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2017
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The fieldwork carried out in the legionary fortress of Raphaneae in western Syria provides valuable information on the Roman military presence in the frontier zones in Parthian and Sasanian Persia. Moreover, it allows a detailed insight into the changing attitudes and organization of Roman power in this important area. Currently, the data of the field project is processed for the preparation of the final publication.
2017
The scholarly analysis of the results of the fieldwork undertaken within the Resafa-project until the war in Syria is carried on at the University of Bamberg (M. Konrad) and at the University of Technology Berlin (D. Sack, M. Gussone) and their cooperating partners. The main focus of the latest work is the preparation of the excavation and survey results for their final publication in the Resafa series edited by the DAI or as articles. Furthermore the teams developed a research concept for an overarching interpretation of the site in regard to its regional and trans-regional context.
2009
Im anfänglichen Pilotprojekt, bei dem zwischen 2006 und 2008 rund 55 arabische, persische und osmanisch-türkische Handschriften aus dem reichhaltigen Fundus orientalischer Handschriften der Universitätsbibliothek digitalisiert worden sind, wurden Bilder und kodikologische Beschreibungsdaten in die parallel entwickelte Datenbank www.islamic-manuscripts.net eingegeben. Durch konsequente Umsetzung des unicode-Standards UTF-8 kann mit der Datenbank neben der Möglichkeit der direkten Eingabe der Metadaten in den Originalsprachen ein weiteres Problemfeld der Katalogisierung fremdsprachlicher Texte gelöst werden: die vollständige Integration der wissenschaftlichen Transkriptionssysteme mit allen erforderlichen Sonderzeichen. Um die Eingabe all dieser fremdsprachlichen Zeichen für den Nutzer der Suchfunktionen I n Deutschland boomt die Digitalisierung der Bibliotheken und Archive. Der Trend geht eindeutig in Richtung virtuelle Bibliothek mit über das Internet abrufbaren Beständen. Auch die kleinen "Orchideenfächer" sind aktiv geworden. Erste Projekte zur Digitalisierung von orientalischen Handschriften, Papyri und Ostraka wurden bereits erfolgreich abgeschlossen. Mit der Digitalisierung geht meist auch eine datenbankgestützte (Neu-) Katalogisierung der Bestände einher. Dabei wirkte sich lange Zeit die Problematik der nichtlateinischen Alphabete als Hemmschuh aus. Basierend auf den Vorarbeiten des Papyriprojekts der Universitäten von Halle, Jena und Leipzig (http://papyri.unileipzig.de) in Kooperation mit dem Universitätsrechenzentrum und dem MyCoRe-Entwicklerkreis (www.mycore.de) konnte in einem von der DFG geförderten Pilot projekt des Orientalischen Instituts und der Universitätsbibliothek Leipzig eine technische Lösung erarbeitet werden, bei der alle Erfordernisse einer mehrsprachigen Katalogisierung umgesetzt werden. Auf ihrer Grundlage wird nun die einzigartige Familienbibliothek Refaiya, die einst-
2015
Due to the civil war in Syria research in the Resafa-project – conducted at the University of Bamberg (Michaela Konrad) and at the Berlin University of Technology Berlin (Dorothee Sack, Martin Gussone) – focused on the scholarly analysis of the fieldwork undertaken until 2011 and their preparation for the final publication in the Resafa series edited by the DAI.
2020
The work within the Resafa-project focusses on the scholarly analysis of the fieldwork that has been undertaken since the early years of the excavations in the 1950s. In two teams working at the University of Bamberg (M. Konrad, V. Fugger) and the University of Technology Berlin (D. Sack, M. Gussone) our research that is conducted in different interdisciplinary cooperations aims to a superordinate interpretation of the early Christian pilgrimage site within its multiple environmental, political, social, ethnic and religious networks in a diachronic perspective throughout the time of its existence. Parallel and as a material base to these studies the work on the detailed reconstruction of the development of the site between the 1st and the 13th century AD was continued. Furthermore the analysis of the city walls and the so-called “Zentralbau“ as well as research on the mainly Byzantine and Early Islamic structures in the extra mural areas completed our knowledge about the fine chrono...
Zur Darstellung: Angegeben sind nur die Beobachtungen, Auswertung erfolgt später. -* = teilweise publiziert, cf. References. -Die derzeitige politische Grenze wird strikt eingehalten, cf. eigene Listen für angrenzende Staaten. -Die Daten gehen zurück auf Tagebuchnotizen des Verfassers (Archiv) und auf eine für die ersten drei Reisen parallel angelegte, erweiterte Kartei (erledigt). In den Tagebüchern z.T. nur vorläufige Bestimmungen wurden jeweils kurz nach den betr. Reisen kritisch berichtigt. -Bei den Steinschmätzern wurden nur Männchen determiniert. -Das Artenspektrum ist nicht repräsentativ: Vogelbeobachtungen waren nicht Hauptziel der Bereisungen; sie wurden nur nebenher betrieben; Reisezeit und Reiseziele nicht auf Ornithologie, z.B. auf Brutzeit und -vorkommen abgestimmt. -Einzelne Daten von R. BECK, Tabqa. Vorab verwendet: Teil-Exzerpte betr. Streptopelia z.T. in Exkursions-Skript 1977 und an M. KASPAREK. -Bereich Habur vorab an W. SCHNEIDER, vgl. TSH-Berichte von W. SCHNEIDER und G. EPPLER. -Einzelne Daten wurden vorab publiziert, zitiert beim jeweiligen Artkapitel.
Masterstudium Denkmalpflege an der TU Berlin, Heft 9. Jahrbuch MSD 2011-13, 2013
Koldewey-Gesellschaft, Bericht über die 48. Tagung für Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung vom 28. Mai bis 1. Juni 2014 in Erfurt, 2015
Martin BachMann, istanBul ulriKe wulf-rheidt, Berlin hansGeorG BanKel, München andreas schwartinG, Konstanz S o N D e r D ru C k Bericht üBer die 48. taGunG für ausGraBunGswissenschaft und BauforschunG VoM 28. Mai Bis 1. Juni 2014 in erfurt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar.
Spurensuche zur Einleitung in das Neue Testament. Eine Festschrift im Dialog mit Udo Schnelle (FRLANT 271), hg.v. Michael Labahn, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2017
Eine Q-Gruppe - oder vielleicht besser: ein Netzwerk von Q-Gruppen - kann aus dem Q-Dokument erschlossen werden. Die "Q-Leute" lebten sehr wahrscheinlich in der Region nördlich des Sees Gennesaret, wo Jesus seine Botschaft predigte und Anhänger sammelte. Es ist möglich, dass die Endredaktion von Q auch in Galiläa stattfand. Allerdings scheint es plausibler, dass die "Endfassung" von Q im südlichen Syrien verfasst wurde, bedenkt man die Abfassung in griechischer Sprache und die Datierung im Kontext des Jüdischen Krieges.
Masterstudium Denkmalpflege an der TU Berlin, Heft 8. Jahrbuch MSD 2010-12, 2012
Seit 2007 befasst sich ein Teilprojekt des Forschungsprojektes ‚Resafa' mit der systematischen Aufnahme von Oberflächenbefunden im südlichen Umland von Resafa Sergiupolis -Rusafat Hisham. Die Arbeiten haben zum Ziel, Erkenntnisse über die Gesamtstruktur der Bebauung sowie über die bauliche Konzeption und Binnengliederung einzelner Komplexe der Residenz des Kalifen Hisham b. Abd al-Malik (reg. 724-743) zu gewinnen. Die Untersuchungen schließen an umfangreiche Surveys und geophysikalische Prospektionen an 1 und sollen dazu beitragen, den Kenntnisstand über die Bebauung des etwa 3 km² großen Areals zu erweitern. Gebäudeecke hin. Möglicherweise waren die hier gelegenen Räume auf die ummauerte Stadt Resafa-Sergiupolis ausgerichtet. Der Hauptzugang des Gebäudes liegt in der südlichen Hälfte der Westfassade. Ein lang gestreckter Halbrundturm tritt an dieser Stelle vor die Fassadenflucht und fasst einen mit Nischen gegliederten schmalrechteckigen Torvorraum. Durchgehende Gipsputzkanten lassen einen spiegelbildlichen Aufbau der Wandgliederungen erkennen (Abb. 2-3). Die prächtige Torgestaltung ist bemerkenswert. Eine vergleichbare Nischengliederung wurde bisher an keinem anderen Bau in Rusafat Hisham festgestellt. 3
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Masterstudium Denkmalpflege an der TU Berlin, Heft 7. Jahrbuch MSD 2009-11, 2011
Masterstudium Denkmalpflege an der TU Berlin, Heft 6. Jahrbuch MSD 2008-10, 2010
e-Forschungsberichte, 2017
ZPE 184, 2012, 117 -125
Übergangszeiten. FS Reinhard Dittmann, 2018
Zeitschrift für Orientarchäologie 3, 2010, 102-129. , 2010
Baghdader Mitteilungen 37, 2006