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1994
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so daß S ie sich das so endle ich also das und endeln und sich d as G a n z e rundherum nähe d as hier zusam m en zu sa m m en n äh en , endeln und sich d a s einfach fertigm ach en rundherum N.
Peter Lang D eBooks, 2012
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2018
Vor fast genau 30 Jahren trat ich vor ein Gremium von zehn ARD---Chefre--dakteuren. Sie suchten einen Korre--spondenten für Südosteuropa. Es gab mehrere Bewerber. Und ich gab mein Bestes, glaubte ich doch, hinreichend Studienkenntnisse vom Balkan zu ha--ben. Außerdem hatte ich vorher in dem zuständigen Auslandsstudio eine Vertretung übernehmen dürfen. Kurz--um: ich fühlte mich fit und qualifiziert. Da richtete in der Diskussion einer der Herren -Frauen gab es damals noch nicht in diesem Kreis -eine Frage an mich: "Sprechen Sie überhaupt Jugo--slawisch?" Was sollte ich antworten, um die Unwissenheit, die sich in dieser Frage ausdrückte, nicht bloß zustellen? Ich sucht nach einer Antwort und fing dann sinngemäß an: "Mit dieser vermutlich bewusst ge--stellten Frage, verehrter Herr Chef--redakteur, wollen Sie sicher auf den Kern eines Problems von Jugoslawien hinweisen: nämlich auf die Diskrepanz zwischen gesamtstaatlicher Identität einerseits und multinationaler Identi--tät der Ethnien andererseits. Es gibt ja in diesem Vielvölkerstaat keine sprachliche Identität, die den ganzen jugoslawischen Staat umfasst und so--mit auch keine jugoslawische Spra--che." Dann referierte ich meine Erfahrun--gen, die ich als Student zur Zeit des Hrvatsko proljeće, also im so genannten "Kroatischen Frühling" 1971/72 ge--macht hatte. Im Ringen um größere Freiheiten innerhalb Jugoslawiens for--derte die damals Sozialistische Repu---
Indogermanica et Italica, Fd. H. Rix, ed. G. Meiser, 1993
In der Wortbildungslehre indogermanischer Sprachen spricht man von verbalen Rektionskomposita, wenn ein von einem Verbum regiertes Objekt nicht in der syntaktisch entsprechenden Kasusform (meist handelt es sich um direkte Objekte, die gewöhnlich im Akkusativ erscheinen) daneben steht, sondern mit dem Verbum zu einem Kompositum verbunden ist. Da im Kymrischen das Verbalnomen die weitaus am meisten benutzte Verbalform ist, werden im folgenden ausschließlich Komposita mit solchen Verbalnomina besprochen. Wenn das Verbalnomen als Adjektiv gebraucht ist, handelt es sich um eine Art Determinativkompositum, bei der das Nomen die durch das Verbum (den Verbalstamm) bezeichnete Aktion näher definiert. Meist aber werden solche Komposita substantiviert verwendet, so daß sie als eine Art exozentrische Komposita betrachtet werden müssen. Im Unterschied zu den rein nominalen Komposita ist die Reihenfolge der Glieder nicht von Bedeutung (vgl. die beiden Typen). Historisch gesehen, war das Verbalnomen bei solchen Bildungen ein Wurzelnomen, semantisch als eine Art Partizip oder Nomen actionis gebraucht. Im Kymrischen gibt es jedoch keine Wurzelnomina (indogermanischer Art) mehr. Wenn das Verbalnomen das Vorderglied des Kompositums bildet, ist das Kompositum selbst ebenfalls ein Nomen (Adjektiv, doch meist substantiviert gebraucht); wenn es aber als Hinterglied erscheint, sind finite Verbalformen möglich (aber sehr selten). Es handelt sich die den beiden Typen eindeutig um semantisch gleichwertige Bildungen. Eine Regel, die die Verteilung der Lexeme aus die beiden Typen bestimmt, scheint nicht zu existieren. Daher werde sie hier zusammen behandelt. Da es im Kymrischen wie in allen keltischen Sprachen
Akten des des 1. Symposiums..., hg. v. M. Rockel und St. Zimmer, 1993
2018
Aus gegebenem Anlass hat das Re-daktionskollegium für das Cover des vorliegenden Bulletins der Deutschen Slavistik ein Kiewer Mo-tiv gewählt. Die Ukraine mit ihrer besonderen Geschichte des nation-building und des nation-state-building , ihrer kulturellen und Spra-chenvielfalt, ihrer wechselnden Sprachenpolitik seit 1991, ihrer lite-rarischen Tradition und deren Be-deutung für die Identitätsbildung war und ist fester Bestandteil der deutschen Slavistik. Die tagespoliti-schen Ereignisse um die aktuelle Ukraine-Krise und die Annexion der Krim rücken unser Fach seit Monaten wieder stärker in den Blick der Massenmedien und in die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Ethnische und Sprachen-Konflikte, darunter zwischen der russischen Bevölkerung und den Titulareth-nien in den Nachfolgestaaten der UdSSR, sind stets Gegenstand sla-vistischer Forschung und Lehre gewesen, wobei die Schnelligkeit und die Vehemenz des Ausbruchs des Konflikts in der Ukraine zu be-fürchten, so aber wohl kaum sicher vorherzusagen war-sonst hätten ja auch im Vorfeld Maßnahmen zur Vermeidung ergriffen werden müs-sen. Entsprechend vielfältig sind die Lösungsvorschläge, die aus gei-stes-und sozialwissenschaftlicher Sicht für diesen aktuellen Krisen-herd angeboten werden. Neben al-len politischen, seit einiger Zeit Programmatisches Das "Internationale Slawistenkomitee" (ISK) und die "Internationalen Slawistenkongresse": Zum Ist und zum Soll(te) Von Gerd Hentschel (Oldenburg) 1. Das «Ist» im ISK, weitgehend gemäß Statut 1 Internationale Slawistenkongresse gibt es seit 1929, als sich in Prag ein "1. Internationaler Kongress von Slawischen Philologen [sic]" traf. Das Internationale Slawistenkomi-tee (ISK) ist jünger. Es bildete sich auf einem Treffen "internationaler Slawisten" in Belgrad 1955. 1994 hat sich dieses Komitee auf einer sog. Plenarsitzung in Urbino, Italien, ein Statut gegeben, das noch heute in Kraft ist. Diese Satzung legt u.a. fest, dass das Präsidium des Komi-tees im Wesentlichen aus Vertretern des Landes besteht, das den näch-sten Internationalen Kongress ver-anstaltet. Das Präsidium setzt sich aus einem Präsidenten und einem oder zwei Stellvertretern sowie ei-nem Sekretär zusammen. Nach dem Minsker Slawistenkongress sind das die serbischen Kollegen Boško Suvajdžić als Vorsitzender, Ljiljana Bajić als Stellvertreterin und Petar Bunjak als "generalni sekre-tar" 2. Außerdem ist der Organisator
Dies ist die erste Einführung in die slavistische Linguistik, die nicht nur russistisch ist, sondern sich an Studierende aller slavischen Sprachen richtet. Dabei berücksichtigt sie sowohl die Synchronie als auch die Diachronie. Die Leseri⃰nnen werden empathisch, mit angemessenen didaktischen Vereinfachungen, aber ohne Komplexität zu negieren, in die Methoden der Sprachwissenschaft und die Besonderheiten der slavischen Sprachen eingeführt. Zahlreiche Übungsaufgaben – von denen viele durch eigenständige Arbeit mit elektronischen Korpora zu lösen sind – und weiterführende Literatur ermöglichen die aktive Beschäftigung mit der Materie. Der Umfang dieses Buches mit seinen 33 Lektionen kann in seiner Gesamtheit in einem über sechs Semesterwochenstunden laufenden Einführungsmodul behandelt werden und hat sich in einem solchen Kontext gut bewährt. Für kompaktere Einführungsveranstaltungen ist eine Auswahl aus den Lektionen des Buches möglich (Vorschläge für 2 SWS und 4 SWS auf S. xx), so dass die übrigen Lektionstexte ggf. eine einführende Lektüregrundlage für thematische Pro- und Hauptseminare darstellen können. Durch seine klare Gliederung eignet sich dieses Buch auch als Kompendium zum Nachschlagen für das gesamte Studium.
2018
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind abrufbar im Internet über Online steht das 'Bulletin der deutschen Slavistik' als Volltextversion über die Webseite des Slavistenverbandes (www.slavistenverband.de) und gegebenenfalls andere Repositorien zur Verfügung.
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In: Studia Slavica Hung. 50(1-2), Budapest (Hungary), pp 113-117, 2005
Handbuch des Friesischen = Handbook of Frisian Studies, 2001
Zeitschrift für Slawistik, 1993