderne, 2007