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2006, Soziale Probleme
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2016
Patrimoine bâti et archéologique en Suisse � REGROUPÉ Site, ensemble d'habitations, abri, place, allée, parc… FORTIFIÉ Fortifications, château-fort, bastide, tour, porte, bunker… PUBLIC Palais fédéral, hôtel de ville, caserne, arsenal, hôtel de police, prison, caserne des pompiers, bâtiment administratif, tribunal ; installation ferroviaire, installation portuaire, bateau, pont, rue ; usine électrique, station de transformateurs, fontaine, château d'eau, usine d'incinération, bâtiment de la poste, de la radio et de la télévision… RÉSIDENTIEL Maison ouvrière, maison individuelle, maison d'habitation, maison locative, tour d'habitation, villa, château, domaine, presbytère, maison du sacristain et du chapelain… RURAL Ferme, domaine agricole, grange, étable, chalet d'alpage… PRODUCTIF Banque,
2019
Die Target-Salden sorgen für Diskussionen in der Öffentlichkeit und unter Ökonomen, die in ihren Analysen zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Eine Übersicht der wichtigsten Argumente
Julieta Valero, Que concierne - Was betrifft, 2019
Que concierne / Was betrifft ist nicht nur der Titel des bisher vorletzten, 2015 erschienenen Gedichtbandes der in Madrid lebenden Dichterin und Leiterin des Kulturzentrums der José-Hierro-Stiftung Julieta Valero. Er ist zugleich eine Kondensation dessen, was Julieta Valeros Dichtung ausmacht. Daher überschreibt er auch diese von der Autorin zusammengestellte Anthologie, die ihre bisherige Dichtung vom ersten Band Altar de los días parados / Altar der still stehenden Tage aus dem Jahre 2003 bis zum 2019 veröffentlichten Buch, Los tres primeros años / Die ersten drei Jahre, versammelt. Dabei steht der Titel sowohl für eine ästhetische Kontinuität, die man als die zutiefst ethische Haltung dieser Dichtung beschreiben kann, als auch programmatisch für die Neuausrichtung, die sich bereits im dritten Band, Autoría / Autorschaft, von 2010 andeutet, aber ihre volle Entfaltung mit Que concierne erfährt. Im umfassenden Sinn, der für Julieta Valeros ganzes Werk gilt, verweist der Titel auf die tief greifende persönliche Auseinandersetzung mit der Welt und einem Dasein, dessen man sich mit aller Intensität in Momenten des Aufeinandertreffens gewahr wird.
2021
Diese festzustellende Konzentration der Darstellungen auf die Materialität der Körper(bilder) 11 ist nicht auf jene Texte beschränkt, die unter der genannten Etikettierung firmieren, wenn diesen auch eine gewisse Vorbildund zugleich auf Basis ihrer Popularität Katalysatorfunktion sicherlich nicht abzusprechen ist. Zu denken ist in diesem Kontext z.B. an Clemens J. Setz' Hauptfigur Natalie aus Die Stunde zwischen Frau und Gitarre (2017), die in Roches Helen ein unverkennbares literarisches Vorbild hatte, das Spektrum von Körperöffnung,-schließung und-übertritt aber weiter variiert, ausdifferenziert und entgrenzt; an den Gedichtzyklus bläuliche sphinx (metall) von Ulrike Draesner aus dem Jahr 2001, innerhalb dessen »[n]icht der Geist, sondern der Körper des Menschen […] als Schnittstelle von Innen und Außen« 12 fungiert; oder an Kehlmanns Tyll (2017), dessen Konzeption der Titelfigur mit der Tradition des grotesken, über sich hinauswachsenden, alle Grenzen sprengenden Körperbildes Bachtin'scher Klassifizierung spielt, 13 um nur einige wenige Beispiele zu nennen, die jedoch zugleich die Breite der Verhandlungen zeigen. 14 Diese Tendenz gegenwärtigen Schreibens wurde in Anlehnung an die Studie von Krüger-Fürhoff 15 von der Forschung vielfach unter dem Stichwort ›Versehrung‹ (Verletzungen, Krankheiten, Verwundungen, Beeinträchtigungen) und/oder im Zusammenhang mit ›Gedächtnis/Erinnerung‹ in den Blick genommen und kommentiert. Der als versehrt bestimmte Körper erweise sich, so Karpenstein-Eßbach, als eine »Spezifikation ausgezeichneter Zugänge zum Realen« und verfüge zudem über ein hohes Maß an Individualität, da dessen Versehrungen als »Spuren persönlicher Geschichten« dienten. 16 Diese Verbindung mit je unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen zeigen u.a. 11 Mit ›Körperbilder‹ wurde hier das diskursiv geläufigste und zugleich allgemeinste Hyperonym gewählt, das stellvertretend auch die Inszenierung, Konstruktion und Dekonstruktion im Rahmen der Narrativierung von Körper(n) und Körperlichkeit fasst. 12 L. Herrmann/S. Horstkotte: Gegenwartsliteratur, S. 116. 13 Vgl. T. Nitschmann: Theater der Versehrten, S. 463. 14 Über die den Beiträgen zugrundeliegende Fokussierung hinaus leistet der vorliegende Band einen weiteren Beitrag zur genreübergreifenden Erforschung der Gegenwartsliteratur, indem er ein breites Spektrum zeitgenössischen Schreibens bezogen auf ›Kör-per‹ zeigt. So verhandelt I. Meinen die Großgattung Drama, T. Rouget zeitgenössische Lyrik, I. Breuer einen Ausstellungskatalog, N. Glasenapp und I. Nover befassen sich mit (vermeintlichen) Autobiografien, S. Bernhardt und D. Weinbach mit historischen Romanen und C. Ansari widmet sich exemplarischen Texten der Kinder-und Jugendliteratur. 15 I.M. Krüger-Fürhoff: Der versehrte Körper.
Die Sprachlosigkeit der Controller im Verkauf
2013
V or gut zwanzig Jahren veröffentlichte Regis McKenna, ein Vordenker des Marketing, im »Harvard Business Review« den Artikel »Marketing Is Everything«. Darin kündigte er gleich zu Anfang an: »The 1990s will belong to the customer.« (Offenbar war das vorher nicht so.) McKenna beschrieb eine Reihe von Veränderungen, die im Zuge der Annäherung von Marketing und Technologie (»technology-marketing-marriage«) eintreten würden. Seine Kernbotschaft lautete: »Integrate the customer«-binde Deine Kunden ein, sowohl in die Entwicklung als auch Herstellung Deiner Produkte, sprich mit ihnen, unterhalte einen Dialog und baue eine stabile soziale Beziehung zu ihnen auf. Und dies unternehmensweit, denn: »Marketing is everyone's job […] marketing is everything and everything is marketing.« So die Schlussformel des Beitrags. Schaut man auf die zurückliegenden 22 Jahre zurück, umgibt McKenna geradezu eine prophetische Aura. Denn alles, was McKenna damals vorhersah, hat sich inzwischen erfüllt, vor allen Dingen durch technologische Neuerungen vorangetrieben. Selbst Apple hatte McKenna-noch vor dem Wiedereinstieg von Steve Jobs-schon als »the new marketing model« gekürt, soweit es um »a shift from monologue to dialogue« mit den Kunden gehe. Auch darin erweist sich »Marketing Is Everything« als visionär. Zugleich demonstriert dieser Artikel, wie vergesslich Marketing ist. McKenna schrieb in seinem Aufsatz 1991: »Marketing's ultimate assignment is to serve customers' real needs and to communicate the substance of the company«-das konnte man schon zu Beginn der Marketing-Ära dreißig Jahre
Der Gaza-Krieg und seine Folgen. Realpolitik in einer verunsicherten Nachbarschaft, hg. Achim Vogt, Amman: Friedrich-Ebert-Stiftung, 2009
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Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning, 2000
Öffnung - Schließung - Übertritte
Schliessen - Enden - Aufhören: Musikalische Schlussgestaltung als Problem in der Musikgeschichte, 2019
De Gruyter eBooks, 2022
A. Schreurs (ed.), Unter Minervas Schutz. Bildung durch Kunst in Joachim von Sandrarts Teutscher Academie, exhibition catalogue (Wolfenbüttel: Herzog August Bibliothek), Wiesbaden 2012, pp. 113-22.
Provenienz & Forschung, 2017
Zeitgemäß und zeitbeständig - Industrieformen von Wilhelm Wagenfeld, 1997
Soziale Welt: Zeitschrift für Sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis
Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen, 2012
Manuskripte aus den Instituten für Betriebswirtschaftslehre der Universität Kiel, 1995
Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken, 2014
Marketing Review St. Gallen, 2007
Handel und Internationales Marketing Retailing and International Marketing, 2019