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2017, Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
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Die autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung ist eine familiäre, chronische Multisystemerkrankung mit erheblicher Morbidität und Mortalität, die eine ganzheitliche und langfristige Betreuung von Patienten und Angehörigen erfordert. Einleitung Die autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung («autosomal dominant polycystic kidney disease», ADPKD) ist eine multisystemische, monogene, vererbbare Erkrankung, die durch die Entwicklung von Zysten in beiden Nieren sowie durch variable extrarenale Organmanifestationen gekennzeichnet ist (Abb. 1). Charakteristisch für ADPKD ist die lange oligo-oder asymptomatische Phase bis in das Erwachsenenalter. Eine ganzheitliche Betreuung unter Berücksichtigung des bio-psycho-sozialen Umfeldes ist bei dieser familiären Erkrankung, die den Patienten und seine Angehörigen lebenslang begleitet, wichtig. Die progressive Niereninsuffizienz bis zur Nierenersatzpflichtigkeit,
Schweizer Archiv für Tierheilkunde, 2003
Der Urologe, 2007
Das WAGR-Syndrom ist eine Kombination aus Wilms-Tumor, Aniridie, genitourinaren Malformationen und geistiger Retardierung. Erstmalig wurde diese Assoziation von Miller et al. im Jahr 1964 beschrieben [1]. Wir berichten von einem 2-jährigen Jungen mit WAGR-Syndrom und einer renalen Raumforderung links, die als Wilms-Tumor eingestuft und gemäß des SIOP-(Society of Paediatric Oncology and Haematology-)Protokolls durch neoadjuvante Chemotherapie und Nephrektomie therapiert wurde. Die Histologie wies einen benignen Tumor nach. Anhand dieses Fallberichts sollen mögliche Limitierungen unseres Vorgehens und des SIOP-Protokolls konzise diskutiert werden.
Medizinische Klinik, 2005
medizinische genetik, 2018
Zusammenfassung Die Inzidenz und Prävalenz von Steinerkrankungen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Es ist von entscheidender Bedeutung, möglichst frühzeitig eine richtige Diagnose der zugrunde liegenden Erkrankung zu stellen, um die richtige Therapie einzuleiten und damit möglicherweise schwerwiegende Folgen, wie terminales Nierenversagen, zu verhindern. Bei Kindern lassen sich in ca. 75 % der Fälle genetische oder anatomische Ursachen identifizieren. Die verschiedenen zugrunde liegenden Erkrankungen für die jeweiligen lithogenen Risikofaktoren werden hier präsentiert und die entsprechenden Therapieoptionen, sofern vorhanden, erläutert.
Suchttherapie, 2010
Zusammenfassung Das neue hier vorgestellte Modul Abhängigkeit ergänzt die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD 2). Zur Einschätzung substanzbezogenen Missbrauchs oder Abhängigkeit werden zusätzliche Items eingeführt sowie die "Suchtspirale". Der diagnostische Fokus "Sucht" wird dann hinsichtlich der "Aneignung" eingeschätzt. Damit liegt erstmalig ein OPD basiertes Verfahren für Diagnostik, Therapie und Verlaufsbeurteilung von Abhängigkeitserkrankungen vor. Der Artikel erläutert das Konzept des neuen OPD Moduls und stellt in verkürzter Form alle Ergänzungen vor. Ein ausführliches Manual ist in Erprobung. Voraussetzung für die praktische Arbeit mit dem Modul ist die Vertrautheit mit dem System OPD 2.
Wiener Klinische Wochenschrift, 2023
leitlinien für die praxis schaften für Nephrologie und Diabetologie werden die entsprechende Diagnostik und therapeutische Strategien bei diabetischer Nierenerkrankung vorgeschlagen. Schlüsselwörter Diabetes mellitus Typ 1 • Diabetes mellitus Typ 2 • Diabetische Nierenerkrankung • Chronische Nierenerkrankung • Dialyse Diabetic kidney disease (update 2023) Position paper of the Austrian Diabetes Association and the Austrian Society for Nephrology Summary Epidemiological investigations have shown that approximately 2-3% of all Austrians have diabetes mellitus with renal involvement, leaving 250,000 people in Austria affected. The risk of occurrence and progression of this disease can be attenuated by lifestyle interventions as well as optimization of blood pressure, blood glucose control and special drug classes. The present article represents the joint recommendations of the Austrian Diabetes Association and the Austrian Society of Nephrology for the diagnostic and treatment strategies of diabetic kidney disease. Keywords Type 1 diabetes • Type 2 diabetes • Diabetic kidney disease • Chronic kidney disease • Dialysis K Diabetische Nierenerkrankung (Update 2023) S183 Hinweis des Verlags Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Gefasschirurgie, 2019
Kurzfassung der S2k-Leitlinie Erkrankungen der Nierenarterie Einleitung Die Leitlinie wurde am 07.08.2018 vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin, Gesellschaft für operative, endovaskuläre und präventive Gefäßmedizin e. V. (DGG) verabschiedet und ist über die AWMF-Homepage (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V., www. awmf.org) abrufbar. Vorher wurde sie von den Vorständen aller beteiligten Fachgesellschaften konsentiert. Aufgrund der kompletten Änderung der alten S1-Leitlinie und der erstmals in Deutschland vorliegenden interdisziplinären Leitlinie zu diesem Thema, soll diese Publikation eine Kurzfassung der Leitlinie sein, die kurz alle Empfehlungen aufführt. Ziel ist es, diese Expertenempfehlungen zu verbreiten. Methodik Die Leitlinie basiert auf einer systematischen Literaturrecherche mit entsprechenden Schlagwörtern in den Datenbanken Medline, Embase und Cochrane Database. Zudem wurde nach aktualisierten nationalen und internationalen Die Vertreter der beteiligten Fachgesellschaften zur Erstellung der S2k-Leitlinie werden am Beitragsende genannt.
Der Nervenarzt, 2005
Wiener klinische Wochenschrift
Zusammenfassung Rezente epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass etwa 2-3 % aller Österreicher Diabetes mit Nierenbeteiligung aufweisen. Diese betrifft somit in Österreich etwa 250.000 Menschen. Das Risiko des Auftretens und Fortschreitens der Erkrankung kann durch Lebensstilinterventionen und Optimierung der Einstellung des Blutdrucks, Blutzuckers und spezielle Medikamentenklassen vermindert werden. In diesem gemeinsamen Artikel der H. Sourij ( ) Klinische
Kinder- und Jugendgynäkologie, 2015
Das PCOS ist eine der häufigsten Ursachen für weibliche Infertilität, und bei mehr als 50 Prozent der betroffenen Frauen besteht ein erhöhtes Risiko für Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen. Es ist jedoch umstritten, ob und wann die Diagnose PCOS in der Adoleszenz sinnvoll ist und gestellt werden darf, da viele Kriterien für das Vorliegen eines PCOS zum normalen Verlauf der Pubertät gehören.
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Gynäkologische Endokrinologie, 2020
Der Nuklearmediziner, 2014
Der Nephrologe, 2007
Medizinische Klinik, 2000
Der Urologe, 2009
Der Urologe, 2009
Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, 2022
Der Gynäkologe, 2011
European Surgery, 1996
Klinische Wochenschrift, 1982
Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel
Journal of Cancer Research and Clinical Oncology, 1980
Kardiologie up2date, 2012
PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, 2007
Aktuelle Neurologie, 2006
Pro Mente Sana Aktuell, 2003