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1978, Almost finitely presented soluble grous
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The present paper examines the topicality of Albert Camus's quest for an immanent happiness as undertaken in his philosophical essay The Myth of Sisyphus. The paper compares Camus's postulate of an absurd happiness which emerges in revolt against the unjust destiny of Man as the only coherent answer to the challenge of absurdity on the one hand, with a model of 'pursuit of happiness' on the other hand which is, according to the German sociologist Gerhard Schulze, the predominant paradigm of Modernity, and which recalls Pascalian divertissement. The paper shows the problem with Camus's argument and suggests that the topicality of Camus's thought might rely on his stance rather than on the irrefutability of his philosophical position.
ELEMENTARIA MATHEMATICAE MMXVI, 2016
A contribution to elementary mathematics from the point of view given for all those working as teachers
Allgemeine Zeitschrift für Philosophie, 2020
Dies ist der Versuch einer systematischen Darstellung von Wittgensteins Philosophie der Mathematik. This is an attempt at a systematic presentation of Wittgenstein's philosophy of mathematics.
STAC, 2020
In »Adversus Valentinianos« brilliert Tertullian in seinem Kampf gegen die aus seiner Sicht falsche Lehre der Valentinianer. Dazu bedient er sich der antiken Rhetorik. Sarah-Magdalena Kingreen liest dieses Werk daher konsequent aus einer rhetorischen Perspektive. Dadurch erschließen sich neue Interpretationsmöglichkeiten der Schrift. So zeigt sich, dass Tertullian Adv. Val. in der vorliegenden Form als eine widerlegende Darstellung mit den beiden partes orationis, einem ausführlichen Exordium und einer ebenso umfassenden Narratio bewusst konzipiert hat. Aufbau und Anlage seines Werkes entspringen einer stringenten rhetorischen Strategie. Die Autorin führt in das Werk ein, beleuchtet Entstehungshintergrund, Kontext, Struktur und Strategie der Schrift und bietet sowohl eine deutsche Übersetzung als auch eine kommentierende Auslegung.
Mediaeval Studies , 2000
BIBLIOGRAPHIA GOTICA - A Bibliography of Writings on the Gothic Language (up to approximately A.D. 2000)
Studia Slavica, 2010
CRITICA ET BIBLIOGRAPHIA ЗОЛТАН Андраш: Interslavica. Исследования по межславянским языковым и культурным контактам [Studien zu den interslawischen kulturellen und Sprachkontakten]. (Slavia Christiana.) Москва: «Индрик», 2014. 222 с. Das vorliegende Buch, das eine Reihe von Monographien eröffnet, besteht aus der Einleitung des Autors und aus drei Kapiteln, denen eine Beilage, ein Nachwort, ein umfassendes Literaturverzeichnis sowie ein Glossar westrussischer Wörter folgen. Dieses Buch ist nicht nur für die Slawisten und die Studenten der Slawistik in Russland, sondern auch für die sich mit den slawischen Sprachen befassenden Studenten und die Slawisten in anderen Ländern vorgesehen. In diesem Buch findet der Leser weder eine detaillierte Beschreibung der ukrainischen oder etwa der belorussischen Sprachgeschichte noch eine systematische russische Lexikologie. Es werden vielmehr interessante Etymologien einiger Wörter und Wendungen, die meistenteils aus dem Polnischen stammen-manchmal aber sind es Wörter tschechischer bzw. lateinischer Herkunft oder eben byzantinische Briefformelund durch westrussische Vermittlung ins Russische gelangt sind, dargestellt. Im Vordergrund der Untersuchungen steht die westrussische Sprache, eine überregionale Kunstsprache, die Jahrhunderte lang die offizielle Sprache des Litauischen Großfürstentums 1 war. Der Verfasser stellt in der Einleitung fest, dass diese Sprache im Anfang nur als eine Kanz
Byzantinische Zeitschrift, 2006
Die Beschäftigung mit der Hand des Theodoros Skutariotes wird durch das Fehlen eines von ihm subskribierten Exemplars erschwert. Über seine Tätigkeit als Patriarchatsbeamter, Metropolit von Kyzikos (1277-1283 und Chronist hinaus 1 ist Theodoros der Forschung jedoch als Handschriftensammler und -besitzer bekannt. 2 Ausgangspunkt jeder Untersuchung zu seinem Schriftstil sind deshalb die Marginalien der Kodizes, die sich in seinem Besitz befanden. Durch seinen autographen, monokondylischen Besitzervermerk (Taf. XXVIII) konnten bisher sechs Kodizes seiner Bibliothek zugeordnet werden: 3 * Teilergebnisse der nachfolgenden Bemerkungen, die meiner Dissertation entnommen sind (Theodori Scutariotae Chronica. Prolegomena, Textus, Indices, Diss. Hamburg 2004, erscheint 2006 [= CFHB, 46]), konnte ich in einem Referat ("Theodoros Skutariotes: Leser und Schreiber griechischer Handschriften") auf dem XXe Congrès International des Études Byzantines (2001), Paris: Collège de France, präsentieren. In Absprache mit dem Betreuer meiner Arbeit und Herausgeber des CFHB, Series Berolinensis, Athanasios Kambylis, und den Gepflogenheiten der Reihe folgend, erscheinen sie in einer gesonderten Publikation. Die Reproduktion der Schriftproben erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Biblioteca Nazionale Marciana, der Biblioteca Apostolica Vaticana sowie der Bibliothèque Nationale de Paris. Ernst Gamillscheg, Dieter Harlfinger, Athanasios Kambylis, Erich Lamberz, Brigitte Mondrain, Peter Schreiner, Ihor Šev enko sowie Niccolò Zorzi möchte ich für Hinweise verschiedenster Art und anregende Diskussionen meinen herzlichen Dank aussprechen. Für die Gewährung eines Stipendiums, durch das mir das Studium des Kodex Marcianus gr. 450 in situ ermöglicht wurde, gilt mein Dank dem Deutschen Studienzentrum Venedig e. V. 1 S. zuletzt R. Tocci, Zu Genese und Kompositionsvorgang der des Theodoros Skutariotes. BZ 98 (2005) 551-568 (mit weiterführender Literatur). Basierend auf der Untersuchung des Marcianus gr. 407 (14. Jh. 1. H.), der Haupthandschrift der , wird argumentiert, dass das Zusammenspiel von Haupttext und eingeflochtenen Paratexten, deren Verschränkung mit dem fortlaufenden Text zunächst widersinnig erscheint, eine von Theodoros inhaltlich wohldurchdachte und anspruchsvolle Gesamtkomposition und -kompilation ergibt. S. auch unten S. 128 mit Anm. 5. 2 Dass Theodoros eine reichhaltige und breit gefächerte Bibliothek besaß, geht aus einem an ihn adressierten Brief des Patriarchen Gregorios II. Kyprios (1283-1289) hervor, dem man entnehmen kann, das sich Gregorios von Theodoros regelmäßig Handschriften lieh. Vgl. S. Eustratiades, . Alexandreia 1910, 40 f. (ep. 58) [= 2 (1908) 203]; zu Gregorios vgl. S. Kotzabassi, Die handschriftliche Überlieferung der rhetorischen und hagiographischen Werke des Gregor von Zypern. Serta Graeca, 6. Wiesbaden 1998. 3 Die zu diesen Handschriften erschienene Sekundärliteratur, welche sich fast ausschließlich mit dem Inhalt der Kodizes und nicht mit Theodoros Skutariotes in seiner Eigenschaft als Handschriftenbesitzer auseinandersetzt, wurde kürzlich zusammengestellt von F. D'Aiuto, Note ai manoscritti del Menologio Imperiale. RSBN 39 (2002 [2003]) 189-228, hier 215-222. Ergänzend s. N. Zorzi, Lettori Bizantini della "Bibliotheca" di Fozio: Marginalia del Marc. gr. 450. Atti del VI Congresso Nazionale dell' Associazione Italiana di Studi Bizantini. Siculorum Gymnasium N.S. 57 (2004) 829-844. -Mit Ausnahme der Kodizes Oxoniensis Cromwell 19 und Athous, Kutlumusiu 15 konnte ich alle der nachfolgend zitierten Handschriften im Original einsehen. Darüber hinaus stehen mir Kopien zur Verfügung (in Auswahl).
tu vrbhsi~: hJ libato; n aj ev ra Unverständlicherweise hat Schmidt hJ libato; n aj ev ra im text stehen gelassen, obwohl der Ausdruck keinen sinn gibt (davon abgesehen, dass hJ libatov n falsch betont wird). er hat nur in der zweiten Auflage seiner editio minor (Jena 1867) eine Crux vor hJ libatov n gesetzt. nicht zufriedenstellend sind auch die Konjekturen, die muSuruS (t u v r b h s i n : ∆Hlei' oi to; n aj ev ra) und (allerdings zweifelnd) m. Schmidt in seinem kritischen Apparat (h] liv ba to; n a[ nemon) vorgeschlagen haben. Unter anderem erscheint wenig überzeugend, dass man neben dem existierenden tuv rbh ein verbalabstraktum mit -si~ bildete, um einen Wind zu bezeichnen. das Problem beschränkt sich demnach nicht auf die erklärung des Wortes, wie Schmidt annahm, sondern umfasst das zu erklärende Hapax tuv rbhsi~ selbst.
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HAL (Le Centre pour la Communication Scientifique Directe), 2020
Horle Books, 2022
TYCHE – Contributions to Ancient History, Papyrology and Epigraphy, 2012
Lenka Karfikova, Von Augustin zu Abaelard. Studien zum christlichen Denken, Academic Press Fribourg, 2015
Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, 1992
Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 2006
MITTEILUNGEN UND FORSCHUNGSBEITRÄGE DER CUSANUS-GESELLSCHAFT 33 Der Gottes-Gedanke des Nikolaus von Kues, 2012
Arnold Huijgen, John V. Fesko, and Aleida Siller ed., Handbuch Heidelberger Katechismus, pp. 75-84.
Zeitschrift für Angewandte Linguistik, 2014
NTM International Journal of History and Ethics of Natural Sciences, Technology and Medicine, 1996
Sacris Erudiri, 2004
Buchpräsentation, 2019
Mathematische Semesterberichte, 2008
… Grenzen. Die Interpretation sozialer Identitäten in …, 2006
Die griechische Biographie in hellenistischer Zeit: …, 2006