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2007, Biosig
In derB iometrie bezeichnet" multimodal" dieV erwendung von mehrerenb iometrischen Verfahren zurA uthentifizierung vonP ersonen. Multimodalitätu mfasst jedochn ur einT eild er Möglichkeiten, Ergebnisse in einemb iometrischen System zu kombinieren. Dieser Artikel zeigt weitere Methoden derM ultibiometrie. Darüberh inausw irdd argestellt,a uf welchen Ebenen Fusionen von (Zwischen-)Ergebnissene rfolgenk önnen. Diev orgestellten Verfahrenw erdena mB eispield es neuene Pass mitG esicht undF ingerabdrücken exemplarisch erläutert.
De Gruyter eBooks, 2023
In diesem Beitrag skizzieren wir eine breite Sichtweise auf Multimodalität als vielschichtiges, vor allem sozial orientiertes Phänomen, und einige damit verbundene Herausforderungen für die Durchführung von empirischer Forschung. Wir argumentieren, dass die Triangulation über verschiedene Abstraktionsebenen hinweg eine wichtige methodologische Haltung für die Erforschung diverser semiotisch komplexer Artefakttypen darstellt, und geben einige illustrative Beispiele für empirische Forschung, die wir in diesem Sinne durchgeführt haben. Dabei richten wir einen besonderen Fokus auf unsere Arbeiten zum narrativen Film, zum Comic, zur Graphic Novel und auf Studien zur Blickbewegungsaufzeichnung und zu Neuroimaging-Methoden. Wir veranschaulichen dabei jeweils, wie die Anwendung geeigneter sprachwissenschaftlicher Begriffe als Brücke zwischen Theorie und empirischer Forschung dienen kann, woraus sich Konsequenzen sowohl für die theoretische Reflexion als auch für die praktische Operationalisierung dieser Begriffe im Kontext empirischer Studien ergeben. Rückschlüsse auf die Begriffsbildung in der Linguistik werden dann zum Schluss wieder aufgegriffen.
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 2009
Es wird aufgezeigt, dass die Kritik von Kim und Hoppe-Graff (2009) an Rost (2008) die Einwände gegenüber der Theorie der «Multiplen Intelligenzen» («MI») nicht ernsthaft entkräftet. Unter anderem und insbesondere wird erneut auf die fehlende quantitativ-empirische Evidenz für die «MI»-Theorie hingewiesen, auf die bisherige ungenügende Diagnostik der «MI» und – damit einhergehend – auf die fehlenden, den üblichen Standards der empirischen (Pädagogischen) Psychologie genügenden – Evaluationen der Versuche, die «MI»-Theorie in die pädagogische Praxis umzusetzen. Methodenpluralismus ist sinnvoll; defiziente methodische Ansätze – d. h. subjektive und damit wissenschaftlich problematische Vorgehensweisen, wie man sie häufig in Arbeiten von Sympathisanten des «MI»-Ansatzes beobachten kann – können jedoch niemals Ersatz für solide empirische Forschung sein.
Was ist Gesundheit?
Doing Health: Chinese andOther Perspectives. In ancient China, health was related to the individual person and their unique life. Both medical and philosophical texts testify to this: Maintaining vitality in the course of one'sown lifespan wasapriority.D ailyc aring for one'sh ealthr evolveda round Qi 氣auniversal medium that is at the same time material and spiritual, emotional and neutral, unitary and diverse, as well as biological, psychological and physiological. Health thus becomes averb, an act,aproperty to be preserved, awavering and oscillating between pleasure and strength. Not least because of the pandemic, the demand for 'traditional' healing expertise rose worldwide. Against this background, earlyChinese views on life are of unprecedented importance:F rom their perspective,areorientation of public and global health policies seems inevitable. 1T raditionelle chinesische Vorstellungen:Das Wertvollste istdas Leben 生最貴 Einst fragteG enghis Khan (1162-1227), ursprünglichD emüdschin, den großen daoistischen Meister Qiu Chuji (chinesisch 丘處機,1 148-1227), auch Changchun 長春 genannt: "Vervollkommneter,w elche Medizin der Unsterblichkeit (changsheng zhi yao 長生之藥,wortwörtlich "lebensverlängernde Kräuter/Langlebigkeits-Medizin")hast Du mir vonweit her mitgebracht?" Genghis Khan hatte nämlich 1220 seinen persönlichen Minister Liu Wenb eauftragt,n ach Shandong zu reiten, um dort den berühmten daoistischen Meister aufzusuchen und ihn zu sich nach Samarkand zu holen. Liu Wenm achte sich aufd ie höchst beschwerliche, mehreretausend Kilometer weiteReise nach Shandong.Begleitet wurde er von20Kriegern, alle angetan mit goldenen Schildern in Gestalt vonTiger-Köpfen. Nachdem sie schließlich nach mehreren Monaten vondieserhöchst gefahrvollen und kostspieligenR eise wieder in Samarkand eingetroffen waren, fands ich der daoistische Meister nun vordem Herrscher Genghis Khan. Dessen Fragenach dem Angelika C. Messner, Chinazentrum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel OpenAccess. ©2 021A ngelikaC .M essner,p ubliziertv on De Gruyter. Dieses Werk ist lizenziertu nter einer CreativeC ommons Namensnennung-Nichtk ommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
2020
Die in der Fachliteratur haufig berichtete geringe Rechtschreibleistung vieler Kinder und Jugendlicher stellt Lehrkrafte vor die Aufgabe, Unterricht und Forderung der Rechtschreibung expliziter in den Blick zu nehmen. Das hier vorgestellte Konzept einer multimodalen Diagnostik mit individualisierter Forderung kann dabei unterstutzen. So werden im Internetportal „Lernlinie“ (www.lernlinie.de) fur den Grundschulbereich halbjahrlich einsetzbare Screeningverfahren, monatliche Lernverlaufsdiagnostiken sowie ein individuell an die Schulerin bzw. den Schuler anpassbares Diagnose- und Fordertool u. a. fur den Lernbereich Rechtschreibung als kostenfreies, lehrwerksunabhangig einsetzbares Gesamtkonzept bereitgestellt. Die Konzeption ist auf der Grundlage gangiger Schriftspracherwerbsmodelle und auserst anwenderfreundlich entwickelt worden. Die psychometrische Qualitat der vorgestellten Verfahren erfullt die gangigen Standards wissenschaftlicher Gute.
Tagungsbericht: Transdifferente hybride diverse Aktant_innen*? Perspektiven auf Embodiment jenseits von Dualismen. Tagung der DGS-Sektion Soziologie des Körpers und des Sports, Ludwig-Maximilians-Universität München, 29.–30. April 2016 http://www.soziopolis.de/vernetzen/veranstaltungsberichte/artikel/transdifferente-hybride-diverse-aktant-innen-perspektiven-auf-embodiment-jenseits-von-dualismen-1/
Meine Abschlussarbeit an der Uni beschäftigt sich mit der Multimodalität im japanischen Manga und insbesondere von der Ansicht der Theorie Social Semiotics von Gunther Kress und Theo van Leeuwen. Es geht um eine relativ umfangreiche Untersuchung im Feld Mangas durch die drei bedeutungsschaffende Systeme der Theorie Social Semiotics. Stand: 27.5.2016
Die folgenden Überlegungen beschäftigen sich mit dem Thema der Multimodalität in der Erfahrung des Anderen. Im Rahmen einer Vorstellung und Interpretation von ›dialogischen Porträts‹ der Künstlerin Angelika Boeck wird thematisiert, wie sich personale Identität als Kombination unterschiedlicher Wahrnehmungsaspekte durch iterierte Verschränkung sinnlicher und semantischer Perspektiven, die sich in ästhetischen Darstellungsformen manifestieren, konstituiert. Unter Multimodalität verstehe ich dabei die Vielfältigkeit der Erfahrungsweisen, in denen andere Menschen für einen selbst erscheinen können, aber auch den Formenreichtum der Medien, in denen diese Erfahrungsweisen externalisiert werden. Die erste Verwendung des Konzepts betrifft das Spektrum, das von der sinnlichen Wahrnehmung (z. B. über olfaktorische oder akustische Kanäle) über zwischenleibliche und affektive Resonanzen in der Interaktion sowie die Imagination des Anderen bis hin zum sprachlichen Austausch über Biographien und Spuren der Vergangenheit reicht. Die zweite Verwendung bezieht sich auf die materiellen und kommunikativen Träger, die verwendet werden, um diese spezifischen Informationsquellen und Verarbeitungsmodi ›ins Werk‹ zu setzen. Hierbei kommen Werkstoffe wie Holz ebenso in Betracht wie Klänge und Narrative. Als Repräsentation bezeichne ich in diesem Kontext auf der einen Seite die Schnittstelle zwischen anschaulichen Vergegenwärtigungen, die den Anderen im Bewusstsein präsent werden lassen und unterschiedliche Wahrnehmungen, aber auch Habitualitäten und Weltwissen integrieren, und auf der anderen Seite Artikulationen (künstlerische Darstellungsformen oder verbale Berichte), in denen diese Vergegenwärtigungen einen Erschienen in: Greub, Thierry (Hg.) (2020). Revisionen des Porträts. Jenseits von Mimesis und Repräsentation. Paderborn: Wilhelm Fink,
transcript Verlag eBooks, 2023
Der Schmerz
Zusammenfassung Hintergrund In PAIN2020 (Innovationsfond, 01NVF17049) wurde ein frühzeitig im Krankheitsverlauf ansetzendes, ambulantes Interdisziplinäres Multimodales Assessment (IMA) eingeführt. Zentrales Qualitätsmerkmal ist die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit der Schmerzmedizin, Physiotherapie und Psychologie, die eines komplexen Organisations- bzw. Abstimmungsprozesses, insbesondere in Teamsitzung und Abschlussgespräch, bedarf. Ziel Die (unterschiedlichen) Sichtweisen der beteiligten Berufsgruppen werden im Teamprozess als gemeinsamer Konsens zusammengeführt. Der Ablauf zur Gestaltung der Interaktion der Berufsgruppen untereinander in Teamsitzung und Abschlussgespräch sowie mit den Patient:innen soll untersucht (qualitativ) und diskutiert werden. Methodik In PAIN2020 fand ein Workshop zum IMA statt, um die im Prozess bisher gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen durch das Monitoring mit Mitarbeitenden bzw. Teams der PAIN2020-Zentren gemeinsam zu reflektieren. In einer vo...
2020
The focus of attention in this contribution are narrative sequences in orchestra rehearsals realized by the conductor using different semiotic resources such as talk, gesture, facial expressions, gaze and body movement. Adopting a conversation analytic approach to a video-recorded orchestra rehearsal, the article aims to illustrate how narrative elements are implemented in the primarily instructive context of the rehearsal and which functions such narrations fulfil (i. e. joke, argumentation etc.). It will be demonstrated how storytelling is started, unfolded and brought to an end under sequential and multimodal conditions. The analysis also considers how the musicians react to the conductor’s narrations – through gaze, facial expressions and talk – and how they contribute as listeners to the production of narratives. The findings show that the conductor as the narrator and the musicians as his audience organize narrating in orchestra rehearsals in an interactive, multimodal and seq...
Rechtsgeschichte Legal History, 2017
Im Jahr 1996 erschien im Rechtshistorischen Journal Gunther Teubners Aufsatz »GlobaleBukowina. Zur Emergenz eines transnationalen Rechtspluralismus«, ein Jahr später in englischer Fassung publiziert als: »Global Bukowina: Legal Pluralism in the World Society«. Teubners Überlegungen zur Herausbildung neuer normativer Ordnungen in einer globalisierten Arena, angetrieben durch neue Normproduzenten, transnationale regulatorische Netzwerke und Entscheider, wurde bald zu einer Standardreferenz avancierter rechts- und normwissenschaftlicher Studien. Diese entstanden unter dem Eindruck einer Beschleunigung der Produktion transnationalen Rechts unter den weltpolitischen, wirtschaftlichen, medialen und ideologischen Bedingungen der späten 80er und frühen 90er Jahre. Multiethnische und multikulturelle Bukowinas gab es schon immer. Nunschiendie ganze Welt so zu werden. ›Rechtspluralismus‹ ist seitdem häufig transnational oder global konnotiert. Doch die für manche zunächst noch etwas exotische Debatte um diese Fragen von ›Recht ohne Staat‹ beschäftigt inzwischen auch die deutsche Rechtswissenschaft intensiv, vor allem im Kontext des Transnationalen Rechts und der Herausbildung einer Transnationalen Rechtswissenschaft. Rechtspluralismus wird in Monographien und Sammelbänden reflektiert, historisiert, systematisiert.
Alman Dili ve Edebiyatı Dergisi Studien zur deutschen Sprache und Literatur
(DEUTSCH) Der vorliegende Beitrag will zur Diskussion über die Multimodalität beitragen mit dem Ziel, auf die visuelle Ressource als notwendige Voraussetzung für das Verstehen hinzuweisen. Er fokussiert die Fragen, wie ein Bild im Diskurs wirksam wird, wie Kommunikationsteilnehmer in einem bestimmten Kulturraum Bedeutungen mithilfe einer visuellen Ressource ausdrücken und interpretieren, welche gesellschaftlich sinnvollen Bedeutungen mit dem im Text enthaltenen Bild verbunden sind. Die Auseinandersetzung mit dem Visuellen bietet einen ‚Access Point' zur Kontextualisierung und zugleich eine Evidenzbasis in der theoretischen Begründung dessen, wie das gemeinsame, in der kulturellen Praxis geteilte Wissen entsteht und weiter funktioniert. Die methodologischen Grundlagen werden durch die soziale Semiotik von M. A. K. Halliday, G. Kress, van Leeuwen festgelegt, beruhen auf den theoretischen Vorstellungen von Multimodalität von H. Stöckl, H. Schmiz, B. Sandig, folgen der diskurssensitiven kulturwissenschaftlichen Linguistik nach H. Kuße. Fallbeispiele aus der deutschen und russischen kommunikativen Praxis werden analysiert. Die Expansion des Bildes in sozialen Praktiken erfordert von den Teilnehmern der Kommunikation reflektierte visuelle Erfahrung und eine multimodale Kompetenz. Eine solche Kompetenz beinhaltet die Fähigkeit, ideologische, politische, kulturspezifische Implikationen von Bildern abzuleiten und zu interpretieren, die Werteinstellungen zu verstehen, die hinter der visuellen Gestaltung der Bedeutungen stehen. ABSTRACT (ENGLISH) The present paper is inspired by the challenges posed by multimodal/multi-semiotic
2017
Abbildungen ebenso wie Texte oder gesprochene Sprache kommen in der Medienkommunikation nicht isoliert vor, sondern in Kombination mit anderen Modi. Medienkommunikation ist dementsprechend immer multimodal. Insofern stellt der Begriff der visuellen Kommunikation eine Vereinfachung der hybriden Medienlogik dar. Der Beitrag zeigt erstens, zu welchen analytischen Verkürzungen eine Vernachlässigung der intermodalen Relationen führen kann und stellt zweitens die wichtigsten Ansätze zur Multimodalität vor. In einem dritten Schritt wird demonstriert, wie unter einer multimodalen Perspektive zentrale Probleme der visuellen Kommunikationsforschung angegangen werden können.
Multidisziplinäre Perspektiven auf Körper und Gesundheit, 2021
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2021 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung der Verlage. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral.
Image, 2021
Der Beitrag beschäftigt sich mit grundlegenden, das Multimodalitätspara-digma seit seinen Anfängen begleitenden Fragen nach der Bedeutungskon-struktion im Zusammenspiel unterschiedlichster Zeichenressourcen und Mo-dalitäten. Er wirft dabei einen spezifisch linguistischen Fokus auf Theorien und Methoden innerhalb dieses Paradigmas und orientiert sich insbesondere an diskursanalytischen und textlinguistischen Fragestellungen, die eine theoreti-sche Ausdifferenzierung und methodologische Präzisierung der zentralen Be-griffe Zeichenmodalität und Medium anstreben. Der Grundgedanke dabei ist, dass Zeichenmodalitäten als eng verflochtene Bündel von Material, Form und dynamischer Diskurssemantik eine geeignete Grundlage für detaillierte empirische Analysen bieten, die letztlich eine umfassende Prüfung und Evaluation der theoretischen Ergebnisse und Forschung über das einzelne Artefakt hinaus ermöglicht.
Polylog denken. Überlegungen zu einer interkulturell-philosophischen Minimalregel, 2018
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